Jaaa, aaaber, die Behauptung war, es gibt weinige. Es gibt viele, nur halt nicht für jeden...
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Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Wobei in nicht allzu ferne Zukunft die Frage des Betriebssystems eine untergeordnete Rolle spielen wird. Mit entsprechend schnellem Internet braucht man zuhause nur noch einen Browser unter egal welchem OS und erledigt alles auf einem Server. Kommt alles wieder. Als ich noch studiert habe, gab es Working Stations und Unix Server, auf die man sich einloggte und arbeitete. Die sind dann auch regelmäßig in die Knie gegangen, wenn zuviel Arbeit anlag. Aber vom Prinzip her war das schon sowas.
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Zitat von David Beitrag anzeigen.......
Zugegeben, ich habe ein gestörtes Verhältnis zu Microsoft, denn ich habe mich ca. 20 Jahre damit nur herumgeärgert. Ebenfalls zugegeben, das aktuelle Win10 ist schon recht ausgereift, ich kenne mich damit ähnlich gut aus wie mit dem Mac-OS, aber es hilft nichts, ich kann es einfach nicht leiden. Alles muss installiert werden, alles geht in die Registry, es sammelt sich laufend Datenmüll.....ich wäre da ständig am Aufräumen, so etwas passt nicht zu mir. .......
Apple = Unix Unterbau (FreeBSD & MicroKernel)!
Linux = im Grunde genommen ein Unix Nachbau um dem damaligen sauteuren Unix Lizenzgebühren zu entgehen.
FreeBSD, NetBSD, OpenBSD und deren Forkes = Unix pur
Wenn man mal weiß wie Unix/Linux funktioniert kommt man mit allen zurecht!
Habe nun in VMs installiert: FreeBSD mit Mate, Linux Mint Cinnamon, Linux Debian, Manjaro Linux mit Mate (Linux Arch basierend).
Auf dem Mac komme ich per MacPorts (komisch Ports stammt von FreeBSD ab) an sehr viele OpenSource Software heran!
Und da gibt es noch Windows .....
Windows (10) = Windows (und sonst nix)
--
Liebe Grüße
Fritz
KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one
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Zitat von David Beitrag anzeigenrespice finem
Wenn man sich so die Auflistung in wikipedia ansieht, könnte man als Laie glauben, dass man unter 'zig PC-Betriebsprogrammen wählen kann. Tatsächlich sind es für Heim-User drei, Windows, Mac-OS und Linux.
Also an den Fingern einer Hand eines Sägewerkarbeiters oder Alligatordompteurs ablesbar.
Es fehlen FreeBSD, OpenBSD, NetBSD - eigentlich nur EIN Begriff freies BSD-Unix
Wer weiß wie das geht kann damit durchaus einen Desktop PC betreiben, denn nackt installiert bekommt man nur ein Terminal zu Gesicht, nix GUI, nix klicki klicki bunti bunti!
UND Jener weiß dann wie Betriebssysteme aufgebaut sind!--
Liebe Grüße
Fritz
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nix klicki klicki bunti bunti!
Zuletzt habe ich irgendwo die Stellungnahme eines Profis gelesen. Er war nicht grundsätzlich gegen Microsoft oder für Apple, er hat nur die Vor- und Nachteile aufgezählt. Ganz am Schluss hat er dann noch geschrieben, dass das Win10 endlich gut funktioniert, aber wenn man hinter die Kulissen schaut, besteht es fast nur noch aus Reparaturpflastern. Ohne denen würde es weniger als den halben Speicherplatz beanspruchen.Gruß
David
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Gibt es unter Mac/OS nicht auch eine Konsole ? Da war doch was ?Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
WinX geht halt dann auf einem Apple-PC nicht mehr, oder nur über eine Virtual Machine wie beispielsweise Parallels. Oder man kauft einen kleinen Win-PC dazu, handtellergroß und mit einer Leistung, die für grob geschätzt 95% aller Heim-User ausreicht. Kostet "relativ nichts". Hatte ich schon (zufällig von Intel), funktioniert tadellos.Gruß
David
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Mich wundert wiederum nur wie da was übern Klee gelobt wird ohne es zu hinterfragen. Mir ist es egal was Apple da macht - mein 10 Jahre altes HP Notebook macht immer noch das was ich brauche. Und Betriebssystem Optimierer bin ich auch nicht. Ich lösche (oder lasse löschen) die üblichen ''Abfallordner'', schalte div. Krempel aus und das wars - für mehr wäre mir die Zeit zu schade. ....
LG, dBdon't
panic
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für mehr wäre mir die Zeit zu schade. ....
Ja, ich weiß dass ich auch da total übertreibe, aber so macht mir das alles Spass.
Gruß
David
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David
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