Wo steht das ? und warum sollte Yamaha verschweigen, dass es da Einschränkungen gibt. Und was sollte Yamaha da einsparen?
Da steht nur was davon, dass keine USB-Festplatten angeschlossen werden können. Vermutlich weil die Buchse keine ausreichende Stromversorgung für den Betrieb einer Platte liefert (5 V 1 A). Sonst ist da nichts.
...da ist nix...
Ich kenne keine Betriebsanleitung egal von welchem Hifi-Gerät, die über die technische Qualität der Anschlüsse Auskunft gibt. In der Yamaha-Betriebsanleitung des RN 803D steht ja auch nicht, dass hinter der Kopfhörerbuchse kein Kopfhörerverstärker sitzt (wie bei den teureren Geräten auch bei Yamaha), sondern die Buchse lediglich von den Lautsprecheranschlüssen abgezweigt ist, halt die Kosten sparendste aber klanglich eben die "schlechteste" Lösung.
So jetzt hab ich übrigens mal 2 Amps gegeneinander gehört. Der Vergleich ist nicht ganz fair: Stereo Receiver Yamaha R-S 700 vs. AV Receiver Marantz Nr. 1503 mit aktiviertem Audyssey. Die Einmesspunkte habe ich eng an meinem Hörplatz gesetzt. Wir diskutieren hier ja über ,,Verstärkerklang". Und nun meine ketzerische Aussage: der Marantz mit Raumkorrektur schlägt den Yamaha um Längen. Nicht ein bißchen oder so grade sondern überdeutlich. Wer's bei mir hören will: jederzeit herzlich eingeladen
Das ist interessant. Es deckt sich mit den Erfahrungen eines ehemaligen Forenmitglieds von hier, der den Yamaha R-S 700 getestet hat und ihn auch nicht so gut fand. Der RN 803D sagt er, ist deutlich besser. Sag mal, welches Gerät ist denn der Marantz Nr. 1503 - ich finde ihn im Netz nicht!
Warum ist die Annahme denn falsch, gibt es deines Glaubens nach keine Bitidentischen Kopien? Ich habe nichts abgestritten, meine Aussage das digitale Informationsübertragung durch einen Draht keinen Einfluß auf die Qualität der Information die an den DAC geliefert wird, sobald keine aktiv in die Information eingreifende Hard-Software zugange ist. Das Übertragungsprotokoll ist nicht die Information beeinflussend. Dieser Sachverhalt ist vielfach getestet und allgemein Belegt.
Lies nochmals was Du geschrieben hast und was meine Antwort ist. Mir geht es überhaupt nicht um eine technische Erklärung. Die brauche ich absolut nicht. Mir geht es lediglich um ein Verstehen. Das ist eben Erfahrung.
Du sagst es ja, du setzt deine "Erfahrung" höher als die Vernunft theoretische und ebenfalls praktische physikalischen Gesetze zu akzeptieren. Das ist die hier die konkrete Definition deines "Alltagspragmatismus". Ich behaupte das ist Quarkdenkersprech, Impfgegnersprech, auch in der Esoterikecke wird dieses so gehandhabt.
Dein techniszistischer Erklärungswahn streitet der Erfahrung jedes Eigenrecht ab und damit zusammenhängend bestreitest Du mir das Recht, einen Erfahrungsstandpunkt einzunehmen mit dem absolut haltlosen Konstrukt, ich würde meine Erfahrung über die Vernunft stellen. Damit wird nur die technische Begründung über die Erfahrung gestellt als alleingültiger Maßstab. Vielleicht hilft Dir ein bisschen Nachhilfe im ABC der Diskurstheorie. Die Erfahrung ist ein Diskurs und die technische Begründung ist ein Diskurs. Jeder Diskurs wird aber nach seinen eigenen Diskursregeln gespielt und nicht nach denen eines anderen Nur weil es beim Handball andere Spielregeln gibt als beim Fußball, heißt das nicht, dass der Handball über dem Fußball steht.
och ne, erstmal sind wir weder in einem Zivil- noch in einem Strafrechtsverfahren, zum Zweiten für jede Behauptung die Du aufstellst, solltest du allgemeingültige Belege anfügen können, sonst haben die Behauptungen nämlich keine alltagspragmatische Gültigkeit für alle die deinen Standpunkt nicht teilen, jedes Gespräch darüber ist sinnlos da Alltagpragmatismus deiner Lesart weder Information sachlicher noch technischer Güte hat, allein eine Befindlichkeit ausdrückt.
