Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Austrian Audio Hi-X65 Kopfhörer - Impressionen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Austrian Audio Hi-X65 Kopfhörer - Impressionen


    Bauform: ohrumschließend
    System: offen
    Frequenzbereich: 5 Hz – 28 kHz
    Empfindlichkeit: 110 dBspl/V
    Klirrfaktor (@ 1kHz): < 0.1%
    Impedanz: 25 Ω
    Nennbelastbarkeit: 150 mW
    Kabel (abnehmbar): 3 m + 1.2 m
    Stecker: 3.5 mm (1/8”)
    Adapter (inklusive): 3.5 mm to 6.3 mm (1/8” to 1/4")
    Abmessungen: 200 x 170 x 85 mm
    Gewicht (ohne Kabel): 310 g
    € 349,00 RRP


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 1 Karton Hi-X65.jpg
Ansichten: 610
Größe: 1273 KB
ID: 632281 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 2 in Karton Hi-X65.jpg
Ansichten: 671
Größe: 1550 KB
ID: 632280
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

    #2
    Erste Eindrücke:
    Die Box für diese Preisklasse finde sehr gut.
    Für diese Klasse gute Verarbeitung, gute Passform, guter Sitz.
    Zwei verschieden lange Anschlusskabeln mitgeliefert, Klinken-Stecker 3.5mm und 6,35mm tauglich (Adapter beigelegt)
    Warmer, heller Klang, merkbar weniger betonte Sibilants bei bestimmten Stücken im Vergleich zu K812.

    Teilweise ein Vergleich zwischen Hi-X65 und K812 - klar es ist ein Vergleich zwischen Klassen.

    Einiges von den Musikstücken die bisher hörte:

    Concord Jazz SACD Sampler Vol2 - gesamte SACD gehört - ein Track daraus
    Tr.12 Silent Pool - K812 löst Klavier Anschläge feiner auf - (im direkten Vergleich merkbar), der Hi-X65 klingt eine Spur fülliger, wärmer.
    Beim K812 merkt man selbst feinste Nuancen, der Hi-X56 „rundet“ da mehr, klingt aber ganz angenehm und ermüdet beim Hören nicht.

    The Ray Brown Trio, Live in the LOA - gesamte SACD gehört - ein Track daraus
    Tr.3 Li'l Darlin
    Inkl. - Besen streicht auf kleiner Trommel - kommt auch mit dem Hi-X65 realitisch rüber, beim K812 hört man halt jedes Haar (man darf den Preisunterschied nicht vergessen!), jede feiste Nuance, trotzdem ist der Hi-X65 in seiner Preisklasse trotzdem Spitze. Das gilt auch für das Klavier dieses Stückes. Der K812 lässt sich manchmal zu einer Spur Schärfe (trotz montierten Mesh) hinreißen - ein Tribut an die gesteigerte Auflösung durch Frequenzüberhöhung?

    TELARC SACD Sampler 3 - gesamte SACD gehört
    Klavier klingt mit Hi-X65 etwas fülliger, wärmer (vielleicht ein wenig an Detail ärmer) als mit K812 - trotzdem sehr ansprechend.

    Yun-Tian He, Mystical Scent, Magic of Himalayas - gesamte SACD gehört
    Label: Wind, XRCD

    Besonders Track 1 - Sacred Book - der Hi-X65 bringt den druckvollen Tiefbass der riesigen Trommeln genau so rüber wie der K812, wenn auch etwas anders „gefärbt“ d.h. wärmer, voller. Detto, das scharfe Knarren der langen tibetanischen Hörner (Dung Chen) kommt genau so realistisch rüber wie das Gebetsmurmeln der tibetanischen Mönche.

    Monks Of Dip Tse Chok L - Tibetan Mysteries - gesamte CD gehört

    Track 1 - Nach den Gebetsmurmeln der Mönche kommt der Schlag auf „Blech“ wie aus dem Nichts, scharf und dann der Einsatz der tibetanischen Hörner (Dung Chen) - dieses Stück fordert die Transientenfestigkeit voll heraus! Beim Hi-X65 scheinen Blech, Hörner, Glocken näher zu sein - aber mit einer Wucht die man so selten hört. Ohne jegliche hörbare Verzerrung, auch wenn man lauter dreht.
    Was diese beiden Asiatischen CDs an Transienten, Dynamik, Tiefbass rüber bringen, findet man selten im Bereich von Rock&Pop!

    Der Direkte Vergleich Hi-X65 mit K712 (selbe Preisklasse) - der K712 kling merkbar dunkler, dumpfer.
    Der Hi-X65 weist annähernd die gleiche Klangbalance auf, die der K812, nur erreicht er dessen Feinzeichnung, Auflösung nicht ganz.
    Generell ist die Bühne beim Hi-X65 nicht so weitläufig wie beim K812, es ist auch weniger „Luft“ zwischen Instrumenten, Interpreten.
    Der Hi-X65 wirkt auch eine Spur wärmer.

