Also ich würde es so machen wie du, weil ich mir von "mehr" nichts erwarte. Viel wichtiger als das ist, dass man versucht die analoge Platten so gut und so störungsfrei wie möglich abzutasten. Für mich kommt da nur nass Spielen infrage. So habe ich es auch hinter mir, von vielen Jahren gemacht, auch noch mit Windows. Da das noch in meiner Geschäftszeit war und ich immer viele Geräte zur Verfügung hatte, weiß ich nicht einmal mehr womit ich digitalisiert habe.

Servus...

Welche Gerätschaften hat dein Kollege noch rundherum?
...ich hätte mir für solche Zwecke mal das auf meine Wunschliste gesetzt:



...zuvor brauch ich aber noch die entsprechend neue PC-Hardware zuhause, mein Stand-PC ist etwas in die Jahre gekommen. Hat jetzt nicht oberste Prio da ich eine Laptop-WS fürs Homeoffice hab und ich kann den auch privat nutzen für diverse Zeichen oder Grafiksachen.

und so als Tipp, bevor auf Amazonien suchst, such lieber beim verlinkten Händler oben, da gibts auch echts Profizeugs, seriöse Bewertungen und ganz wichtig > Hilfestellung, ein fast schon unschlagbarer Vorteil gegenüber dem großen a.

..man sagt ja, einmal naß spielen > immer naß spielen. Vielleicht denkt man ja auch an eine Vinyl-Waschmaschine nach, die könnte man sich eventuell im Freundeskreis auch teilen und spielt klassisch trocken mit einem neuen Stylus.

Wenn man nur einmal nass spielt und danach gleich trocken wischt, sind die negativen Auswirkungen fast Null. Schlimm ist nur, wenn man die Platten nur grob abwischt und dann trocknen lässt. Es geht nur um den Staub der während dem Trocknen drauf fällt und der dann mit eintrocknet.

https://www.amazon.de/Creative-Blast...0210710&sr=8-2

Hier ist der Phonoeingang gleich mit dabei .

Achtung : Funktioniert nicht unter Linux ....

Und nass abspielen ist die halbe Miete .

Hallo Archmann,

ja, über LP nass spielen gibt es jede Menge Beiträge im Netz. Mit viel Diskussion dabei. Meine LP sind bis zu 40 Jahre alt. Aber nur selten gespielt, weil ich die alle sehr bald auf Cassette aufgenommen habe. Das war ja auch schon eine Vereinfachung, und mit Autoreverse konnte ich einfach durchlaufen lassen. Vor der Digitalisierung wasche ich jetzt mit einer Clearaudio smart matrix. Und spiele dann trocken, auch aus Bequemlichkeit. Nass spielen würde vielleicht noch ein bißchen bringen, aber das Knistern ist auch so meistens unhörbar. Ich bin mir eben bewußt, das eine LP doch begrenzte Eigenschaften hat. Aber viele von meinen Vinyls gibt es halt nicht digital. Deshalb mache ich mir jetzt die Mühe und habe dann Ruhe. Und neues Zeug kommt schon länger nur noch digital.

Viele Grüße
Josef

nur grundsätzlich 24/96 hat nur vorteile, wenn man die datei anschließend noch verändern will im sinne einer weiterverarbeitung zb. um clubmusikdateien zu erstellen (mehr einstellfleisch). für den heimanwender ist 16/48 bei weitem gut genug. eine verbesserung ist zu 99,9% nicht mehr feststellbar.
im übrigen würde ich mich auch im sinne des bekannten telefonisch bei thomann beraten lassen und auf der thomannseite vorinformieren. 500€ ist für den hobbynutzer eigentlich schon zu viel, wenn ein plattendreher schon vorhanden ist.
24/96 ist studiostandard, daten, die an anwender weitergegeben werden, werden in der regel downgesampled. grund siehe oben.
die fraglichen geräte findet man unter "digital interface". oder "AD/DA" wandler. wichtig sind cincheingänge im amateurbereich.
bitte nicht auf zahlenmythen hereinfallen.
bledes beispiel, technisch sehr vereinfacht, eine schallplatte hat, würde man das unzulässiger weise so ausdrücken wollen, nicht einmal 8 bitin den allermeisten fällen. und die frequenz hat nur mit dem nyquist theorem zu tun f/2 = fmax
bei 48 sind das 24khz. will er fledermäuse beschallen? und wenn, womit?
96 hat nur sinn, weil man dann flachere filter verwenden kann. den unterschied hab ich noch nie gehört.
in studiosituationen wird 96 nur verwendet, weil das zeugl das halt kann und man theoretische artefakte vermeiden will. aber die haben das auch noch nie gehört.

Die von mir vorgeschlagene Soundkarte kann 24 Bit . Wenn es mit Denoiser / Declicker , Pegel nachholen später mal zur Sache gehen soll sind 24 Bit / 96 KHz besser.
Noch besser sind 32 Bit ...



Allerdings ohne Phonoeingang.

Sowas reicht meiner Meinung nach: https://www.google.at/search?q=neote...client=gws-wiz

Hab ich mir besorgt wür solche Zwecke ein Audio Interface hab ich auch noch als externe Soundkarte für den MAC, darüber kann ich jederzeit digitalisieren.

@zappatista
hat der steinberg cincheingänge?

Nur mal um zu zeigen was im 21. Jahrhundert möglich ist. Für Schallplatten völlig überzogen und nicht nötig .....

Nö. Klinke . Aber es gibt Adapter .....



Cinch nach XLR ginge auch .

günstigst
https://www.thomann.de/at/swissonic_..._ad_24_192.htm
lesestoff
https://www.amazona.de/vinyl-digital...tig-umwandeln/

genau des verwende ich, wurde mir eh hier empfohlen...hab damit meine Platten digitalisiert...
ein 0815 Nb mit Win reicht völlig dafür...