Wer sagt denn, dass die Beweislastverteilungsregel nur in Gerichtsverfahren gilt? Rechtsansprüche werden auch im Alltag formuliert und bestritten und auch in der Erkenntnistheorie. Was Du schreibst, zeigt nur, dass Dir eine pragmatische Denkweise völlig unbekannt und fremd ist. Du benutzt Worte, deren Sinn Du nicht verstehst.
Offensichtlich geht es dir aber nur darum deine esoterisch verwohlstandsbürgerlische, spießige Gefühlswelt unwidersprochen darzulegen, bist auf kritiklosen Beifall aus, allerdings bist du damit meines Erachtens im völlig falschem Forum
Das ist eine sehr subjektive Wertung und eine Argumentation ad hominem. Das aber ist nur Sophistik. Das kann man schon von Sokrates lernen - wenn man denn die Bildung hat.
Gut, aber dann solltest du dir bewusst sein, das deine über den Höreindruck hinausgehenden Erklärungen weder Substanz, noch Relevanz haben und damit auch hier im Forum unpassend sind.
Ja natürlich. Wer die Welt unter einem ausschließlich technischen Gesichtspunkt betrachten will, dem ist mein sehr vernünftiger Erfahrungsstandpunkt fremd und ein Dorn im Auge.
Die Wenigsten sehen die Welt ausschließlich aus einem technischen Gesichtspunkt. Und für die meisten Forenmitglieder hier gilt das auch, allerdings sind sie nicht bereit deinem Erfahrungsstandpunkt, der dir ausschließlich als Maßstab gilt, zu folgen. Das kann einem natürlich auch ein Balken im Auge sein, wenn so kaum wer sich überzeugen läßt.
Dann folgen schnell die typischen Du-Botschaften, die aus z.B. einem Ehestreit gern mal die Ehescheidung machen.
Apropos Yamaha-Receiver/-Verstärker: natürlich klingen sie unterschiedlich, wenn man andere Parameter einstellt. Ich habe aktuell zwei Yamaha, weil DENON, die ich lange hatte, nicht mehr ganz die Qualität liefern, wie ich sie gerne hätte. Was aber auch damit zusammen hängt, dass die Marketingmanager glauben bei ihren Kunden andere Prioritäten endeckt zu haben.
Nur sollte man fairerweise, wenn man den rohen Verstärker testhören will, für absolut gleiche Bedingungen sorgen. Und sollte das nicht möglich sein, weil sich z.B. die DSP-Phalanx nicht deaktivieren läßt, dann vergleicht man Äpfen mit Birnen, auch wenn sie aus dem gleichen Garten kommen.
Das ist interessant. Es deckt sich mit den Erfahrungen eines ehemaligen Forenmitglieds von hier, der den Yamaha R-S 700 getestet hat und ihn auch nicht so gut fand.
Siehst du Holger, du merkst gar nicht, dass in diesem Fall "Äpfel mit Birnen" verglichen wurden und schon wieder nimmst du das als "richtige Aussage" hin.
Ganz sicher gab es zwischen diesen beiden Verstärkern einen sehr deutlich messbaren Unterschied, den sie beide in Wirklichkeit gar nicht haben.
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Das ist interessant. Es deckt sich mit den Erfahrungen eines ehemaligen Forenmitglieds von hier, der den Yamaha R-S 700 getestet hat und ihn auch nicht so gut fand. Der RN 803D sagt er, ist deutlich besser. Sag mal, welches Gerät ist denn der Marantz Nr. 1503 - ich finde ihn im Netz nicht!
Schöne Grüße
Holger
Sorry Holger, es ist der 1504.
