Ist hier schon hinreichend das Phänomen der TikTok-Sucht bekannt? Die Kurzvideos, auch gern genutzt zum Musikkonsum, führen die nutzende Person in eine Blase, aus der sie schlecht raus kann. Auch ein Aspekt des Streamingnutzens.
Hören mit dem PC ist doch auch schon wieder "out", David, in unserer schnelllebigen Zeit. Downloads erfordern Archivierung, gleich mehrere Festplatten zur Datensicherung. Wer eine große CD-Sammlung hat, darf erst einmal mindestens ein Jahr jede freie Minute seiner Freizeit damit verbringen, die Sachen zu rippen. ,,,
Holger
Fast jeder hat ein Datengrab (NAS mit meheren TB) Zuhause. Das rippen, die Konvertierung in ein verlustfreies komprimiertes Format dauert pro CD ca.5min. Auch bei einer großen Sammlung geht da nicht jede freie Minute drauf.
Bei meinem Neffen im Smart-Home ist es noch extremer - da spielt's Musiktitel laut oder leise auf Zuruf. Auf Wunsch in jedem Raum etwas anderes ... samt Lichtstimmung usw. Dass das alles auch über's Phone international funktioniert versteht sich von selbst. Ob ich sowas brauche ? Eher nicht. ...
Von Streaming habe ich mich bis heute ferngehalten. Ich sah was mit Leuten geschah die neuerdings Musik streamen. Deren Hörgewohnheiten haben sich total verändert. Sie wurden fast alle von ausgesprochenen Musikgenießern zu oberflächlichen Konsumenten - nein danke.
Das sehe ich wie Du auch problematisch. Heute ist Musik überall und immer und vor allem alles verfügbar. Früher hatte man ein überschaubares Angebot und erst einmal nur wenige Schallplatten und entsprechend sich diese immer wieder angehört. Diese Vertiefung fehlt heute. Natürlich wenn man es richtig macht kann man auch das neue Angebot richtig nutzen. Nur das veränderte Angebot verändert die Gewohnheit, vor allem, wenn man es wie die junge und ganz junge Generation nicht mehr anders kennt wie wir.
Holger, das stimmt schon alles. Aber wieso haben die "echten HiFianer" nicht einmal einen winzigen Schritt in diese Richtung gemacht?
Ich weiß es (leider), sie sind in dieser Hinsicht schon vor "zig' Jahren mehr oder weniger "eingefroren". Alles in dieser Sache ist auch heute noch wie damals. Sie selbst und ihre Anlagen sind komplett unbeweglich. Nur nichts Neues, ist alles "Teufelszeug". Auch wenn sie etwas Neues kaufen, ist es etwas technisch uraltes. Und sowohl die Hersteller als auch die einschlägigen Medien fördern das ganz bewusst. "Ja nix ändern", ist gut so für's Geschäft.
