Deswegen gingen / gehen ja einige Hersteller her und schneiden Schallplatten mit 45 RPM .
Von solchen Longplays besitze ich auch so zwei oder drei. Alles Neupressungen, denn sowas gab es m.W. früher nicht, hab' ich jedenfalls früher nie gesehen. Die Klangqualität scheint tatsächlich besser zu sein, Dynamik und -Verzerrungsverhalten sind überlegen. Das Ganze hat allerdings einen Haken. Es sind idR. Doppel-LPs, denn die reduzierte Spielzeit je Seite reicht nicht um einen kompletten Longplay auf zwei Seiten zu pressen.
Meine zahlreichen Maxi-Singles sind klanglich ebenfalls klar den Longplays überlegen, die meisten jedenfalls.
Nebenbei bemerkt - auch eine Influenzerin sollte wissen, dass man in die Kamera schauen sollte, wenn man etwas erklärt - wer dauernd zur Seite schaut, spricht mich nicht an.
Hört sich so an, als wenn Du sie als "Dööfchen" hinstellen willst.
Hier präsentieren wir ihnen den ultimativen SACD/CD-Player mit integriertem DA-Wandler von McIntosh. Passend zur 12000er Serie bringt die Traditionsmarke McI...
Von solchen Longplays besitze ich auch so zwei oder drei. Alles Neupressungen, denn sowas gab es m.W. früher nicht, hab' ich jedenfalls früher nie gesehen. Die Klangqualität scheint tatsächlich besser zu sein, Dynamik und -Verzerrungsverhalten sind überlegen. Das Ganze hat allerdings einen Haken. Es sind idR. Doppel-LPs, denn die reduzierte Spielzeit je Seite reicht nicht um einen kompletten Longplay auf zwei Seiten zu pressen.
Meine zahlreichen Maxi-Singles sind klanglich ebenfalls klar den Longplays überlegen, die meisten jedenfalls.
Gruß
RD
Ideal war mit 45 Rpm geschnitten . Deine Blauen Augen .....
Rammstein - Zeit ist auch mit fünfundvierzig geschnitten .
Sonst hat der "Bomber - Sound" zu wenig Platz .
Die digitalen Downloads sind mit 24Bit / 48 Khz aufgenommen u. klingen hier noch eine Ecke brutaler.
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 31.05.2023, 22:13.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Dem „Coventry Telegraph“ zufolge war nämlich das Rammstein-Gastspiel in der Coventry Building Society Arena in Coventry am Sonntag, den 26. 6.2022 so laut,
dass es noch mehr als zehn Meilen (16 Kilometer) entfernt zu hören war.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Vermutlich wurde für die CD - Version ein anderer Dynamik - Kompressor benutzt ....
Ein Grund mehr sich eine Digitale Kopie der Schallplatte an zu fertigen ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Genau diesen Verdacht hege ich auch. Genauer gesagt, digital, CD, Streaming usw., ist für das anspruchslose Massenpublikum und die Schallplatte soll den Audiophilen ansprechen, der bereit ist einen satten Preis zu bezahlen. Läuft doch ganz gut.
Ganz ohne Idelogie: Die allermeisten LPs weisen höhere Dynamikwerte als ihre digitalen Pendants aus. Das weiß eigentlich jeder, der sich für Klangqualität interessiert. Dynamik ist aber nicht alles, Störungsfreiheit zählt auch. Und da ist eine Schallplatte weitaus schlechter. Man muß schon penibel auf Sauberkeit - hilfreich ist das Nassabspielen - achten. Außerdem ist die Kanaltrennung bei LP wesentlich schlechter, aber genau das mäögen auch viele Hörer.
Mir konnte beides gefallen - analog wie digital. Entscheidend ist für mich die Qualität des masterings. Da gibt es sowohl analog wie digital Gutes und Schlechtes. Man muß die Tonträger halt sorgfältig auswählen.
Die beste Verschwörungstheorie ist Verschwörungspraxis Oligopol, auch bekannt als "content mafia" - insofern gibt's kein Entkommen. Die Kundschaft mag es so, oder zumindest große Teile davon. "Gediegener" Musikkonsum von der LP zu Hause, unterwegs "Zudröhnung". Ich bin froh, meine "unverhunzte" Offline Sammlung zu haben.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Nach dem Wiedereinstieg ins Plattenhören vor wenigen Jahren stelle ich fest, dass es nicht alleine um einen anderen Klang geht (ich vermeide bewusst besser / schlechter) sondern um die ganze Prozedur an sich.
Bei CDs, Streaming oder Musik von Festplatte neigt man leicht dazu, zum nächsten Titel zu springen, wenn der aktuelle nicht gefällt und dazu reicht ein viel zu verführerisch leichter Knopfdruck. Bei der LP geht das nicht. Als Folge davon laufen Platten bei mir nie als Hintergrundberieselung sondern nur dann, wenn ich ganz konkret weiß, dass ich jetzt die 20-40 Minuten Zeit, die ein oder zwei Seiten eben dauern, auch habe.
Und dann höre ich das auch konzentriert durch.
Nun, auch das hatten wir alles schon ausdiskutiert. Vinylhören ist was ganz anderes als Streaming oder NAS-Jumping. Zum Plattenhören bedarf es, und das ist ja gewollt von den Nutzern, gewisse Rituale. Die den Hörer dann ganz anders einstimmen in den Genuss. Wenn er denn aktuell dazu mental bereit ist. Was viele nicht wahrhaben wollen, diese Momente sind nicht zu erzingen und meist recht rar.
Kommentar