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    Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
    Das ist ausdrücklich keine Erklärung.

    Unter der Prämisse das eine identische Kopie auf dem USB Stick, dem Phone, dem PC enthalten ist, die Übertragung über Digital Kabel sei es mit IOS oder Android oder vom PC optisch, erfolgt immer Digital und wenn jetzt jede interne Bearbeitung des Streams, außer der Wandlung der optischen in elektrische Signale, durch das BS, die Hardware in den Zuspielern abgestellt ist wird die Ausgabe keine klanglichen Unterschiede aufweisen!
    Andernfalls ist ein aktives klangveränderndes Geschehen im Hintergrund maßgebend für Unterschiede.


    Die "Erklärung" beruht auf einer Prämisse, die offensichtlich falsch ist. Weil die Erfahrung in diesem Falle evident dagegen spricht. Die Zusatzerklärung ist genauso falsch. Ein produktiver Ansatz wäre zu zeigen, wie man unter Verwendung desselben Gerätes eben die Wiedergabequalität verbessern kann. Statt dessen wird nur alles abgestritten. Ich habe in diesem Forum in der Vergangenheit auch schon hilfreiche Tips bekommen von Seiten der "Techniker". So eine Auskunft ist jedenfalls in keiner Weise hilfreich. Sie sagt nur: Höre nur weiter unzufrieden, weil ich Deine Unzufriedenheit mit "Argumenten" wegdisputieren kann. Also existiert sie nicht. Das ist kein sinnvoller Diskurs.​

    Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
    Nein, es ist kein Beweis das es Unterschiede gibt, denn ebenso viele, vielleicht sogar viel mehr Menschen hören keine Unterschiede. Diesen jetzt, und dass tust du in jedem Beitrag die Fähigkeit des "audiophilen" Hörens abzusprechen, unzureichendes technisches Gerät anzunehmen und nur deine "gehörten" Unterschiede als relevant als wahr zu betrachten ist sicher, da stimme ich zu, der völlige Verlust lebenspraktischer Klugheit.
    Ich hatte es schon gesagt: Um „Beweise“ im streng wissenschaftlichen Sinne geht es hier nicht, sondern nur um alltagspragmatische Bewährung. Es widerspricht jeder Lebensklugheit, einer Erfahrung zu misstrauen und sie zu verleugnen, die sich vielfach bewährt hat und die immer wieder bestätigt wird aus rein hypothetischen Erklärungsgründen. Wer bestimmte Erfahrungen nicht hat und machen kann, für den wäre es freilich ebenso unklug, das Gegenteil anzunehmen. Wer nichts hört, der hört nichts. Das ist dann seine Erfahrung, der er auch vertrauen darf, solange er nichts hört. Die lässt sich genauso wenig mit Erklärungen abstreiten. Der eigentliche Verlust von Lebensklugheit ist, mit der Erfahrungsrelativität nicht leben zu können und nach vermeintlich höheren Gewissheiten in Gestalt von wissenschaftlichen oder pseudowissenschaftlichen Erklärungen zu suchen, die dann die Erfahrungen ersetzen.

    Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
    Ach du hast diese Messungen vorgenommen. und behauptetest deshalb als Tatsache: "Man kann die Aufnahmen ganz einfach vergleichen durch einen Oszillographen und andere Messgeräte und dann auch sehen, dass sie unterschiedlich sind. Dass man da etwas Unterschiedliches hört, hat also eine ganz objektive Grundlage". das sie unterschiedlich ausfallen. Kannst du bitte den Testaufbau beschreiben, und weist Du was du misst wenn du auf Empfängerseite am PC die Signale vergleichst? Du setzt im Weiteren dein Hören von Unterschieden als Grundlage für ein bestimmtes Messergebnis voraus, eine durchaus abwegige Vorgehensweise.
    Ein schönes Beispiel für den Verlust von Alltagsklugheit. Eine Klugheitsregel ist die sogenannte „Beweislastverteilungsregel“. Den messtechnischen Nachweis muss demnach der beibringen, der eine Erfahrung abstreitet. Und das bist Du!

    Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
    Richtig ich werde nicht glauben, was irgendwelche selbstüberzeugten, selbsternannten Gurus schwafeln, die sich allein auf Objektivität, Einbildung ihres präfrontalen Kortex beziehen. ;
    Das ist eine (polemische) Erklärung und kein Argument.

    Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
    Spätestens das reicht: "Egal, wie niedrig die Bitrate ist, es reicht offenbar, weil man etwas hört." das du dich mit deinem Glauben an eigene Expertise disqualifizierst.
    &#8203
    Nö. Weil die Bitrate völlig irrelevant ist. Es kommt allein auf das an, was ich höre.

    Schöne Grüße
    Holger


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      Nö. Weil die Bitrate völlig irrelevant ist. Es kommt allein auf das an, was ich höre.​
      Dein gutes Recht.

      Aber, dann hast Du es doch für Dich bereits entschieden und jede weitere Diskussion ist überflüssig.

      Das erinnert mich an einen Bekannten, der an Kabelklang glaubt und sich ständig andere Kabel kauft um den Klang zu verbessern.

      Ich fragte ihn letztens, ob wir nicht mal zusammen einen verblindeten Hörtest machen wollen, weil ich der Meinung bin, dass er unnötig Geld verbrennt.

      Er erwiderte, dass er das nicht möchte. Ihm bringt das Spaß und er hätte auch ein bisschen Angst davor, dass er eventuell entzaubert wird.
      Wie das bei Zaubertricks ist, bei denen man weiß, wie sie funktionieren.

      Seine Entscheidung und somit sprechen wir das Thema nicht mehr an.

      VG

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        Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen

        Dein gutes Recht.

        Aber, dann hast Du es doch für Dich bereits entschieden und jede weitere Diskussion ist überflüssig.

        Das erinnert mich an einen Bekannten, der an Kabelklang glaubt und sich ständig andere Kabel kauft um den Klang zu verbessern.

        Ich fragte ihn letztens, ob wir nicht mal zusammen einen verblindeten Hörtest machen wollen, weil ich der Meinung bin, dass er unnötig Geld verbrennt.

        Er erwiderte, dass er das nicht möchte. Ihm bringt das Spaß und er hätte auch ein bisschen Angst davor, dass er eventuell entzaubert wird.
        Wie das bei Zaubertricks ist, bei denen man weiß, wie sie funktionieren.

        Seine Entscheidung und somit sprechen wir das Thema nicht mehr an.
        Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was für ein Problem Du hast. Der Yamaha RN 803D ist sehr gut ausgestattet. Er hat digitale Eingänge und einen DAC, aber auch eine USB-Buchse an der Front. Da kann man keine Festplatte dranhängen, sondern nur einen USB-Stick einstecken. Den USB-Stick nutze ich kaum. Mein Sohn aber nutzt ihn ausschließlich, er hat dasselbe Gerät aber die Anlage nicht komplett. Ich habe nun festgestellt, dass der USB-Stick klanglich stark abfällt. Yamaha hat da offenbar gespart. Diese Option ist nicht für ständige Nutzung gedacht offenbar, nur wenn Jemand unbedingt mal was gelegentlich abspielen will. Deswegen habe ich ihm gesagt, dass der Yamaha mit dem USB-Stick ausschließlich zu hören keine optimale Lösung ist. Bei mir haben wir verglichen und er hat es auch gehört. Da er partout keine CDs hören will, wird er sich wohl einen DAC kaufen oder so eine Bridge. Nach einer Lösung wird noch gesucht. Was ist dagegen zu sagen, ein Gerät so einzusetzen wie den Yamaha, dass es bestmöglich klingt?

