Sehr edle und noch bis zu einem gewissen Grad vernünftige Hifi-Geräte hat es schon vor mehreren Jahrzehnten gegeben und so etwas wird es vermutlich "immer" geben. Was Verstärker betrifft, da hört bei mir diese Vernunft allerdings weitgehend bei den Vollverstärkern auf, weil ich nicht den geringsten Sinn für eine Auftrennung in Vor- und Endverstärker erkennen kann.
Vorverstärker noch eher, im Zusammenhang mit Aktivlautsprechern, aber selbst da sind die aktuellen teuren verrückt aufgebläht, wenn man bedenkt, dass Hochpegel-Tonquellen Spannungen abgeben, die jede Endstufe ins Clipping versetzten und ein "Vorverstärker" (im Zusammenhang mit Hochpegelquellen) somit nur als Spannungsabschwächer dient. Ein Poti um 2,5 Euro macht grundsätzlich das Gleiche (siehe passive Vorverstärker), jetzt einmal davon abgesehen dass es je nach Einstellung die Ausgangsimpedanz verändert, was bei kurzen Kabelverbindungen egal ist und sich - wenn notwendig - mit ganz geringem elektronischen Aufwand (Impedanzwandler) lösen lässt. OK, die Eingangsumschaltung kommt auch noch dazu, aber die ist ja kaum der Rede wert.
Für so etwas tausende Euros auszugeben, da schrillt in mir einfach der "Vernunftalarm".
Für "Endstufenboliden" jenseits der 20 Kilo gilt für mich das Gleiche, denn wozu? Das ist für mich veraltete Technik, die mich heute überhaupt nicht mehr beeindrucken kann. Wenn ich viel Leistung brauche, dann greife ich zur Schalttechnik *.
Hier ein edler und kleiner Vollverstärker von Burmester, den ich im Geschäft hatte und genau kenne:
* Restek baut einen interessanten Vollverstärker in Schalttechnik:
- Nur XLR-Ein und Ausgänge, das ist recht gewagt, ich hoffe, es sind zumindest ein paar Adapter beigepackt.
- Die Leistungsangabe auf deren HP von 2x180W gilt für 8 Ohm und nicht für 2 Ohm. Habe sie gerade darauf aufmerksam gemacht.
So stimmt es : 2 x 680 Watt an 2 Ohm, 2 x 360 Watt an 4 Ohm und 2 x 180 Watt an 8 Ohm
Vorverstärker noch eher, im Zusammenhang mit Aktivlautsprechern, aber selbst da sind die aktuellen teuren verrückt aufgebläht, wenn man bedenkt, dass Hochpegel-Tonquellen Spannungen abgeben, die jede Endstufe ins Clipping versetzten und ein "Vorverstärker" (im Zusammenhang mit Hochpegelquellen) somit nur als Spannungsabschwächer dient. Ein Poti um 2,5 Euro macht grundsätzlich das Gleiche (siehe passive Vorverstärker), jetzt einmal davon abgesehen dass es je nach Einstellung die Ausgangsimpedanz verändert, was bei kurzen Kabelverbindungen egal ist und sich - wenn notwendig - mit ganz geringem elektronischen Aufwand (Impedanzwandler) lösen lässt. OK, die Eingangsumschaltung kommt auch noch dazu, aber die ist ja kaum der Rede wert.
Für so etwas tausende Euros auszugeben, da schrillt in mir einfach der "Vernunftalarm".
Für "Endstufenboliden" jenseits der 20 Kilo gilt für mich das Gleiche, denn wozu? Das ist für mich veraltete Technik, die mich heute überhaupt nicht mehr beeindrucken kann. Wenn ich viel Leistung brauche, dann greife ich zur Schalttechnik *.
Hier ein edler und kleiner Vollverstärker von Burmester, den ich im Geschäft hatte und genau kenne:
* Restek baut einen interessanten Vollverstärker in Schalttechnik:
- Nur XLR-Ein und Ausgänge, das ist recht gewagt, ich hoffe, es sind zumindest ein paar Adapter beigepackt.
- Die Leistungsangabe auf deren HP von 2x180W gilt für 8 Ohm und nicht für 2 Ohm. Habe sie gerade darauf aufmerksam gemacht.
So stimmt es : 2 x 680 Watt an 2 Ohm, 2 x 360 Watt an 4 Ohm und 2 x 180 Watt an 8 Ohm
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