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    #31
    Sehr edle und noch bis zu einem gewissen Grad vernünftige Hifi-Geräte hat es schon vor mehreren Jahrzehnten gegeben und so etwas wird es vermutlich "immer" geben. Was Verstärker betrifft, da hört bei mir diese Vernunft allerdings weitgehend bei den Vollverstärkern auf, weil ich nicht den geringsten Sinn für eine Auftrennung in Vor- und Endverstärker erkennen kann.

    Vorverstärker noch eher, im Zusammenhang mit Aktivlautsprechern, aber selbst da sind die aktuellen teuren verrückt aufgebläht, wenn man bedenkt, dass Hochpegel-Tonquellen Spannungen abgeben, die jede Endstufe ins Clipping versetzten und ein "Vorverstärker" (im Zusammenhang mit Hochpegelquellen) somit nur als Spannungsabschwächer dient. Ein Poti um 2,5 Euro macht grundsätzlich das Gleiche (siehe passive Vorverstärker), jetzt einmal davon abgesehen dass es je nach Einstellung die Ausgangsimpedanz verändert, was bei kurzen Kabelverbindungen egal ist und sich - wenn notwendig - mit ganz geringem elektronischen Aufwand (Impedanzwandler) lösen lässt. OK, die Eingangsumschaltung kommt auch noch dazu, aber die ist ja kaum der Rede wert.
    Für so etwas tausende Euros auszugeben, da schrillt in mir einfach der "Vernunftalarm".
    Für "Endstufenboliden" jenseits der 20 Kilo gilt für mich das Gleiche, denn wozu? Das ist für mich veraltete Technik, die mich heute überhaupt nicht mehr beeindrucken kann. Wenn ich viel Leistung brauche, dann greife ich zur Schalttechnik *.

    Hier ein edler und kleiner Vollverstärker von Burmester, den ich im Geschäft hatte und genau kenne:






    * Restek baut einen interessanten Vollverstärker in Schalttechnik:



    - Nur XLR-Ein und Ausgänge, das ist recht gewagt, ich hoffe, es sind zumindest ein paar Adapter beigepackt.
    - Die Leistungsangabe auf deren HP von 2x180W gilt für 8 Ohm und nicht für 2 Ohm. Habe sie gerade darauf aufmerksam gemacht.
    So stimmt es : 2 x 680 Watt an 2 Ohm, 2 x 360 Watt an 4 Ohm und 2 x 180 Watt an 8 Ohm
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #32
      ich bin ein restek fanboy, wollte den schon verlinken, da ihm aber die prozessorfähigkeiten fehlen, ist er auch ein anachronismus. aber prinzipiell bauen die resteks recht saubere geräte. ich hab ja den mdac+ als monitoranspieler.
      aber unvernünftig ist er alle mal. bei mir ist er auf xlr umgebaut, hab ihn so bestellt.
      die freie fläche ist beim nams besetzt mit dem renderingrechner. sonst ist der nams baugleich.
      https://www.connect.de/bilder/691824...stek-MDAC-.jpg
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #33
        Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: yngdorf_tdai_2200.jpg Ansichten: 0 GröÃe: 1887 KB ID: 630590
        Der Lyngdorf Schaltverstärker mit der RoomPerfect Einmessfunktion und via Voicing einstellbares Klangspektrum. Lautstärkesteuerung über Netzteil. Hat mir viel Spass an der alten Request MartinLogans bereitet. Absolut kein Rauschen und Nebengeräusche vorhanden. Der Bolide, den ich als Nachfolger gekauft habe hat die Elektrostatenpaneele noch besser im Griff, braucht dafür Strom ohne Ende und ist ein kleiner Heizofen.

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          #34
          Ich hatte nur einmal ein Gerät von Restek im Geschäft, einen Phono-Pre und der hat leider nur Probleme gemacht. Ich habe ihn zurück geschickt und nie mehr was bestellt. So entstehen Vorurteile, obwohl ich immer versuche, mich von so etwas frei zu machen.

          Ich verstehe nicht, warum diese Marke am Markt so wenig präsent ist. Ich kenne aber deren Preise nicht, vielleicht sind sie einfach zu teuer. Soweit ich in deren HP gelesen habe würde ich sagen, dass denen ein bisschen weniger "Geschwurbel" ganz gut tun würde.

          Alles das "nur so schnell hingeworfen", ich habe mich damit nicht sehr beschäftigt, bin nur zufällig über diesen Verstärker gestolpert, der mir gut gefällt.
          Gruß
          David


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            #35
            Audiokarl

            Zum Lyngdorf Verstärker: alles gut und schön, bis auf diese verdammten Flachbandkabel aus dem PC-Bastelbereich, die fast immer alles "verhässlichen". Ist zwar Kritik auf hohem Niveau, aber hier geht es ja um edle Geräte und da bin zumindest ich recht unerbittlich.

            Anmerkung: solche Kabel gibt es im Restek auch, aber die haben sich bemüht, diese schön zu verlegen.
            Gruß
            David


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              #36
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              Zwei mal DAC, groß-klein, schwer-leicht, teuer-fast günstig!

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                #37
                Hier stellt sich für mich die grundsätzliche Frage, wie gut ist eine Technologie um ihren Zweck zu erfüllen.
                Sicher ist der von David vorgestellte Verstärker von den Messwerten um den Faktor 10 einem 3 Euro Chip Verstärker überlegen.
                Wenn aber das Signal über eine passive Frequenzweiche geschickt wird.
                Bleibt da nicht mehr viel von übrig.