        Ich kaufe auch nicht ständig neue Kabel. Ich habe eins (werde im anderen Thread noch davon berichten), das seit 30 Jahren in meiner Anlage steckt. Wer nichts hört, soll das billigste Kabel nehmen. Dann ist das auch richtig. Wen das Billigkabel wiederum klanglich nicht befriedigt, kauft sich eben ein Kabel, das technisch hoch gezüchtet ist. Jedem das Seine! Es macht da keinen Sinn, dass Jemand irgend Jemand Anderem irgend etwas beweist. Warum soll der BMW-Fan dem Mercedes-Fan beweisen, dass sein BMW für ihn das bessere Auto ist oder umgekehrt?

        Schöne Grüße
        Holger

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          Ich habe nun festgestellt, dass der USB-Stick klanglich stark abfällt. Yamaha hat da offenbar gespart. Diese Option ist nicht für ständige Nutzung gedacht offenbar, nur wenn Jemand unbedingt mal was gelegentlich abspielen will.
          Ich habe mir die Bedienungsanleitung des Gerätes herunter geladen, auf Seite 62 sind die unterstützten Formate aufgeführt. Da steht nichts davon, dass dieser Anschluss in irgend einer Form klanglich abgespeckt wäre. Es gibt also keinen Grund warum die Wiedergabe über den USB Anschluss klanglich schlechter wäre. Ich weiß nicht was Du da hören willst, aber langsam wird es wirklich albern. Was sollte da auch sein, warum sollte Yamaha diesen Anschluss schlechter machen als die anderen?

          Man kann Dich wirklich nicht mehr ernst nehmen....das ist hier nur noch Realsatire. Schweigen und genießen.

          Gruß

          RD

          Kommentar


            Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
            ...
            Ich habe nun festgestellt, dass der USB-Stick klanglich stark abfällt. Yamaha hat da offenbar gespart. Diese Option ist nicht für ständige Nutzung gedacht offenbar, nur wenn Jemand unbedingt mal was gelegentlich abspielen will. Deswegen habe ich ihm gesagt, dass der Yamaha mit dem USB-Stick ausschließlich zu hören keine optimale Lösung ist. Bei mir haben wir verglichen und er hat es auch gehört. Da er partout keine CDs hören will, wird er sich wohl einen DAC kaufen oder so eine Bridge. Nach einer Lösung wird noch gesucht. Was ist dagegen zu sagen, ein Gerät so einzusetzen wie den Yamaha, dass es bestmöglich klingt?
            ...


            Hallo Holger,

            (habe die gesamte vorangehende Diskussion nicht vollständig durchgelesen)

            es wäre evt. noch zu fragen, welche Datenformate die vom USB Stick gehörten Dateien
            (bei dir, bei deinem Sohn) üblicherweise haben ?
            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

              Ich habe mir die Bedienungsanleitung des Gerätes herunter geladen, auf Seite 62 sind die unterstützten Formate aufgeführt. Da steht nichts davon, dass dieser Anschluss in irgend einer Form klanglich abgespeckt wäre. Es gibt also keinen Grund warum die Wiedergabe über den USB Anschluss klanglich schlechter wäre. Ich weiß nicht was Du da hören willst, aber langsam wird es wirklich albern. Was sollte da auch sein, warum sollte Yamaha diesen Anschluss schlechter machen als die anderen?

              Man kann Dich wirklich nicht mehr ernst nehmen....das ist hier nur noch Realsatire. Schweigen und genießen.
              Abwegig ist zu erwarten, dass Yamaha ausdrücklich darauf hinweist, dass sie an dieser Stelle technisch zu einer Sparlösung oder der Minimallösung gegriffen haben. Verständlich ist das freilich bei dem Preis-Leistungsverhältnis. Irgendwo müssen sie da sparen und Prioritäten setzen. Das alles ist knapp kalkuliert. Der USB-Stick ist sowas wie ein Bonus, entsprechend wird er auch behandelt offensichtlich. Das ist ein Netzwerk-Receiver, der vor allem für Streaming und für die klassischen Nutzungen Plattenspieler und CD-Spieler gedacht ist. Da ist die Wiedergabequalität wirklich gut und so soll es auch sein. Wenn man das Gerät nicht hat und es nicht kennt ist es nun wirklich albern, es besser wissen zu wollen als der Besitzer, wie es klingt. Für das Hören nur mit dem USB-Stick ist das Gerät einfach nicht gedacht.