Also, lieber David, ich kenne z.B. aus dem Tamino-Forum Leute, die sich von ihrer durchaus umfangreichen CD-Sammlung getrennt haben und nur noch Streaming und Download nutzen. CDs und Schallplatten brauchen wie Bücher viel Platz. Das will man nicht mehr. Hifi muss sich möglichst unauffällig ins Wohnzimmer einfügen, Lautsprecher möglichst klein sein. Die großen Dinger von Canton z.B. könnte selbst ich familiär kaum mehr durchsetzen... Da geht man dann ganz zwangsläufig mit den neuen Entwicklungen mit, weil es einfach zum Lebensstil passt. Klar gibt es immer noch den Junggesellen oder Familienvater kurz vor der Rente, dessen Kinder aus dem Haus sind mit Eigenheim, der sich im Hifi-Keller eine große Accuphase-Anlage mit einer 44 kg Endstufe hinstellen kann. Das ist aber eher die Ausnahme. Ich höre bei meiner CD-Sammlung immer: "Jetzt reicht es aber, jetzt sind es genug CDs!" Ich habe das Problem gelöst mit unterschiedlicher Nutzung. An der Hauptanlage und an der Kopfhöreranlage höre ich nur CDs. Da ich über 4000 CDs habe, sehe ich nicht ein, warum ich die rippen soll, nur um sie vom Computer abzuspielen, wo ich dann doch nicht ganz die Qualität meiner CD-Wiedergabe erreiche. Um Youtube-Videos oder Musikdateien abzuspielen, dafür habe ich jetzt meinen Cambridge-DAC direkt am PC angeschlossen mit aktiven JBL-Desktop-Lautsprechern. Dazu kann ich dann noch meinen Focal Clear am Kopfhörerausgang des Cambridge-DAC nutzen. So habe ich eine schon gute und akzeptable Qualität. Die reicht mir, denn ich höre schwerpunktmäßig sowieso CD. Zudem gehöre ich zu den Menschen, die wie bei Büchern auch gerne etwas "Materielles" in der Hand haben, also eine Scheibe, die ich abspielen kann, einen Klappentext, den ich lesen kann und ein CD-Archiv, das ich mit den Augen sehen kann. Die Musik nur virtuell auf der Festplatte zu haben, ist mir suspekt. Wenn man Pech hat, ist alles auf einen Schlag gelöscht und weg. Zu Dateien auf der Festplatte kann man zudem kein persönliches Verhältnis entwicklen wie zu einer Schallplatte oder CD, die man mal gekauft hat uinter ganz bestimmten Umständen. Dazu kann man eine ganze Geschichte erzählen, da ist also "Leben" drin. Dateien auf der Festplatte haben dieses Leben und diesen Lebensbezug nicht. Da wird es anonym und beliebig.
Streaming brauche ich nicht, aber wenn ich nicht zuhause bin, höre und sehe ich öfters Youtube.Dateien. Ich habe also nichts gegen Ergänzungen des Hörens durch die neuen Möglichkeiten. Angebote zu raumakustischen Maßnahmen gibt es schon seit Jahrzehnten. Wenn ich mir den Luxus leisten könnte, einen Keller nur zum Musikhören einzurichten, würde ich den Raum mit allen akustischen Finessen optimieren. Kann man das, dann braucht man aber letztlich auch keine Einmessung, weil der Raum einfach keine gravierenden "Fehler" mehr macht. Dann bedarf es nur der entsprechenden Hifi-Gerätschaften hoher Qualität ohne allen elektronischen Schnickschnack. Gerade da ist "Old school-Hifi" dann doch im Recht. Im Wohnzimmer sind einem allerdings die Hände gebunden was raumakustische Maßnahmen angeht, weil die Möglichkeiten beschränkt sind bzw. die Akzeptanz für solche "Eingriffe" familiär oft nicht vorhanden ist. Da muss sich der Hifi-Freund mit den Gegebenheiten arrangieren. Die Einmessung ist glaube ich nicht zuletzt deshalb so populär, weil sie die Illusion eines Grenzenlos-Möglichen schafft scheinbar ohne Aufwand. Das halte ich dann doch eher für eine Illusion, nämlich zu glauben, man brauche nicht das Wohnzimmer zu einem Tonstudio umrüsten, vermeintlich keine teuren Verstärker, wenn man nur den Frequenzgang glatt bügelt, dann ist scheinbar alles perfekt und richtig. Ich bin freilich immer dafür, alle Möglichkeiten, die sich bieten und die sinnvoll sind und einen Klanggewinn bringen, auch zu nutzen. Warum sollte man das auch nicht tun! Nur bin ich konsequent. Ich betreibe zwei Verstärker an einem Lautsprecher. Die AVM-Anlage ist "alte Schule" - keine Klangregelung und nur die direkte Verbindung. Deshalb würde ich da nie etwas elektronisch daran herummodeln wollen. Das mache ich wenn dann nur mit dem anderen Gerät, dem Yamaha RN 803D, der dafür ja auch eingerichtet ist.
