Mein Vinyl/Kopfhörer Projekt nimmt wieder Fahrt auf. Dank dem Tipp von Archman habe ich erst bei hificonsult.at per E-Mail angefragt (die freundliche Antwort kam praktisch sofort) und hinterher gleich bestellt ... bis jetzt 1A Service. ....
LG, dB
Ich hab dort nur positive Erfahrungen gemacht, fast mein gesamtes project-Zeugs dort bestellt und zuletzt auch meinen mobilen DAC-KHVS. Da hatte ich zuerst den kleineren FiiO bestellt und natürlich erst dannach den ein wenig besseren Q3 (hat vor allem USB-C) mit neuerem Chipasatz gesehen und bestellt. Ging am Ende alles problemlos und der Versand erfolgte immer noch am selben Tag, teilweise war am nächsten Tag das Bestellte schon in der Post!
Mein Vater hat die Elektronenröhren gecheckt. Sie laufen noch.
Die eine ist (Bild hänge ich mit an) irgendeine russische Senderröhre.
Die andere, viel kleiner, ist eine vom Raketen-Abwehr-System der MI-24D.
Kann man denn, theoretisch und auch praktisch, diese Röhren verwenden um einen Kopfhörerverstärker, wie z.B. der von Mrwarpi o, zu bauen?
Wenn man das Kennfeld der Röhren kennt (Datenblatt) dann würde das theoretisch gehen. Praktikabel ist das nicht und gefährlich auch noch dazu. Diese Senderröhren arbeiten mit Anodenspannungen im kV-Bereich, haben auch entsprechende Leistungswerte, die für einen KH jenseits von Gut und Böse sind (Radiosender arbeiten im im kW-Bereich). Somit kann man getrost sagen, dass der Einsatz dieser Röhren im Kleinleistungsbereich unter Grober Unfug einzuordnen ist. Außerdem sind Kathodenheizungen notwendig, die eine Raumheizung überflüssig machen.
Abgesehen davon sind diese Röhren für den kHz/MHz-Bereich der Radio-Trägerfrequenzen ausgelegt. Audiosignale sind dagegen mehr oder weniger Gleichstrom.
...Nein zur Eingangsfrage nachdem ich letzte Woche meinen AKG 371 bekommen habe!
Für mich passt dieser KH sehr gut und trotz des hohen Plastikanteils fühlen sich die KH durchaus wertig an. Der Klappmechanismus wird vermutlich die Schwachstelle sein, aber ich hab den ja nicht tagtäglich im Einsatz und ich gehe enstprechend vorsichtig mit meinen Geräten um. Er klingt auch direkt am Smartphone angestöpselt sehr fein, wenn man damit aber draußen in der Sonne liegt, schwitzt man schon ein wenig unter den Polstern.
Mein erster Eindruck ist summa sumarum sehr positiv und der Wunsch nach einem teurern KH ist wieder ein klein wenig geschwunden. Für meinen riesigen Kopf passt er jedenfalls sehr gut, den hohen von manchen kritisierten Anpressdruck konnte ich nicht feststellen.
Den Kopfhörer am Smartphone, schön wenn man damit zufrieden ist, mit den Audezee, Staxen usw zu vergleichen ist halt wie Äpfel und Birnen. Kommt sicherlich auf die Musik an die man hören will. Dann kann ich auch auf gute InEars zurückgreifen, dann schwitzt man nicht an den Polstern.
This is a review, listening tests and detailed measurements of Truthear x Crinacle Zero:RED IEM. It was sent to me by the company and costs US $55.
I was relieved that they are more mahogany/darker red than what the name implies. Compared to the previous Zero version, they are supposed to have...
Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
Ja, erstaunlich! Wäre interessant, so etwas mal zu hören. Ich kenne nur das ganz billige Zeugs und habe sonst keine Erfahrung mit so etwas.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Billige KH waren früher einfach nur Schrott, das waren nichts anderes als üble Quäken, die kaum mehr als Telefonqualität boten. Ich habe mir vor einigen Jahren einen Billigheimer (Onear) für sagenhafte 10 €uronen bei einem bekannten deutschen Discounter geschossen. Der sollte eigentlich nur als einfache Abhöre für den PC dienen. Das Teil ist dermaßen gut, unglaublich. Auch wenn er natürlich mit meinem AKG 701 nicht ganz mithalten kann.
Was da heute schon für ganz kleines Budget geboten wird ist schon sensationell zu nennen.
Ja, das kennen wir auch von Herstellern wie Superlux. Zwar billigst verpackt und auch die Haptik und Optik ist fragwürdig. Aber der Klang, z.B. vom Superlux HD 681, ist für den Preis unglaublich: 25,-€ bei den üblichen Lieferanten.
Ja, erstaunlich! Wäre interessant, so etwas mal zu hören. Ich kenne nur das ganz billige Zeugs und habe sonst keine Erfahrung mit so etwas.
Eigentlich ist es "ganz billiges Zeugs" um so erstaunlicher der Test. Kaum auszudenken, wie die Herstellungskosten wirklich sind.
Noch ist das Modell nicht verfügbar
aber "ein Schiff wird kommen"...
Ich habe den blauen Vorgänger, bis auf die besseren THD Werte des Roten eigentlich kein Unterschied, also bleibe ich bei dem Blauen.
Das einzige Problem, das ich damit habe: Körperschall, leider ziemlich störend (bin empfindlich bei Nebengeräuschen).
Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
Da ich eine Zeitlang genauere Einblicke in die Herstellungs-/Beschaffungskosten von Kopf- und Ohrhörern hatte, wundert mich nicht, dass der eine oder andere Hersteller sich mit dem Verkaufspreis von den Mitbewerbern absetzen will und kann. Es ist erstaunlich für was ein Käufer alles mitbezahlt, ohne dass er einen klanglichen Vorteil davon hat.
Wie preiswert kann ein UE-Gerät sein und dabei doch hervorragende Klangeigenschaften haben.
Was meint ihr zu diesen MidRange KH - offen -->
Beyerdynamic DT1990 Pro / Amiron, Sennheiser HD660S2, Neumann NDH 30 Studio Kopfhörer, Austrian Audio Hi-X65, usw.
Momentan würde mich der DT1990 interessieren. Kann man mit dem Beyer Peak umgehen? Der K812 hat einen Peak bei ~7kHz, DT1990 bei ~8kHz.
Hi-X65 und AKG K712 besitze ich ja auch noch (natürlich auch noch den K812).
Momentan höre ich meist mit dem K712.
-- Liebe Grüße
Fritz
KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one
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