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Was hat er denn ....

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    Was hat er denn ....

    Hallo zusammen,
    auf Anregung eines gewissen D. mache ich ein neues Thema auf (Jürgen von der Lippe Fans können mit dem Satzteil evtl. schmunzelnd was anfangen):
    Wie Ihr wisst oder zwischenzeitlich mitbekommen habt, bin ich ja im HiFi-Handel sowohl als Handelsvertreter (seit 2000), als auch als Einzelhändler (seit 1984) tätig. Die HV betreibe ich bereits seit 2019 (also Corona unabhängig) überwiegend vom Home Office aus. Als Händler betreibe ich ein Wohnraumstudio, wg. Corona läuft aber seit einiger Zeit der Kundenkontakt fast nur noch online über www.audio-markt.de. Das Studio steht auch meinen betreuten Händlern zur Verfügung, d.h. sie können sich selbst oder mit ihren Kunden bei mir über die von mir vertretenen Produkte vor Ort informieren und sie sich vorführen lassen.

    Folgende Marken werden von mir vertreten bzw. angeboten (Reihenfolge hat keine Bedeutung - die unterstrichenen Marken sind die Marken, für die ich auch als HV in Baden Württemberg zuständig bin):
    Vincent, Vienna acoustics, Fyne Audio, Rega, Dual, Electrocompaniet, Ortofon, Dynavox, T.A.C., Pangea. Produkte dieser Marken habe ich ständig in der Ausstellung/Vorführung. Darüberhinaus kann ich eine ganze Reihe weiterer Marken direkt beziehen, habe sie aber nicht vorführbereit. Meine Stammkunden können über mich so gut wie alles bekommen, was der Markt hergibt - was nicht direkt geht, geht über Vermittlung.

    Lange Rede kurzer Sinn - wenn Ihr zu meinen Stammprodukten Fragen habt, kann ich Euch alles dazu beantworten - technische Fachfragen muss ich allerdings dann selbst nachfragen, deshalb kann deren Beantwortung ein paar Tage dauern. Verkaufen werde ich Euch nichts (dazu müsst ihr über www.audio-markt.de mit mir Kontakt aufnehmen).

    Übrigens gibt es bei mir auch immer wieder HiFi-Oldies oder aktuelle Gebrauchtmodelle, da ich oft auch Sachen in Zahlung nehme - grundsätzlich alles, was ich einmal selbst verkauft habe.

    In diesem Thread kann man über obige Marken oder auch über Klassiker von Nakamichi, Luxman, Sansui, Tandberg, ReVox, Krell, harman/kardon, Micro Seiki, Transrotor, Restek, Burmester, Dynaudio, Sonofer, Arcam, Focal, Yamaha, ALR, AVM, Brionvega, Cabasse, Caste, Mission-Cyrus, Apogee, Celestion, Rogers, Elac, MB Quart, NAD, Pilot, T+A, quadral Phonolog, Sonus Faber, TEAC, Thorens und UHER diskutieren (alles Marken, mit denen ich persönliche Erfahrung gesammelt habe) - aber nicht über nubert, teufel oder Profizeugs, das wird schon anderweitig genug breit getreten, so dass jeder weiss, dass es nicht Besseres gibt - hier reden wir über die, die bisher hier keine Lobby hatten.

    Auf geht's

    E.M.

    #2
    eh nett
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #3
      Hallo liebes Forum,
      nachdem mein Thread ja eingeschlagen hat wie eine Bombe, lasst mich auch nocheinmal kurz zu Wort kommen.

      Beim Herumkramen in alten Bildarchiven, habe ich ein Foto entdeckt, dass meine uneingeschränkte Kompetenz in Sachen HiFi und Musikwiedergabe
      belegt . Das Bild ist aus dem Jahr 1976 und zeigt mich (Chefe) im Kreise meiner Mitarbeitenden (da ist auch die Carola aus Wien dabei) in unserem Musik- und Tonstudio. Das war (1975-78) meine erste berufliche Verknüpfung mit meinem HiFi/Musikhobby.