Bei Fidelity haben sie einen sehr interessanten Vergleichstest gemacht - der zwei Netzwerkreceiver von Yamaha vergleicht, den RN 1000A und den RN 2000A.
Heute einmal ein Vergleich zwischen den zwei Yamaha Network Receivern R-N1000A und dem R-N2000A an den JBL L100. Die R-N Geräte von Yamaha haben zwar die kla...
Letzterer ist mehr als doppelt so teuer - aber allein von der Verarbeitung her natürlich ein wunderschönes Gerät. Sie haben nun beide Geräte mit und ohne Einmessung gehört und dabei eine Beobachtung gemacht, die ich auch an meiner Anlage mit den beiden Verstärkern machen konnte, die glaube ich den Kern des Problems trifft. Die Fidelity-Tester sagen: Ohne die Einmessung hebt sich das teurere Gerät klanglich deutlich vom preiswerten ab, mit der Einmessung wird das preiswerte Gerät spürbar aufgewertet, der Unterschied schmilzt zusammen. Bei mir konnte ich immer wieder feststellen, dass ich da, wo die Einmessung bei meinem Yamaha RN 803D erforderlich war, die AVM-Kette, die einfach auf einem höheren Niveau spielt, diese gar nicht braucht. Die AVM-Elektronik hat die Lautsprecher offenbar so gut unter Kontrolle, dass Fehler durch die Raumakustik als Folgeerscheinungen eines vom Verstärker eben doch nicht ganz perfekt kontrollierten Lautsprechers wie im Falle meines RN 803D gar nicht erst auftreten. Um es mit einem Vergleich zu erläutern: Zwei Autos fahren auf einer glatten Straße beide gut, auch wenn das Fahrwerk des einen leichte Mängel aufweist. Auf einer unebenen Straße dagegen fallen die Schwächen des nicht ganz perfekten Fahrwerks dann auf. Die Raumeinmessung sorgt gewissermaßen für eine immer absolut glatte Straße, so dass der Eindruck entsteht, die Fahrwerke der beiden Autos seien beide gleich perfekt, obwohl sie es nicht sind. Deswegen ist es, so denke ich,.letztlich eine Illusion, zu glauben, die Einmessung allein könne einen besseren Verstärker ersetzen. Wenn die Qualität allerdings annähernd gleich ist hat dann das preiswertere Gerät einen Vorteil, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. Wird der Qualitätsunterschied allerdings doch deutlicher und sehr deutlich, verschieben sich die Gewichte zugunsten des teureren Verstärkers. Da gewinnt dann die "old school".
...wo ich dann doch nicht ganz die Qualität meiner CD-Wiedergabe erreiche. ...
Holger
Fehlerfrei ausgelesener Bitstream, verlustfrei komprimiert führt zur identischen Kopie. die identisch wie vom CD Player an den DA Wandler weitergeführt wird. Eine Qualitätsminderung findet nicht statt.
Nun ja, ich kenne die "Jungs" leidlich. Gut gemachte Show. Hat für mich was von Wrestling.
Äm, nein Holger, auch perfekte Lautsprecher an perfekten Verstärkern können einen schlechten Hörraum nicht glattbügeln. Aber der Hörer kann sich an die Hörraummängel vielleicht gewöhnen. Wir sind da ja recht tolerant.
Fehlerfrei ausgelesener Bitstream, verlustfrei komprimiert führt zur identischen Kopie. die identisch wie vom CD Player an den DA Wandler weitergeführt wird. Eine Qualitätsminderung findet nicht statt.
Tja, das ist das Problem von Euch "Erklärern", die Erklärungen grundsätzlich mehr glauben als Erfahrungen. Der Zeitgeist halt. Weil Du Dir das so erklärst, wird die Erfahrung - die Du gar nicht hast - einfach wegerklärt und abgestritten. Das übliche Spiel halt. Weitere Diskussion überflüssig - und für mich uninteressant.