    Werde das so nach und nach ergänzen!

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 3 Kopfhörer Hi-X65.jpg
Ansichten: 605
Größe: 2014 KB
ID: 632284 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 4 Kabeln Hi-X65.jpg
Ansichten: 733
Größe: 2909 KB
ID: 632283
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

    Kommentar


      #3
      Zusammengefaltet:
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 5 zusammengefaltet Hi-X65.jpg
Ansichten: 614
Größe: 757 KB
ID: 632290 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 6 zusammengefaltet Hi-X65.jpg
Ansichten: 587
Größe: 1522 KB
ID: 632291
      --
      Liebe Grüße
      Fritz

      KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
      Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
      Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

      Kommentar


        #4
        Igor Strawinsky (1882-1971) Der Feuervogel (L'Oiseau de feu) + Le Sacre du Printemps, Mariss Jansons, Concertgebouw Orchestra
        Super Audio CD
        Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
        Künstler: Concertgebouw Orchestra, Mariss Jansons
        Label: RCOLive, DDD, 2006/07
        L'Oiseau de feu (Track 1, Introduction) beinhaltet einige Passagen die mit Brachialgewalt eines vollen Orchstereinsatzes Schallwandlern alles abverlangen!
        Le Sacre du Printemps - Auch diese Komposition beinhaltet sehr viel Dynamik, brachiale Einsätze, tiefe und kräftige Trommel und Paukenschläge.
        Hi-X65 meisterte beides mit bravour! Immer quergetscheckt mit dem K812.

        Nochmals zwei Orchesterstücke welche die Brachialgewalt des vollen Einsatzes spüren lassen.
        Dimitri Schostakowitsch / Symphonie Nr. 8 / Concertgebouw Orchestra / Haitink
        Künstler: Concertgebouw Orchestra, Haitink Label: Decca , DDD, 1982
        (Ein Kleiner Exkurs) Dimitri Schostakowitsch ist ein Ausnahmekomponist der mit zum Teil „grellen Farben (Tönen)“ und „abgründiger Tiefe“ seine Stimmung zu den Themen manifestiert. Er lebte als russischer Komponist zur Zeit der Sovjets (Lenin. Stalin) in Sankt Peterburg und Moskau. Teilte er mit Tönen mit was er von der Sovjet Führung dachte?
        Nun zum Track 3 (eines meiner Lieblingsstücke!) - 2 Allegro moderato. Dieses fordert mit knallharten, dynamischen, zum Teil sehr lauten Einsätzen Schallwandler voll heraus. Egal ob Trommel, Pauken, Trompeten, Hörner, Chello, Bassgeigen. Der Hi-X65 lässt auch die manchmal dargestellte (in Track 4) Finsternis spüren. Ich finde beim Hi-X65 keine Schwäche dies alles darzustellen! Der Raum ist halt nicht so weitläufig wie beim K812, die Abstände zwischen den Musikergruppen sind enger, die Musiker näher. Trotzdem lässt der Hi-X65 die Brachialgewalt spüren (zum Schluss von Track 3 hört man mit dem K812 übermäßiges zischen vom Becken, beim Hi-X65 jedoch nicht).

        Camille Saint-Saens (1835-1921) Symphonie Nr. 3 "Orgelsymphonie"
        Dukas: Der Zauberlehrling
        Künstler: Preston, Berlin PO, Levine
        Label: DGG , DDD, 1986
        Track 4 - Voller Einsatz der Orgel kein Problem diese mächtigen Töne zum Gehör zu transportieren / hier drehte ich einige male kurzzeitig die Lautstärke auf das gerade noch verträgliche, kein Problem für den Hi-X65.

        Nachsatz - nicht das Jemand denkt der Hi-X65 würde Feinheiten voll verschlucken, durch den engeren Raum werden diese teilweise verdeckt.

        Um den Preis von rund € 350,- lohnt es sich diesen Kopfhörer im Auge zu behalten und bei Gelegenheit selbst aus zu testen!

        Genau hinhören ermüdet, nun geh ich mit Hilliard Ensemble & Jan Garbarek - Officium chillen!
        --
        Liebe Grüße
        Fritz

        KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
        Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
        Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

        Kommentar


          #5
          Mehrmals schon habe ich mich geärgert, dass ich keinen Kopfhörer brauche. Jetzt auch wieder.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            #6
            David,
            eigentlich schade, mir läuft grad beim Hilliard Ensemble & Jan Garbarek - Officium chillen die Gänsehaut runter!
            Und das mit einem 350,- EUR Kopfhörer aus Wien!
            --
            Liebe Grüße
            Fritz

            KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
            Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
            Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

            Kommentar


              #7
              Zitat von FritzS Beitrag anzeigen
              David,
              eigentlich schade, mir läuft grad beim Hilliard Ensemble & Jan Garbarek - Officium chillen die Gänsehaut runter!
              Und das mit einem 350,- EUR Kopfhörer aus Wien!
              Das kann ich mir gut vorstellen..! Die Gaensehaut...Ich hab das unverschaemte Gleuck gehabt des live in dem Kirchlein in der Propstei zu hoeren.......der Abt, an gebuertiger Schweizer, war ja an Jazzfan, da simmer oefter reingepilgert fuer Konzerte, nach St Gerold ......