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                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

                ...Wer nichts hört, soll das billigste Kabel nehmen. Dann ist das auch richtig. Wen das Billigkabel wiederum klanglich nicht befriedigt, kauft sich eben ein Kabel, das technisch hoch gezüchtet ist. Jedem das Seine! Es macht da keinen Sinn, dass Jemand irgend Jemand Anderem irgend etwas beweist....

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                  Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen



                  Hallo Holger,

                  (habe die gesamte vorangehende Diskussion nicht vollständig durchgelesen)

                  es wäre evt. noch zu fragen, welche Datenformate die vom USB Stick gehörten Dateien
                  (bei dir, bei deinem Sohn) üblicherweise haben ?
                  Hallo Oliver,

                  FLAC und MP3, soviel ich weiß. Hier war es glaube ich FLAC. Das kann ich aber leicht feststellen zuhause, da habe ich sie alle auf der Festplatte.

                  Schöne Grüße
                  Holger

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                    Zitat von gerry Beitrag anzeigen

                    ;;d
                    ;o ;;d

                    Kommentar


                      Für das Hören nur mit dem USB-Stick ist das Gerät einfach nicht gedacht.
                      Wo steht das ? und warum sollte Yamaha verschweigen, dass es da Einschränkungen gibt. Und was sollte Yamaha da einsparen?

                      Da steht nur was davon, dass keine USB-Festplatten angeschlossen werden können. Vermutlich weil die Buchse keine ausreichende Stromversorgung für den Betrieb einer Platte liefert (5 V 1 A). Sonst ist da nichts.

                      ...da ist nix...

                      Gruß

                      RD

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                        So jetzt hab ich übrigens mal 2 Amps gegeneinander gehört. Der Vergleich ist nicht ganz fair: Stereo Receiver Yamaha R-S 700 vs. AV Receiver Marantz Nr. 1503 mit aktiviertem Audyssey. Die Einmesspunkte habe ich eng an meinem Hörplatz gesetzt. Wir diskutieren hier ja über ,,Verstärkerklang". Und nun meine ketzerische Aussage: der Marantz mit Raumkorrektur schlägt den Yamaha um Längen. Nicht ein bißchen oder so grade sondern überdeutlich. Wer's bei mir hören will: jederzeit herzlich eingeladen

                        Kommentar


                          Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

                          Hallo Oliver,

                          FLAC und MP3, soviel ich weiß. Hier war es glaube ich FLAC. Das kann ich aber leicht feststellen zuhause, da habe ich sie alle auf der Festplatte.

                          Schöne Grüße
                          Holger

                          Hallo Holger,

                          das wäre tatsächlich interessant.
                          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                          Kommentar


                            FLAC ist nicht verlustbehaftet komprimiert. Dieses Format ist ein Packer für digitale Audiodaten. Es sollte also die perfekte Audioqualität liefern. Tut es das nicht, könnte es sein, dass das Abspielgerät irgend etwas daran manipuliert. Aber was sollte das denn sein und warum sollte Yamaha sowas machen? Das würde einfach keinen Sinn ergeben.

                            Gruß

                            RD

                            Kommentar


                              In dem Yamaha ist ein geheimer Bitmanipulator drin.
                              Der arbeitet mit 23 2/3 Bit ...

                              Spaß beiseite.

                              Wenn es Unterschiede geben sollte stammen die aus dem Analogteil .
                              Die heute erhältlichen Wandler sind in der Tat sind billige Massenware. Die Daten sind jenseits von Gut und Böse .....

                              Audio-D/A-Wandler-ICs Sabre 32 Ultra Stereo low power audiophile DAC

                              Stück 6,51€ bei Mouser.

