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    Ursprünglich wollte ich mich in diesen Thread nicht einbringen. Da ich aber doch sporadisch mitlese bin ich auf den YouTube Yamaha ''Vergleich'' gestoßen. Ich habe mir das über Lautsprecher und Kopfhörer angehört und -gesehen. Als Fazit kann ich die aktuelle ''Diskussion'' hier noch weniger ernst nehmen. Die Tonqualität ist schlecht. Es wummert und röhrt wie in einem verfliesten Badezimmer und von Stereo im aufnahmetechnischen Sinn keine Spur. Außerdem wurde nebenbei erwähnt dass beide Geräte mit der ihnen eigenen Einmesssoftware eingemessen wurden (wer sagt dass eine bitidentische Einmessung erfolgte ?). Lautsprecher im Raum sollte man innerhalb des Hallradius/Nahfeld mikrofonieren - wenn es denn unbedingt sein muss.
    Heute einmal ein Vergleich zwischen den zwei Yamaha Network Receivern R-N1000A und dem R-N2000A an den JBL L100. Die R-N Geräte von Yamaha haben zwar die kla...


    LG, dB
    don't
    panic

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      Aus dem Netz.....
      "Wenn man FLAC-Dateien aufs iPhone oder iPod touch kopieren möchten, braucht er iTunes. Aber iTunes akzeptiert das FLAC-Format nicht."

      Auf Apple Musik funktioniert Flac auch nicht. Klar kann man konvertieren.
      Nur stimmt eben die Aussage der umfassenden Kompatibilität nicht.​
      Weil Apple dieses Format boykottiert um sein eigenes lossless Format ALAC zu protegieren. Das ist aber nicht die Schuld von FLAC, sondern der Strategie von Apple geschuldet nur seine eigene Software und Formate zu unterstützen und anderes wenn möglich auszugrenzen. Richtig ist, dass ALAC als proprietärer Standard von vielen Playern nicht unterstützt wird.

      Wer FLAC auf MacOS abspielen will kann den VLC-Player verwenden.

      Gruß

      RD

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        Ruedi schrieb:
        Es ist schlicht egal ob dem DAC die digitalen Daten per S/P-DIF, HDMI oder USB zugeführt werden. Es ist technisch so ziemlich das Einfachste von der Welt digitale Audiodaten über einen USB-Anschluss zuzuführen, das ist nicht komplizierter oder aufwendiger als z.B. per S/P-DIF oder HDMI (ARC).​
        Der Chip der so etwas macht, kostet praktisch "nichts". Aber der typische "HiFi-Mensch" macht - wie aus Allem auf diesem Gebiet - eine riesige Geschichte daraus.

        Jeder von denen gehört im Zusammenhang mit seinen Aussagen verblindet getestet! Dann reden wir weiter.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          Ich sehe einfach keinen Grund warum die USB-Schnittstelle klanglich schlechter sein sollte als andere digitale Verbindungen, ich habe auch keine Ahnung wie man da durch eine minderwertige und billigere Technik was vermurksen könnte. Dazu habe ich auch noch nie irgendwo etwas gelesen oder gehört.