Der Yamaha R-S700 ist für mich ein sehr guter Amp. Im Vergleich zum Marantz Nr. 1504 höre ich allerdings bei deaktiviertem Audyssey keinen Unterschied. Bei aktiviertem Audyssey ist der Marantz turmhoch überlegen. Wie ich schon schrieb: ein etwas unfairer Vergleich. Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte: ein Amp mit Raumkorrektur ist einem Amp ohne Raumkorrektur, zumindest in diesem Beispiel, überlegen. Ich wollte die Frage nach Verstärkerklang damit erweitern und einen anderen Aspekt, der für jeden deutlich hörbar ist, darlegen. ,,Ketzerisch" schrieb ich deshalb, weil sich für mich die Frage stellt, wie ,,Audiophile" damit umgehen, dass ein preiswerter Marantz Nr. 1504 vielfach teurere Amps mit seiner Raumkorrektur in den Schatten stellt. Zumal ,,Audiophile" gerne behaupten, ein AVR könne mit einem Stereoamp nicht konkurieren. Meine Erfahrung ist allerdings eine ganz andere.
Lies nochmals was Du geschrieben hast und was meine Antwort ist. Mir geht es überhaupt nicht um eine technische Erklärung. Die brauche ich absolut nicht. Mir geht es lediglich um ein Verstehen. Das ist eben Erfahrung.
Was verstehst Du denn? Deine Wahrnehmung akustischer Signale sind immer fehlerbehaftet, von deiner Erwartungshaltung, deinem emotionalen Zustand, deiner biologischen schwankenden Hörfähigkeit u.a. massiv beeinflusst, also in keinem Fall ausschlaggebend eine reelle, reale Bewertung abzugeben, die als Grundlage für die Qualität des Gehörten valide ist. Entgehen könntest Du dem sicher wenn Du deine "Erfahrungen" anders formuliertest. Deinen rigiden, oftmals schwülstigen, schwärmerischen Schreiburchfall weglässt. Du kapierst das das hier keine Erstsemester Philosophievorlesung ist? .
Dein techniszistischer Erklärungswahn streitet der Erfahrung jedes Eigenrecht ab und damit zusammenhängend bestreitest Du mir das Recht, einen Erfahrungsstandpunkt einzunehmen mit dem absolut haltlosen Konstrukt, ich würde meine Erfahrung über die Vernunft stellen. Damit wird nur die technische Begründung über die Erfahrung gestellt als alleingültiger Maßstab. Vielleicht hilft Dir ein bisschen Nachhilfe im ABC der Diskurstheorie. Die Erfahrung ist ein Diskurs und die technische Begründung ist ein Diskurs. Jeder Diskurs wird aber nach seinen eigenen Diskursregeln gespielt und nicht nach denen eines anderen Nur weil es beim Handball andere Spielregeln gibt als beim Fußball, heißt das nicht, dass der Handball über dem Fußball steht.
Du streitest jede technische Begründung ab weil du nur deinen subjektiven Erfahrungsstandpunkt gelten lässt, eine sachlich, technische Diskussion nicht dein Ziel ist. Soweit so gut. Allerding führt damit jedes Gespräch in den alleinigen Austausch jeweils eigener Befindlichkeit. Damit bist du in einer Therapiegruppe besser aufgehoben als in diesem Forum. Eine sachliche, nicht auf Emotion, auf subjektive Urteile, nicht auf emotionales Beiwerk ausgerichtete Analyse vermeidest Du, weil Du, wie schon ausgeführt deine Erfahrungsmacht ausspielen willst und dir einbildest damit eine Gesprächsdominanz zu erzielen. Du willst Redeführerschaft.
Wer sagt denn, dass die Beweislastverteilungsregel nur in Gerichtsverfahren gilt? Rechtsansprüche werden auch im Alltag formuliert und bestritten und auch in der Erkenntnistheorie. Was Du schreibst, zeigt nur, dass Dir eine pragmatische Denkweise völlig unbekannt und fremd ist. Du benutzt Worte, deren Sinn Du nicht verstehst.
Ergebnisorientiert heißt für dich deine alleinige Sichtweise durchzudrücken. Wie du es in diesem Beitrag eindrücklich belegst.
Das ist eine sehr subjektive Wertung und eine Argumentation ad hominem. Das aber ist nur Sophistik. Das kann man schon von Sokrates lernen - wenn man denn die Bildung hat.