                              Und nun raten wir was Yamaha dafür bezahlt ???????
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                              Kommentar


                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen


                                Die "Erklärung" beruht auf einer Prämisse, die offensichtlich falsch ist. Weil die Erfahrung in diesem Falle evident dagegen spricht. Die Zusatzerklärung ist genauso falsch. Ein produktiver Ansatz wäre zu zeigen, wie man unter Verwendung desselben Gerätes eben die Wiedergabequalität verbessern kann. Statt dessen wird nur alles abgestritten. Ich habe in diesem Forum in der Vergangenheit auch schon hilfreiche Tips bekommen von Seiten der "Techniker". So eine Auskunft ist jedenfalls in keiner Weise hilfreich. Sie sagt nur: Höre nur weiter unzufrieden, weil ich Deine Unzufriedenheit mit "Argumenten" wegdisputieren kann. Also existiert sie nicht. Das ist kein sinnvoller Diskurs.​
                                ​Warum ist die Annahme denn falsch, gibt es deines Glaubens nach keine Bitidentischen Kopien? Ich habe nichts abgestritten, meine Aussage das digitale Informationsübertragung durch einen Draht keinen Einfluß auf die Qualität der Information die an den DAC geliefert wird, sobald keine aktiv in die Information eingreifende Hard-Software zugange ist. Das Übertragungsprotokoll ist nicht die Information beeinflussend. Dieser Sachverhalt ist vielfach getestet und allgemein Belegt.


                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

                                Ich hatte es schon gesagt: Um „Beweise“ im streng wissenschaftlichen Sinne geht es hier nicht, sondern nur um alltagspragmatische Bewährung. Es widerspricht jeder Lebensklugheit, einer Erfahrung zu misstrauen und sie zu verleugnen, die sich vielfach bewährt hat und die immer wieder bestätigt wird aus rein hypothetischen Erklärungsgründen. Wer bestimmte Erfahrungen nicht hat und machen kann, für den wäre es freilich ebenso unklug, das Gegenteil anzunehmen. Wer nichts hört, der hört nichts. Das ist dann seine Erfahrung, der er auch vertrauen darf, solange er nichts hört. Die lässt sich genauso wenig mit Erklärungen abstreiten. Der eigentliche Verlust von Lebensklugheit ist, mit der Erfahrungsrelativität nicht leben zu können und nach vermeintlich höheren Gewissheiten in Gestalt von wissenschaftlichen oder pseudowissenschaftlichen Erklärungen zu suchen, die dann die Erfahrungen ersetzen.
                                Du sagst es ja, du setzt deine "Erfahrung" höher als die Vernunft theoretische und ebenfalls praktische physikalischen Gesetze zu akzeptieren. Das ist die hier die konkrete Definition deines "Alltagspragmatismus". Ich behaupte das ist Quarkdenkersprech, Impfgegnersprech, auch in der Esoterikecke wird dieses so gehandhabt.


                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

                                Ein schönes Beispiel für den Verlust von Alltagsklugheit. Eine Klugheitsregel ist die sogenannte „Beweislastverteilungsregel“. Den messtechnischen Nachweis muss demnach der beibringen, der eine Erfahrung abstreitet. Und das bist Du!


                                och ne, erstmal sind wir weder in einem Zivil- noch in einem Strafrechtsverfahren, zum Zweiten für jede Behauptung die Du aufstellst, solltest du allgemeingültige Belege anfügen können, sonst haben die Behauptungen nämlich keine alltagspragmatische Gültigkeit für alle die deinen Standpunkt nicht teilen, jedes Gespräch darüber ist sinnlos da Alltagpragmatismus deiner Lesart weder Information sachlicher noch technischer Güte hat, allein eine Befindlichkeit ausdrückt.

                                Offensichtlich geht es dir aber nur darum deine esoterisch verwohlstandsbürgerlische, spießige Gefühlswelt unwidersprochen darzulegen, bist auf kritiklosen Beifall aus, allerdings bist du damit meines Erachtens im völlig falschem Forum


                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen

                                Es kommt allein auf das an, was ich höre.
                                Gut, aber dann solltest du dir bewusst sein, das deine über den Höreindruck hinausgehenden Erklärungen weder Substanz, noch Relevanz haben und damit auch hier im Forum unpassend sind.

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