          Gruß

          RD

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            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
            Die Wenigsten sehen die Welt ausschließlich aus einem technischen Gesichtspunkt. Und für die meisten Forenmitglieder hier gilt das auch, allerdings sind sie nicht bereit deinem Erfahrungsstandpunkt, der dir ausschließlich als Maßstab gilt, zu folgen. Das kann einem natürlich auch ein Balken im Auge sein, wenn so kaum wer sich überzeugen läßt.
            Dann folgen schnell die typischen Du-Botschaften, die aus z.B. einem Ehestreit gern mal die Ehescheidung machen.
            Den "Erfahrungsstandpunkt" sollte eigentlich jeder vernünftige Mensch vertreten können. Er ist also keineswegs nur "meiner"- Nur ist das heutzutage offenbar nicht mehr selbstverständlich. Gegen technische Erklärungen ist ja auch nichts einzuwenden von der Erfahrung her, wenn sie denn dazu beitragen, ein tatsächliches Problem ganz praktisch zu lösen. Ohne eine solche Option der Problemlösung verselbständigen sie sich aber und dienen dann nur dazu, Erfahrungen abzustreiten. Und das ist einfach nur ärgerlich. Das belegt die nun wirklich völlig absurde Diskussion hier über den USB-Anschluss beim Yamaha RN 803D. Wenn der Nutzer des Gerätes der Meinung ist, dass er klanglich unbefriedigend ist, dann sucht er ganz praktisch nach Alternativen, indem er halt die anderen (in diesem Falle die digitalen) Eingänge des Gerätes benutzt. Die Möglichkeiten bietet das Gereät ja. Darauf herumzureiten, das könne ja nicht sein, dass der USB-Anschluss unbefriedigend klingt, ist schlicht die Verweigerung einer Lösungsstrategie. Die Konsequenz wäre, dass der unzufriedene Nutzer einfach seine Unzufriedenheit verleugnet und sich damit abfindet, unzufrieden Musik zu hören, nur weil seine ganz praktische Unzufriedenheit rein theoretisch und technisch gesehen nicht sein darf. Das ist so unvernünftig und weltfremd wie nur was, ungefähr so, nichts gegen Zahnschmerzen zu tun, sondern einfach damit weiter zu leben, weil sie theoretisch nicht sein dürfen, nur weil irgend ein Arzt meint, dafür gäbe es keine medizinische Erklärung. Und auf diesem völlig unpragmatischen, ignoranten Niveau wird hier diskutiert. Wozu? Niemand kommt auf die Idee, sich den Schaltungsplan des Gerätes zu besorgen und mal zu schauen, wie denn dieser Anschluss technisch gemacht ist. Das könnte dann wirklich interessant sein. Yamahas hat übrigens ganz früher den Schaltungsplan der Verstärker der Betriebsanleitung beigelegt. Das tun sie heute aber nicht mehr.

            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
            Apropos Yamaha-Receiver/-Verstärker: natürlich klingen sie unterschiedlich, wenn man andere Parameter einstellt. Ich habe aktuell zwei Yamaha, weil DENON, die ich lange hatte, nicht mehr ganz die Qualität liefern, wie ich sie gerne hätte. Was aber auch damit zusammen hängt, dass die Marketingmanager glauben bei ihren Kunden andere Prioritäten endeckt zu haben.
            Nur sollte man fairerweise, wenn man den rohen Verstärker testhören will, für absolut gleiche Bedingungen sorgen. Und sollte das nicht möglich sein, weil sich z.B. die DSP-Phalanx nicht deaktivieren läßt, dann vergleicht man Äpfen mit Birnen, auch wenn sie aus dem gleichen Garten kommen.
            Also ich glaube kaum, dass die "Marketingmanager" konkret bestimmen, wie die Entwickler bei Yamaha ihre Arbeit machen. Auch da fehlen die Informationen. Es kann sein, dass sie eine Marktanalyse in Auftrag geben, bevor sie eine Serie produzieren. Aber ohne das zu recherchieren, sind das einfach nur Behauptungen.

            Schöne Grüße
            Holger

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              Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
              Was verstehst Du denn? Deine Wahrnehmung akustischer Signale sind immer fehlerbehaftet, von deiner Erwartungshaltung, deinem emotionalen Zustand, deiner biologischen schwankenden Hörfähigkeit u.a. massiv beeinflusst, also in keinem Fall ausschlaggebend eine reelle, reale Bewertung abzugeben, die als Grundlage für die Qualität des Gehörten valide ist. Entgehen könntest Du dem sicher wenn Du deine "Erfahrungen" anders formuliertest. Deinen rigiden, oftmals schwülstigen, schwärmerischen Schreiburchfall weglässt. Du kapierst das das hier keine Erstsemester Philosophievorlesung ist? .
              Proseminar für Erstsemester in Modalllogik - das hättest Du in der Tat nötig zu besuchen. Man kann nämlich von einer bloßen Möglichkeit nicht auf die Wirklichkeit schließen und auch nicht vom bloß Allgemeinen auf den Einzelfall. Die Behauptung, die "Wahrnehmung akustischer Signale ist immer fehlerbehaftet" ist schlicht und einfach Unsinn.


              Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen

              Du streitest jede technische Begründung ab weil du nur deinen subjektiven Erfahrungsstandpunkt gelten lässt, eine sachlich, technische Diskussion nicht dein Ziel ist. Soweit so gut. Allerding führt damit jedes Gespräch in den alleinigen Austausch jeweils eigener Befindlichkeit. Damit bist du in einer Therapiegruppe besser aufgehoben als in diesem Forum. Eine sachliche, nicht auf Emotion, auf subjektive Urteile, nicht auf emotionales Beiwerk ausgerichtete Analyse vermeidest Du, weil Du, wie schon ausgeführt deine Erfahrungsmacht ausspielen willst und dir einbildest damit eine Gesprächsdominanz zu erzielen. Du willst Redeführerschaft.
              Technisch erklärbar ist alles. Das bestreite ich überhaupt nicht. Es geht nur um den praktischen Wert von technischen Erklärungen. Darüber entscheidet eben nicht die Theorie und technische Erklärung, sondern die ganz praktische Erfahrung.


              Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
              Vernunft bedeutet nicht der eigenen, wesentliche Elemente ausklammernden Erfahrung allein eine Wirkmächtigkeit verleihen zu wollen. Vernunft bedeutet unbestreitbare technisch physikalische Gegebenheiten zu akzeptieren und dem rein emotionalen subjektiven Erlebnis entgegen zustellen ein objektiveres Urteil zu fällen, welches das Gesamtgeschehen spiegelt.

              Du möchtest nur deine HIFi Philosophie dem Forum oktroyieren!
              Eine "Hifi-Philosophie" habe ich nicht und sie gibt es auch nicht. Ebensowenig gibt es einen solchen seltsamen Vernunftbegriff, wie er hier zu lesen ist.

              Schöne Grüße
              Holger

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                Zitat von Gerry Beitrag anzeigen

                Sorry Holger, es ist der 1504.

                Der Yamaha R-S700 ist für mich ein sehr guter Amp. Im Vergleich zum Marantz Nr. 1504 höre ich allerdings bei deaktiviertem Audyssey keinen Unterschied. Bei aktiviertem Audyssey ist der Marantz turmhoch überlegen. Wie ich schon schrieb: ein etwas unfairer Vergleich. Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte: ein Amp mit Raumkorrektur ist einem Amp ohne Raumkorrektur, zumindest in diesem Beispiel, überlegen. Ich wollte die Frage nach Verstärkerklang damit erweitern und einen anderen Aspekt, der für jeden deutlich hörbar ist, darlegen. ,,Ketzerisch" schrieb ich deshalb, weil sich für mich die Frage stellt, wie ,,Audiophile" damit umgehen, dass ein preiswerter Marantz Nr. 1504 vielfach teurere Amps mit seiner Raumkorrektur in den Schatten stellt. Zumal ,,Audiophile" gerne behaupten, ein AVR könne mit einem Stereoamp nicht konkurieren. Meine Erfahrung ist allerdings eine ganz andere.
                Lieber Gerry,

                das glaube ich Dir alles gerne. Letztlich hängt das von den sehr besonderen Hörbedingungen ab und letztlich auch dem Lautsprecher, den man verwendet. Unter Deinen Bedingungen ist die Einmessung des Marantz offenbar sehr effektiv!

                Schöne Grüße
                Holger

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                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                  Weil Apple dieses Format boykottiert um sein eigenes lossless Format ALAC zu protegieren. Das ist aber nicht die Schuld von FLAC, sondern der Strategie von Apple geschuldet nur seine eigene Software und Formate zu unterstützen und anderes wenn möglich auszugrenzen. Richtig ist, dass ALAC als proprietärer Standard von vielen Playern nicht unterstützt wird.

                  Wer FLAC auf MacOS abspielen will kann den VLC-Player verwenden.

                  Gruß

                  RD
                  Wie gesagt : Flac läuft problemlos auf meinem MacBook Air M2 15" ....

                  Kann QuickTime FLAC-Dateien öffnen? Nein, der proprietäre Medienplayer von macOS unterstützt das FLAC-Audioformat nicht. Sie müssen also eine Medienplayer-App herunterladen, die FLAC-Dateien auf dem Mac öffnen kann.​

                  Z. B. : https://jriver.com/de/
                  Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 15.02.2024, 16:46.
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                  Kommentar


                    Das kann doch nicht die Entschuldigung für FLAC sein, über DrittherstellerMediaplayer eine Pseudokompabilität auf dem MAC zu ermöglichen.

                    FLAC, wie gesagt wer es will soll es machen, wer sich auskennt soll konvertieren usw.
                    Das Format ist auf Apple´s Musikplattform im Standard inkompatibel. Ende!