Ach ne, greif an deine eigene Nase. Denn niemand streitet dir deine Erfahrung ab, allein dein Versuch diese als gegeben und unter Weglassen maßgebender Aspekte valide erscheinen zu lassen wird kritisiert.
Ja natürlich. Wer die Welt unter einem ausschließlich technischen Gesichtspunkt betrachten will, dem ist mein sehr vernünftiger Erfahrungsstandpunkt fremd und ein Dorn im Auge.
Vernunft bedeutet nicht der eigenen, wesentliche Elemente ausklammernden Erfahrung allein eine Wirkmächtigkeit verleihen zu wollen. Vernunft bedeutet unbestreitbare technisch physikalische Gegebenheiten zu akzeptieren und dem rein emotionalen subjektiven Erlebnis entgegen zustellen ein objektiveres Urteil zu fällen, welches das Gesamtgeschehen spiegelt.
Du möchtest nur deine HIFi Philosophie dem Forum oktroyieren!
Zuletzt geändert von Nutzsignal; 15.02.2024, 11:23.
Aus dem Netz.....
"Wenn man FLAC-Dateien aufs iPhone oder iPod touch kopieren möchten, braucht er iTunes. Aber iTunes akzeptiert das FLAC-Format nicht."
Auf Apple Musik funktioniert Flac auch nicht. Klar kann man konvertieren.
Nur stimmt eben die Aussage der umfassenden Kompatibilität nicht.
Über die Anzahl der Applemusic, Iphone... Nutzer im Markt brauchen wir uns nicht zu streiten.
Zuletzt geändert von Audiokarl; 15.02.2024, 10:35.
die wissenschaft steht immer in frage, das ist das wesen guter wissenschaft. es ist nur eine niveaufrage. wer allerdings physik und technik anthroposophisch tanzt, wird da heraus kaum die wichtigen fragen stellen. gläubig vor sich hinzutun ist keine wissenschaft. da legt man nur hand an sich selbst.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Ich kenne keine Betriebsanleitung egal von welchem Hifi-Gerät, die über die technische Qualität der Anschlüsse Auskunft gibt.
Hier zeigt sich wieder Dein grundsätzliches Unvermögen einfache technische Zusammenhänge begreifen zu wollen. Es ist schlicht egal ob dem DAC die digitalen Daten per S/P-DIF, HDMI oder USB zugeführt werden. Es ist technisch so ziemlich das Einfachste von der Welt digitale Audiodaten über einen USB-Anschluss zuzuführen, das ist nicht komplizierter oder aufwendiger als z.B. per S/P-DIF oder HDMI (ARC). Sollte der USB Anschluss wirklich klanglich "minderwertig", müsste Yamaha bewusst etwas eingebaut haben, was das bewirken würde. Wie wahrscheinlich wäre das wohl?!?
Ich nutze seit Jahren einen sehr günstigen DAC von Topping (D10). Über USB bekommt er die Audiodaten meines Rechners, wandelt sie und gibt ein analoges Signal aus, das Gerät hat keine 100 € gekostet und das Teuerste an dem Ding ist wohl das extrem solide gemachte Gehäuse und das Display. Klanglich ist das Gerät genauso gut wie jeder ordentliche CD-Spieler auch.
Jeder billige DVD-/Blueray-Spieler verfügt heute über einen USB-Anschluss um einen Stick mit digitalen Audiodaten anzuschließen. Das ist billigste Massentechnik und es gibt nirgendwo Beschwerden darüber dass das schlecht klingen würde. Ganz einfach weil es nicht schlechter ist als jede andere hochwertige Technik zum Abspielen digitaler Audiomedien.
Deine absolute Weigerung einfache technische Fakten, auch wenn Du sie nicht verstehen kannst einfach mal zu akzeptieren ist...ich möchte es hier nicht schreiben.
Ist USB Assynchron nicht sogar eine der qualitativ besten Möglichkeiten das Musiksignal einem DAC zu übergeben?
oder ist das nur HiFi Gedöns?