      Dazu gibt es jede Menge zu erzählen aber nur, wenn Ihr wollt.

      LG
      E.M.

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        #4
        Dazu gibt es jede Menge zu erzählen aber nur, wenn Ihr wollt.
        Na klar! So etwas ist immer interessant!
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Die vielen versammelten Frauen müssen noch andere Motivationen gehabt haben als Hi-Fi Begeisterung, oder?
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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            #6
            Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
            Hallo liebes Forum,
            nachdem mein Thread ja eingeschlagen hat wie eine Bombe, lasst mich auch nocheinmal kurz zu Wort kommen.
            ...
            LG
            E.M.
            Nunja... du erwähnst hier viele anerkannte Hersteller, Probleme treten damit vielleicht nicht so oft auf und Neuanschaffungen oder brennende Fragen unter den Fingernägeln vermutlich ebenso. Zuletzt war in einem Verstärker-Thread ein Vincent unter den möglichen Geräten...
            ...Leben kommt hier vorerst eher über dein Foto rein - "Vom Winde verweht.." an der Wand ist mir zB bekannt, mehr nicht!
            Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

            https://www.discogs.com/user/ArchmanGV

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              #7
              Versuch einer kurzen Erklärung der gezeigten Situation.
              Der Arbeitsplatz ist ein Studio für Musiküberspielungen/Vervielfältigung und Sprachaufnahmen bei einem einmal in Fachkreisen sehr bekannten Reiseorganisateur für Leser/Pressreisen der Tagespresse in A/CH und D. Es wurden anfangs Zug-Sonderreisen, ab den 1970'ern auch, später überwiegend, Kreuzfahrten veranstaltet. Auf den Sonderzügen und Zubringerzügen zu den Häfen wurde von ausgebildeten Sprechern (waren tatsächlich nur Mannsbilder - eine angeheuerte Schauspielerin hat sich dem situationsbedingtem Stress als nicht gewachsen erwiesen) eine sehr ausführliche Erläuterung der durchfahrenen Landstriche gegeben und von dazu (und zur Reise) passender Musik untermalt. 1975 erhielt ich die Aufgabe das vorhandene Musikarchiv von Tonband und Schallplatte auf Musicassette (viel praktischer im mobilen Einsatz) umzustellen. Dazu habe ich die benötigten Geräte angeschafft und manchmal mit tatkräftiger Unterstützung von fleissigen Damenhänden die Arbeit ausgeführt. Ausserdem sind die Damen von mir (dem Cheftonoperateur) auf den Einsatz in den Zügen unterwiesen worden (sie hatten aber auch andere Aufgaben, wie die meisten anderen bis zu 300 festen Mitarbeiter auch - Flexibilität war ein oberstes Gebot bei der Arbeit dort, die im Übrigen richtig gut bezahlt wurde).
              Zu meinen Aufgaben zählte auch die Auswahl und Beschaffung der in den Schiffskinos gezeigten Spielfilme, deshalb die Original-Filmplakate an den Wänden.
              Für Archmann: Neben "Vom Winde verweht" ist auch "Dr. Schiwago" - "Oh, Jonathan" (mit Heinz Rühmann) - "Der grosse Gatsby" und "Der Pate II" zu erkennen.
              Auf den Schiffen wurden die Filme natürlich regelmässig ausgetauscht.
              Die benötigte Musik kaufte ich teilw. neu ein, als LP oder stellte auch mein privates Musikarchiv zur Verfügung, ausserdem hatten wir aus dem Bundespresseamt in Bonn deren Bandarchiv übernommen, als es aufgelöst wurde (da war allerdings wegen schlechter Tonqualität nicht allzuviel Brauchbares zu entnehmen).

              Über die verwendeten Geräte würde ich gern erst später berichten, denn so ist das Foto ja auch ein Bilderrätsel - wer erkennt was an technischer Ausstattung dort. Ist teilweise sehr leicht aber teilw. auch knifflig.