                Wenn ich ein paar der Chip Verstärker direkt mit einzelnen Lautsprechern verkabele.
                Dann wird sich das Verhältnis zu Gunsten der Chip Verstärker umkehren.
                Und auch die Auftrennung der Schallanteile auf die Lautsprecher ist viel einfacher.
                Ob mit analogen Filtern oder digitalen Filtern.
                Wobei ein digitales Filter auch nur über einen Software Algorhythmus berechnet wie das Ausgangssignal aussehen würde wenn man es über ein analoges schicken würde.

                Warum soll ich dann für die schlechtere Technologie viel mehr Geld ausgeben ?
                Wo mit viel Geld und Material Aufwand die schwächen der schlechteren Technologie teilweise ausgeglichen werden.
                Ein paar Gedanken am Sonntag Morgen.

                Gruß Frank

                Kommentar


                  #38
                  Hallo Frank!
                  Dir ist sicher aufgefallen, dass in keinem meiner Beiträge irgendwas über den "Klang" steht und du weißt, wie sehr ich davon überzeugt bin, dass man für bestmöglichen Klang absolut keine teuren Geräte benötigt, das betone ich doch ununterbrochen.

                  Hier geht es nur um edle Machart, die ja auch ihre Reize hat.
                  Gruß
                  David


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                    #39
                    Ich würde mir dann eher etwas älteres zum Anschauen hinstellen.

                    Da gab es einige sehr schön designte Anlagen.
                    Mir fällt da die Schwarze Marantz 7er Serie ein. (Sc7 SM7 usw.)
                    Oder die Fine Arts 9000 von Grundig.
                    Da gibt es noch viele andere.

                    ​​​​​​​Gruß Frank

                    Kommentar


                      #40
                      Ich oute mich dann auch mal als Bolidenfan
                      Seit 10 Jahren nenne ich einen gebraucht erworbenen Korsun V8i mein Eigen. Zwar schluckt dieser bereits im Leerlauf 140 W, was aber dank PV auf dem Dach kein Problem darstellt.

                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 630606

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                      Angehängte Dateien
                      Viele Grüße
                      Thomas

                      www.forestpipes.de

                      Kommentar


                        #41
                        Ich mag ja auch "fette" Endstufen aber mit moderner Technik :

                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                          Da habe ich noch ein paar Beispiele zu (im Sinne des Forums) unvernünftigen Anlagen:




                          E.M.
                          Ach, so unvernünftig ist das nicht. Die Dynaudio Craft ist eh schon längst eine Legende und die Confidence 3 hätte ich mir beinahe auch mal gekauft. Die Sonus Farber Extrema war mir aber immer zu teuer.

                          Kommentar


                            #43
                            Ich habe durch mein Geschäft immer wieder Angebote für private Käufe bekommen, natürlich ganz seriös mit Rechnung - und so auch einmal für ein Paar Sonus Faber Guarneri Hommage in "Rot", handsigniert mit Zertifikat und mit ausgesuchten Seriennummern. Die Bedingung war, dass ich sie privat nutze und binnen 5 Jahren nicht weiter verkaufe. Der Preis war so dass ich nicht anders konnte, also habe ich zugeschlagen und sie tatsächlich in meinem Wohnraum aufgestellt. Mit den Ständern zusammen hatten sie ein unglaubliches Gewicht, die meisten Standboxen sind wesentlich leichter. Verpackt waren diese kleinen Lautsprecher wie edle Schmuckstücke in getrennten Holzschatullen und in speziellen Samttüchern eingeschlagen, alles das war sehr beeindruckend.

                            Dazu habe ich mir den schon hier gezeigten Burmester Vollverstärker samt CD-Player und Tuner gegönnt. Alles das zusammen was etwas sehr Edles. Da die Lautsprecherkabel sichtbar waren, habe ich sogar da etwas optisch Schönes genommen.

                            Verwendet habe ich diese Anlage allerdings fast nie, weil sowohl meine Frau als auch ich "Musikgedudel" nicht mögen. Für "ernsthaftes" Musikhören hatte ich damals schon eine meiner Monster-Kelleranlagen.

                            Ehrlich wie ich bin, habe ich dann alles nach etwas mehr als 5 Jahren verkauft. Danach hatte ich nie mehr "HiFi" in meinem Wohnraum.

                            Ach ja: geklungen hat das wirklich gut. Schlank, aber sehr sauber, vor allem wenn man knapp davor gesessen ist. Ansonsten halt so wie die Raumakustik es zugelassen hat und die war alles Andere als gut.

                            Anmerkung: die auf dem Foto unten ist ein etwas jüngeres Model, die Front und der Ständer wurden später neu gestaltet.



                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              #44
                              #40: Gar nicht übel der "Stromfraß" bedeutet wohl Class A?
                              Interessant auch die Bauweise mit langer Achse fürs Poti, habe ich seit den 90ern nicht mehr gesehen.

                              Einen "richtigen" Stereo-Amp werde ich selber wohl nicht mehr brauchen, unten im Wohnzimmer Stereo Aktivsystem plus 5.1.2 "Kino" am AVR, oben am Schreibtisch, wenn der Vorhandene die Hufe hochmacht, ev. eine Mini-Endstufe für die vorhandenen Passivboxen, da reicht aber "irgendwas".

                              Mist, schon wieder ein Vernunftsanfall
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                #45
                                Thomas #40
                                ich würde da gleich einmal die Emitterwiderstände gerade ausrichten.
                                Gruß
                                David


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