              Kommentar


                #8
                Nun mal in ein paar Musikstücke (CDs) abseits des Mainstream hineingehört - meist Blues lokaler Musiker, darunter auch ein alt Bekannter aus AKG Wien Zeiten (er war dort im Service), Michael Amon als Musiker, Aufnahmetechniker und Produzent - und die Musiker Szene rund um Hermann Posch (einer der Großen der österreichischen Blues Szene) und ein großer östereichischer Künstler Joe Zawinul!

                * Peter Schrammel blues, feat. Stella Jones.
                Darin ist mein Lieblingsstück „Certain Feeling“ mit Hermann Posch enthalten.
                * Fall in Blues, Love Sick
                Da sitzt jede Stimme, jedes Instrument am richtigen Platz, nur etwas enger im Kreis, näher und eine Spur wärmer, fülliger als beim K812.
                Bass druckvoll; Mitten ausgeglichen; Höhen klar, nicht aufdringlich.

                * Joe Zawinul + the Zawinul syndicate - world tour (2 CDs)
                Herausgegriffen, CD2 Track 5 „Success“ das Glockengeläute ist beim K812 eine Spur weitläufiger, mehr Luft zwischen den Glocken.

                * Joe Zawinul - My People!
                Legendär - Track 8 „Erdäpfel Blues“

                Obige CDs mit dem Hi-X65 einfach nur genossen!

                Gerade bei Jazz und Blues habe ich oftmals den Eindruck mit dem K812 sitze ich in einem Saal in der ersten Reihe vorne Mitte vor der Bühne, davor breit aufgefächert mit Platz dazwischen die Interpreten, mit dem Hi-X65 in einem Jazz Lokal oder Keller auch vorne erste Reihe Mitte.
                Das ändert nichts an der musikalischen Qualität der beiden Aufführungen - sie klingen eben jeweils etwas anders. Der Abstand vom Hi-X65 zum K812 ist geringer als eines der AKG K/Q7xx Modelle zum K812.

                Was mir nun nach längerer Zeit des intensiven Hörens auffällt, der Hi-X65 sitzt nahezu perfekt am Kopf, man merkt trotz langer Hörsitzung gar nicht, dass man einen Kopfhörer auf hat! Sein Gewicht ist gering, die Pads sind weich, anschmiegsam und man merkt diese kaum.

                Noch offen: Violinkonzerte, ROCK&POP z.B. Pink Floyd, Steve Vai - Sound Theories I & II, Quincy Jones - Back On The Block, Voices - Sängerinnen & Sänger, usw. usf.
                Alles auf einmal und das gleichzeitig geht einfach nicht! Bei über 500 CDs, davon etliche die für Tests taugen, kein leichtes Spiel! Dazwischen will ich auch einfach Musik nur genießen!

                --
                Liebe Grüße
                Fritz

                KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

                Kommentar


                  #9
                  Da hast du ja noch viel zu tun!

                  Was für mich nicht hervorgeht: hast du auch Lautsprecher oder hörst du ausschließlich mit Kopfhörern?
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #10
                    David,
                    ich höre seit etlichen Jahren nahezu ausschließlich mit Kopfhörer.

                    Mittlerweile gib es noch Jemand der sich mit dem Hi-X65 befasst - „Miniklangwunder“

                    „Austrian Audio Hi-X65 im Test - offener OverEar-Kopfhörer der Klangprofis aus Österreich“


                    Demnächst wir er seinen Testbericht inkl. Messungen auf seiner Homepage https://www.miniklangwunder.de/veröffentlichen.
                    --
                    Liebe Grüße
                    Fritz

                    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

                    Kommentar


                      #11
                      #8

                      Weil Du da den Zawinul erwaehnst, hier waer i gern dabeigwesen....



                      PS
                      ich hab da jetzt a wenig rumgesucht aber konnt den nirgends finden soweit.....so zum bestellen....und vor allem lieferbar......weil der ja scho soweit ok zu sein scheint wie Du ihn beschreibst......und ich wuerd mir ja ganz gern einen anschaffen fuer zuhaus.....zusaetzlich zu den Shure inears....
                      Zuletzt geändert von Gast; 16.05.2021, 14:00.

                      Kommentar


                        #12
                        Mich würde ein Vergleich mit dem Hi-X55 interessieren, auch wenn dieser geschlossen ist. Tests und Meinungen zu diesem fallen ja sehr konträr aus. Den K-812 besitze ich selbst, kann also deine Eindrücke gut nachvollziehen.
                        Viele Grüße
                        Thomas

                        www.forestpipes.de

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X
                        👍