                    Dieses Problem zieht sich bis zu einigen DJ Programmen, die auf die Applemusik Bibliothek zugreifen wollen.

                    Wer es kennt, der feiert die problemlose "Insellösung" in Apples Mediasoftware auf all seinen Geräten bis zur möglichen Steuerung des Musikservers per Ipad oder Iphone.
                    Auch hier gibt es natürlich Streaming usw.

                    Dem Normalo-User will diese Gewurstelerweiterung fremd bleiben und ich kenne genügend Nutzer die genau deswegen Apple als Marke schätzen.
                    ..
                    Für mich gibt es keinen ersichtlichen Grund für die unbedingte Anwendung von FLAC und ist schon gar nicht "natürlich" die präferierte Wahl für Anwender.
                    Zuletzt geändert von Audiokarl; 15.02.2024, 17:59.

                    Kommentar


                      Da in den letzten Tagen hier intensiv das Thema Klangabweichung bei USB-Stick Wiedergabe "diskutiert" wurde, wollte ich einmal eine eigene, aktuelle Hörerfahrung machen. Vor Jahren hat mir einmal ein guter Bekannter auf meinen Wunsch hin einen USB-Stick (HAMA 3.0 - 32 GB) mit diversen Musikstücken bespielt (295 Titel aus vielerlei Genres und in diversen Auflösungen von 44,1 bis 192 kHz / 16 bzw. 24 Bit, alle in FLAC oder WAV). Die Musik stammt von einer NAS, die mit Downloads gefüllt ist, er ist strikter Apple User.
                      Diesen Stick kann ich an meinen EC Multiformatspieler (Basis Oppo 103) anschliessen und steuern. Die digitalen Daten werden dann an den EC-Wandler mittels Coax-Leitung weitergeleitet zur Decodierung/Wandlung.
                      Heute Nachmittag habe ich nun eine Stunde lang Musik vom Stick gehört, querbeet, da im Random-Modus abgespielt. Einige der Titel kannte ich gut, da ich die auch auf CD vorliegen habe, andere waren mir weniger geläufig und wieder andere gingen ziemlich an meinem Musikgeschmack vorbei.

                      Ich konnte bei keinem einzigen Titel irgend etwas an der Klanggüte bemängeln, alle mir wichtigen Hörparameter waren zur vollsten Zufriedenheit gegeben.

                      Für eine Veranstaltung bei einem Händler hatte ich mir auf meiner damaligen STUDER A 810 VU einmal ein Tonband bespielt (Halbspur mit 38 cm/sec.) und da Musik von diesem Stick mit Titeln von LP und CD (der CD-Spieler lief über denselben Wandler, wie der Stick) gemischt, auch hier war bisher kein Hörgast in der Lage die Titel dem jeweiligen Ursprung zuzuordnen (ja, es gibt die Möglichkeit auch von LP störgeräuschfreie Musik zu hören).

                      Meine Erfahrung also zu diesem Thema - es ist egal, ob die digitalen Daten über Coax oder USB zum Wandler gelangen, sofern es derselbe Wandler ist.

                      LG
                      E.M.

                      Kommentar


                        Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                        ...
                        Ich konnte bei keinem einzigen Titel irgend etwas an der Klanggüte bemängeln, alle mir wichtigen Hörparameter waren zur vollsten Zufriedenheit gegeben.

                        Für eine Veranstaltung bei einem Händler hatte ich mir auf meiner damaligen STUDER A 810 VU einmal ein Tonband bespielt (Halbspur mit 38 cm/sec.) und da Musik von diesem Stick mit Titeln von LP und CD (der CD-Spieler lief über denselben Wandler, wie der Stick) gemischt, auch hier war bisher kein Hörgast in der Lage die Titel dem jeweiligen Ursprung zuzuordnen (ja, es gibt die Möglichkeit auch von LP störgeräuschfreie Musik zu hören).

                        Meine Erfahrung also zu diesem Thema - es ist egal, ob die digitalen Daten über Coax oder USB zum Wandler gelangen, sofern es derselbe Wandler ist.
                        ...

                        @Edward

                        Das deckt sich so mit meinen Erfahrungen.