"Der asynchrone Modus verweist wiederum auf einen anderen Ansatz: In diesem Fall verfügt der Digital-Analog-Konverter über eine eigene und äußerst präzise arbeitende Clock. Mittels eines Feedback-Signals veranlasst der DAC die Datenübertragung vom Computer, dessen ungenauer Taktgeber nun keine Rolle mehr bei der Übertragung spielt und somit auch keine Fehler im Signal mehr verursachen kann. Um einen kontinuierlichen Signalfluss zu gewährleisten, kommt beim Empfang der Datenpakete ein Pufferspeicher zum Einsatz. Diese Variante ist zwar im Hinblick auf die Implementierung die komplexeste, wird im hochwertigen HiFi-Bereich aber gerne und häufig verwendet."
Der Yamaha R-S700 ist für mich ein sehr guter Amp. Im Vergleich zum Marantz Nr. 1504 höre ich allerdings bei deaktiviertem Audyssey keinen Unterschied. Bei aktiviertem Audyssey ist der Marantz turmhoch überlegen. Wie ich schon schrieb: ein etwas unfairer Vergleich. Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte: ein Amp mit Raumkorrektur ist einem Amp ohne Raumkorrektur, zumindest in diesem Beispiel, überlegen. Ich wollte die Frage nach Verstärkerklang damit erweitern und einen anderen Aspekt, der für jeden deutlich hörbar ist, darlegen. ,,Ketzerisch" schrieb ich deshalb, weil sich für mich die Frage stellt, wie ,,Audiophile" damit umgehen, dass ein preiswerter Marantz Nr. 1504 vielfach teurere Amps mit seiner Raumkorrektur in den Schatten stellt. Zumal ,,Audiophile" gerne behaupten, ein AVR könne mit einem Stereoamp nicht konkurieren. Meine Erfahrung ist allerdings eine ganz andere.
Ja eben, der aktivierte DSP macht den Unterschied. Das hat mit sog. Verstärkerklang nichts zu tun, David hat das in Jahr des Wolferl ja schon erklärt.. Auch das versteht Holger nicht oder will es nicht begreifen, wie seine Aussage beweist:
Das ist interessant. Es deckt sich mit den Erfahrungen eines ehemaligen Forenmitglieds von hier, der den Yamaha R-S 700 getestet hat und ihn auch nicht so gut fand.
...da könnte man auch mit einer Parkuhr diskutieren...
Ist USB Assynchron nicht sogar eine der qualitativ besten Möglichkeiten das Musiksignal einem DAC zu übergeben?
oder ist das nur HiFi Gedöns?
"Der asynchrone Modus verweist wiederum auf einen anderen Ansatz: In diesem Fall verfügt der Digital-Analog-Konverter über eine eigene und äußerst präzise arbeitende Clock. Mittels eines Feedback-Signals veranlasst der DAC die Datenübertragung vom Computer, dessen ungenauer Taktgeber nun keine Rolle mehr bei der Übertragung spielt und somit auch keine Fehler im Signal mehr verursachen kann.
Technisch gesehen könnte das sogar zutreffen, was ich aber nicht beurteilen kann. In jedem Fall ist die USB-Schnittstelle sehr präzise und zuverlässig. Ich denke bei S/P-DIF können sich grundsätzlich größere Fehler einschleichen.
Was aber mit Sicherheit feststeht, Daten einer CD sind erheblich fehlerbehaftet. Wenn man sich mal eine Silberscheibe gegen das Licht ansieht erkennt man hunderte winzige Löcher, wenn nicht mehr. Ein USB-Stick liefert dagegen sehr "saubere" Daten.
Aus dem Netz.....
"Wenn man FLAC-Dateien aufs iPhone oder iPod touch kopieren möchten, braucht er iTunes. Aber iTunes akzeptiert das FLAC-Format nicht."
Auf Apple Musik funktioniert Flac auch nicht. Klar kann man konvertieren.
Nur stimmt eben die Aussage der umfassenden Kompatibilität nicht.
Über die Anzahl der Applemusic, Iphone... Nutzer im Markt brauchen wir uns nicht zu streiten.
Nimm ffmpg.exe setze als Extension .m4a und du hast das Äquivalent zu Flac, Alac als lossless Format
Zuletzt geändert von Nutzsignal; 15.02.2024, 12:32.
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