Das Erste ist, ganz einfach (macht der Hausarzt in 30 Sekunden) zu prüfen, ob der äußere Gehörgang nicht "dicht" ist.
Habe ich unzählige Male gemacht, und mich manchmal gewundert, welche "Klopper" die Leute manchmal rumtragen, und wundersamerweise noch hören.
Audiometrie, ja, wobei eine Imbalance nicht automatisch mit dem "Griff zum Balanceregler" ausgeglichen werden muß.
Wenn sie längerfristig nicht "neural kompensiert" werden kann, dann schon. Chancen auf Kompensation sind um so besser, je jünger der Patient ist.
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Keine Ankündigung bisher.
Muss ein teurer Kopfhörer wirklich sein?
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Gegen das Ungleichgewicht im Hörvermögen haben sowohl mein Teufel Real Blue Pro als auch der RME ADI-2 DAC FS probate Einstellmöglichkeiten. Exakt an mein Gehör angepasst.
Dazu ist es aber unumgänglich, mal vom Akustiker prüfen zu lassen, welche Einschränkungen denn das Gehör hat.
Und wenn man denn einen bequemen Kopfhörer für sich gefunden hat, dessen Frequenzgang vielleicht nicht so ideal ist, kann man mit Geräten wie den RME diese wunderbar korrigieren. Natürlich im Rahmen der eventuell damit verstärkten Verzerrungen > die Bassarmut des AKG K701/702 mit aufziehen des Tiefbassbereiches auszugleichen, wäre z.B. keine gute Idee. Die damit verursachten Verzerrungen hört dann auch das Holzohr.
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ich nur gelbe ZähneOxytetracyclin war damals, 1970 in PL, das Mittel der Wahl, bei Penicillinallergie.
Besser das, als lebenslang mono hören. War sowieso Glück, weil das Trommelfell danach spontan dicht abgeheilt ist.
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Ja eine Mittelohrentzündung hatte ich auch einmal, vor 20 Jahren,
danach bekam ich einen heftigen Hautausschlag, wegen Medikamentenunverträglichkeit
danach Tabletten um diese medikamentanen Schadstoffe wieder auszuschleichen
usw...
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Ich würde das Stereodreieck auch Stereodreieck sein lassen, und mal in die Ohren schauen (lassen), Stahlindustrie hin wie her (die würde beiden Ohren schaden). Denn: Man gewöhnt sich an chronische Imbalance normalerweise (das Hirn adaptiert sich). Bei mir ist es auch so, fällt mir kaum auf (rechts war mit 3 Jahren mal das Trommelfell perforiert im Verlauf einer Infektion). Gemessen ca -3 dB rechts "breitbandig". Merke ich kaum, außer ich achte sehr genau darauf.Zuletzt geändert von respice finem; 09.01.2025, 15:17.
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Zu Beitrag 197 von debonoo:
Andreas, da bist Du nicht allein. Das Problem habe ich schon vor Jahren bei etlichen Kunden auch bemerkt und so lange bei Sintron (Markeninhaber Vincent) darauf aufmerksam gemacht, bis die einen KHV mit Balancesteller herausbrachten - Vincent KHV-200. Interessanterweise gibt es nur sehr wenige KHV mit diesem wichtigen Detail.
Wenn Dein HNO das Problem nicht medizinisch lösen kann, wäre ein KHV mit Balancesteller zum KH-Hören eine gute Lösung.
Für Deine Staccato gibt es auch Vorverstärker mit Balancesteller - das "Heranrücken" eines LS zerstört das Stereodreieck mit all seinen sonstigen akustischen Nachteilen und ist ganz sicher keine Lösung.
LG
E.M.
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigenIch habe ein Problem ausgemacht von wegen Lautsstärke bzw. Schalldruck.
Ich höre auf/ mit dem linken Ohr wesentlich weniger als auf dem rechten Ohr.
Nachdem ich das bemerkt habe, habe ich die Staccato entsprechend näher an mein Ohr gerückt.
Schon bei den Neumann KH 80 ist mir vorgekommen, dass der zweite LS fast keinen Effekt hat.
Die Frage ist also für mich, wie will man das bei einem KH ausgleichen bzw. anpassen..?!
Wie macht ihr das, weil ich denke dass keine 2 Ohren gleich empfindlich sind..?!
Fazit: die Hauptinformation kommt von einem Ohr, Mono sozusagen.
Ich z. B. hatte mal einen Propfen im linken Ohr . Da war nichts mit Stereo.
Frau Dr. HNO hat das Problem beseitigt.
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Ich habe ein Problem ausgemacht von wegen Lautsstärke bzw. Schalldruck.
Ich höre auf/ mit dem linken Ohr wesentlich weniger als auf dem rechten Ohr.
Nachdem ich das bemerkt habe, habe ich die Staccato entsprechend näher an mein Ohr gerückt.
Schon bei den Neumann KH 80 ist mir vorgekommen, dass der zweite LS fast keinen Effekt hat.
Die Frage ist also für mich, wie will man das bei einem KH ausgleichen bzw. anpassen..?!
Wie macht ihr das, weil ich denke dass keine 2 Ohren gleich empfindlich sind..?!
Fazit: die Hauptinformation kommt von einem Ohr, Mono sozusagen.
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Ich bin quasi "verdammt" zu BD wegen meiner Kopfform. Würde der HD 600 bei mir halbwegs "dichthalten", hätte ich den immer noch. Auch mit der kleinen Komforteinbuße in Form eines etwas höheren Anpressdrucks (den er nicht hat als Option). Dafür passt mir der T1 Mk2 (ja ich weiß...) wie maßgeschneidert. Ja, es ist eine "tierisch" individuelle Angelegenheit.Zuletzt geändert von respice finem; 08.01.2025, 20:21.
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Erstaunlicherweise konnten mich typische Vertreter aus dem HighEnd-Bereich nie wirklich begeistern. Aber ja, der HD600 ist schon speziell "gemütlich" und angenehm. Dem AKG K702 kann ich auch heute noch nicht viel abgewinnen, er liegt bei mir seit Jahren in der Schublade. Selbst mein RME ADI-2 DAC macht ihn mir nicht gefälliger. Den Stax SR44 habe ich schon vor Jahrzehnten verkauft. Und um in Worten des Trapper Toni zu blödeln: mit Beyerdynamic hab' ich fertig. Tatsächlich höre ich die letzten Monate fast nur noch mit B&O H4, AKG K371 und Teufel Real Blue Pro (eingebauter DSP passt Frequenzgang an individuelle Gehöreigenschaften an).
Aber das ist bei Kopfhörern sowieso besonders individuell, da hat wohl jeder so seine speziellen Forderungen.
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Ich tippe auf Komfort, also aus dieser Liste, die HD600
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Ich lernte in all den Jahren schon sehr viele Kopfhörer und Kopfhörer Flaggschiffe kennen.
Darunter waren etliche von STAX, aber auch Flaggschiffe wie AKG K1000, Sennheider Orpheus, Sennnheiser Marmorstein HE1 (nun 70.000 EUROnen).
Siehe auch meine Signatur.
In vergangenen Jahren kamen neben Composer auch DT1990 Pro MK1, HD490 Pro plus und wieder HD600 hinzu.
Mit welchen schätzt ihr höre ich nun meistens? Bin schon gespannt auf Antworten
Momentan Audiophile Analog Collection Vol. 1 bis 3
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