Die klanglichen Unterschiede hat das Mikrophon eingefangen und sie kann man hören. Wenn man das nicht könnte, hätten diese Videos nicht so einen Erfolg. Man kann zudem die Aufnahmen über einen Oszillographen laufen lassen und sehen, dass sie nicht identisch sind. Das ersetzt natürlich nicht das Hören vor Ort. Das sagen sie ja auch. Und sie "schwurbeln" keineswegs nur herum, sondern betrachten die Dinge doch differenziert. So ein Urteil ist nicht sachlich, sondern resultiert nur daraus, dass Du generell solche Versuche der Klangbeschreibung ablehnst. Da können sie machen, was sie wollen, alles ist schlecht. Außerdem habe ich gesagt: Was sie an einer Stelle sagen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Genau das ist der Sinn eines Erfahrungsaustauschs. Wenn man daran freilich nicht interessiert ist, dann soll man es ganz einfach lassen und sich des Urteils enthalten.
Nun ja, ich kenne die "Jungs" leidlich. Gut gemachte Show. Hat für mich was von Wrestling.
Äm, nein Holger, auch perfekte Lautsprecher an perfekten Verstärkern können einen schlechten Hörraum nicht glattbügeln. Aber der Hörer kann sich an die Hörraummängel vielleicht gewöhnen. Wir sind da ja recht tolerant.
Dass solche Videos unterhaltsam gemacht sind, spricht gerade für sie. Das schmälert ihren Informationswert nicht. Und natürlich kann keine Anlage einen akustisch katastrophal schlechten Hörraum zu einem guten machen. Das behauptet auch Niemand. Nur ist die Wohnzimmerakustik im Normalfall eben so schlecht nicht, sondern so gut, dass sie zwar Fehler macht, die aber nicht unangenehm auffallen, wenn man ein paar Regeln bei der Aufstellung beachtet und eben gute Geräte kauft. Da hilft dann die Fehlervermeidung an der Quelle. Das weiß ich zumindest aus eigener Jahrzehnte langer Erfahrung.
Fehlerfrei ausgelesener Bitstream, verlustfrei komprimiert führt zur identischen Kopie. die identisch wie vom CD Player an den DA Wandler weitergeführt wird. Eine Qualitätsminderung findet nicht statt.
Das ist ja genau der Punkt, der von Holger nicht verstanden wird, er will es einfach nicht verstehen. Dabei gilt dieses Prinzip für alle digitalen Daten. Man kann eine Kopie der Kopie der Kopie erstellen ohne dass es zu Fehlern kommt, die man hören oder sehen könnte. Ein riesiger Vorteil der digitalen Speicherung von Daten aller Art. Egal ob es sich um Musik, Video, Fotos oder Texte handelt. Eine Kopie entspricht immer genau dem "Original". In der Fachwelt ist das alles lange bekannt.
Erst wenn man die Daten verlustbehaftet komprimiert kann es zu sichtbaren Verlusten (JPEG) führen oder zu hörbaren Verlusten z.B. bei einem MP3 File. Auch das ist bekannt.
Darüber hinaus behaupte ich sogar, dass Holger nicht den Unterschied zwischen einem unkomprimierten Original einer Audio-CD und einem daraus erzeugten MP3-File mit hoher Bitrate hören kann. Dazu gibt es unzählige Tests, die alle zum gleichen Ergebnis gekommen sind. Wissen die Testkandidaten nicht was das Original und was die MP3 Version ist, konnten sie keinen Unterschied hören. Bei einer Bitrate von 128 kBit/sec konnten einige noch den Unterschied hören, viele aber nicht. Bei 256 kBit/sec ist aber definitiv vorbei, da hört man nichts mehr.