                        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                        Kommentar


                          Da sind wir uns mal einig. Und ich behaupte, aus meiner Erfahrung, dass es bei digitalen Formaten nie auf den physischen Datenträger ankommt, genau so wenig wie bei den Schnittstellen. Egal ob CD, DAT, Festplatte, SSD, USB-Stick, so lange die Daten sauber ausgelesen werden können, was nur sehr selten ein Problem ist, klanglich tut sich da gar nichts. Ich habe auch noch nie einen ernsthaften Bericht gesehen, wo was anderes behauptet wird.

                          Bei der MiniDisc muss man einschränken, da dieses Medium immer verlustbehaftet datenreduziert ist (ATRAC). Allerdings kann ich bei der MniDisc keine klanglichen Nachteile heraushören, bin halt ein Holzohr. Der Rekorder ist ein Yamaha MDX-793.

                          Gruß

                          RD
                          Zuletzt geändert von ruedi01; 15.02.2024, 23:18.

                          Kommentar


                            Ich habe eine interessante Erfahrung gemacht mit meinem Kopfhörerverstärker Lehmann Audio Liniear. Eines Tages fiel mir auf, als ich mal den Kopfhörer anders eingestöpselt habe, dass die beiden Kopfhörerbuchsen unterschiedlich klingen. Kann doch nicht sein! - dachte ich mir. Eigentlich dürfte da doch absolut kein Unterschied zu hören sein. Also habe ich den Vergleich nach ein paar Tagen wiederholt - und dann nochmals wieder ein paar Tage später. Aber - es blieb bei dem Eindruck. Die beiden Buchsen klingen unterschiedlich. Seitdem stecke ich meinen Kopfhörer nur an der Buchse ein, die für mich besser klingt.

                            Es ist nun absolut vorhersagbar - da ist dieses Forum wirklich zuverlässig - was als Reaktion kommt. Die eine Reaktion: Technisch kann das nicht sein, ich habe mir da etwas eingebildet. Die zweite Antwort: Wenn das keine Einbildung ist, dann ist das ein technischer Defekt.

                            Den Schnaps stelle ich schon mal kalt um daraufhin einen zu heben ...

                            Schöne Grüße
                            Holger

                            Kommentar


                              Nun, wie wollt ihr dem guten Holger nun aber überzeugend vermitteln, dass es so ist? Wie wollt ihr ihm vermitteln, was Bitidentität wirklich bedeutet? Wenn er sich doch weigert, den Begriff irgendwie mit HIFI in Verbindung zu bringen? Nicht weil er dumm ist, verweigert er sich dem. Sondern weil er es will. Für ihn sind technisch an HIFI Interessierte, die sich als Amateur oder Profi mit Unterhaltungselektronik befassen einfach nur HIFI-Gerätehörer, keine Musikhörer. Leider sind für ihn offenbar auch die Teilnehmer von Charlies Forum auch nur HIFI-Equipmenthörer, die mehr Interesse an turmalinbefüllte Steckdosenleisten, mit Spezialnetzteil gepimpte Fritzboxen und auf Abstandhaltern verlegte HighEnd-Kabel wert legen. Und nicht an Musik.

                              Und so wird er ewig, wenn man ihn lässt, mittels seinen überlegenden Rhetorik gegen die Thesen des Forenbetreibers angehen, solange die für ihn provokanten Seiten öffentlich zugänglich sind.
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

                              Kommentar


                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                                .......

                                Es ist nun absolut vorhersagbar - da ist dieses Forum wirklich zuverlässig - was als Reaktion kommt. Die eine Reaktion: Technisch kann das nicht sein, ich habe mir da etwas eingebildet. Die zweite Antwort: Wenn das keine Einbildung ist, dann ist das ein technischer Defekt.

                                Den Schnaps stelle ich schon mal kalt um daraufhin einen zu heben ...

                                Schöne Grüße
                                Holger
                                Würde ich nie behaupten, bevor ich nicht den Schaltplan für den Lehmann gesehen habe. Denn: es kann wirklich sein, dass unterschiedliche Ausgänge auf bestimmte Kopfhörer unterschiedlich wirken.
                                Z.B. hat mein RME ADI 2 FS zwei unterschiedliche Kopfhörerausgänge für unterschiedliche Kopfhörer > In-Ear mit 3,5mm-Klinke (besonders rauscharm, aber geringere Leistung) und für HFI- und Studiokopfhörer mit 6,3mm-Klinke (hohe Leistung).
                                Zuletzt geändert von Observer; 16.02.2024, 07:17.
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

                                Kommentar

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