Das ist ja genau der Punkt, der von Holger nicht verstanden wird, er will es einfach nicht verstehen. Dabei gilt dieses Prinzip für alle digitalen Daten. Man kann eine Kopie der Kopie der Kopie erstellen ohne dass es zu Fehlern kommt, die man hören oder sehen könnte. Ein riesiger Vorteil der digitalen Speicherung von Daten aller Art. Egal ob es sich um Musik, Video, Fotos oder Texte handelt. Eine Kopie entspricht immer genau dem "Original". In der Fachwelt ist das alles lange bekannt.
Erst wenn man die Daten verlustbehaftet komprimiert kann es zu sichtbaren Verlusten (JPEG) führen oder zu hörbaren Verlusten z.B. bei einem MP3 File. Auch das ist bekannt.
Darüber hinaus behaupte ich sogar, dass Holger nicht den Unterschied zwischen einem unkomprimierten Original einer Audio-CD und einem daraus erzeugten MP3-File mit hoher Bitrate hören kann. Dazu gibt es unzählige Tests, die alle zum gleichen Ergebnis gekommen sind. Wissen die Testkandidaten nicht was das Original und was die MP3 Version ist, konnten sie keinen Unterschied hören. Bei einer Bitrate von 128 kBit/sec konnten einige noch den Unterschied hören, viele aber nicht. Bei 256 kBit/sec ist aber definitiv vorbei, da hört man nichts mehr.
Du und Ihr alle hier könnt das 1000 Mal wiederholen. Für alle wie mich, die es aus Erfahrung besser wissen, bleibt dies der grundsätzlich falsche Denkansatz, eine komplexe Erfahrung mit einer schön einleuchtenden, die Dinge grob vereinfachenden Erklärung wegerklären und abstreiten zu wollen. Damit überzeugt Ihr Euch nur selbst - so eine Aussage dient nur Eurer Selbstbestätigung. Ich und alle anderen "Empiriker" halten das für falsch und werden das immer für falsch halten und das auch dann immer wieder sagen. Da gibt es auch nichts zu lernen, weil man lernt nur von Dingen, die man auch für richtig hält und die einem einleuchten. Was aber evident falsch ist, das hat auch keinen Lernwert.
Och Holger, warum immer diese Pauschalisierungen. Glaub mir, ich bin mindestens so ein Empiriker wie du, allein schon altersbedingt. Und ich hatte schon vor Ionen die Möglichkeit, bitidentische Daten miteinander zu vergleichen. Da ist nirgends auch nur der Ansatz, Klanginformation zwischen den identischen Bits und Bytes differenziert zu verstecken. schlimmer noch, dank korrelativer Codierung können sogar Übertragungsfehler identisch so korrigiert werden, dass das ergebnis wieder bitidentisch ist. Ja, schwer zu begreifen.
Holger, das ist kein Denkansatz, das ist Mathematik. Die kann man nicht wegschwurbeln. Und Du weißt genau gar nichts, Du lässt Dich von Deinen Gefühlen leiten und nennst das dann Erfahrung. Damit wirst Du zu einem Opfer des geschickten Marketings, das da behauptet teurer sei besser. Du bist an der Stelle nur zu bemitleiden. Das gipfelt dann in solchen Aussagen wie...
Die klanglichen Unterschiede hat das Mikrophon eingefangen und sie kann man hören.
Lautsprechersound mit einem Mikro aufzunehmen um das dann in einer ganz anderen Umgebung auf ganz anderen Lautsprechern wiederzugeben....da kann man genau gar nichts beurteilen, nix. Was noch gehen könnte wäre eine binaurale Aufnahme mit einem guten Kopfhörer wiederzugeben. Wären die Typen wirklich ernstzunehmende Tester, dann würden sie es genau so machen...tun sie aber nicht. Das was die da machen ist nichts anderes als Bauernfängerei und Du fällst darauf herein.
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