              Hier noch zwei Bilder, die mich bei der Arbeit unterwegs zeigen, einmal solo und einmal mit unserem schweizer Chefsprecher (der war in der Schweiz kein Unbekannter, hat er doch einen vielbeachteten Dokumentarfilm über eine seltene Sorte schweizer Fleckviehs geschaffen ).





              Vielen Dank an David, der die zwei Bilder für mich eingestellt hat - ist mit PDF's wohl nicht so einfach.

              LG
              E.M.
              Zuletzt geändert von E.M.; 13.04.2021, 17:31.

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                #8
                Um das "Bilderrätsel" aus #3 hinsichtlich der Gerätschaft aufzulösen, nachfolgende Auflistung:

                2x ReVox A 77 Halbspurversion, eine davon High Speed (19/38 cm/sek - Bildmitte)
                1x Telefunken magnetofon 3000 Viertelspur - ganz vorn rechts (von mir privat ausgeliehen, zur Überspielung aus meinem Privatmusikarchiv)
                1x Nakamichi 1000 TriTracer Tapedeck (rechts hinter der Dame mit den langen Haaren) - zur Erstellung von Master-Cassetten
                1x eine professionelle Cassettenkopierstation (links hinter der Dame mit den langen Haaren) - konnte eine Mastercassette mit 8 oder 16 facher Geschwindigkeit mit allen Spuren gleichzeitig auf zwei Leercassetten kopieren. 8-fach war klanglich besser und eine C-60 Cassette war damit auch in weniger als vier Minuten komplett überspielt.
                2x UHER CR-210 (war damals das kleinste vollwertige HiFi-Tapedeck) stehen rechts vom Telefunken auf dem Tisch - damit wurden die kopierten Cassetten geprüft - auf den Zügen waren zwanzig CR-210 im Einsatz.
                Bild rechts Mitte zwei DUAL-Plattenspieler der besseren Sorte (die Typenbezeichnungen weiss ich nicht mehr, die waren mit Shure M95 und M 75 bestückt).
                Vor den Plattenspielern ein semi-professionelles Mischpult mit 4 Stereokanälen.
                Rechts neben den PS ein DUAL CV-120 Vollverstärker und darüber ein Equalizer (zum aufpeppen von schlechten Aufnahmen)
                Die Lautsprecher waren ebenfalls von DUAL (Type weiss ich nicht mehr genau, vermutlich CL-1032).
                Hinter der Glasscheibe rechts erkennt man einen Teil des Tonbandarchivs, das wir vom Bundespresseamt übernommen hatten. Eigentlich war das der, akustisch dafür optimierte, Raum für die geplanten Sprachaufnahmen, die aber nur testweise durchgeführt wurden. Die Idee mit vorgefertigten Reiseerklärungen hat sich als nicht praktikabel erwiesen.

                Würde ich heute vor die gleiche Aufgabe gestellt, wie damals, würde ich natürlich alles komplett digital machen und da würden auch vorgefertigte Reiseerklärungen inkl. Musikeinspielungen, von Navi-Daten gesteuert funktionieren. Allerdings würden auch mindestens zehn Arbeitsplätze nicht benötigt.

                LG
                E.M.

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                  #9
                  UHER CR-210
                  Ich hatte damals zwei Stück davon. Grundsätzlich ein tolles Gerät für unterwegs, aber ziemlich störanfällig. Vielleicht hatte ich auch nur Pech.
                  Gruß
                  David


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                    #10
                    Die Störanfälligkeit war offenbar serienmässig beim CR-210. Wir hatten deshalb immer fünf Reserve-Geräte am Lager, um die Reparaturzeiten zu überbrücken.
                    Der häufigste Defekt trat an dem "Joystick" für die Laufwerkfunktionen auf - da hatten die bedienenden Damenhände irgendwie nicht die rechte Zartheit für.
                    Unser techn. Direktor hatte irgendwann dann die Nase voll und wir haben statt der teuren Reparaturen dann nach und nach auf robuste Radiorecorder von Schaub Lorenz umgesattelt, die sich als unzerstörbar erwiesen haben und den Klangunterschied hat man bei den Zuggeräuschen eh nicht gehört..
                    Die UHER CR-210 haben damals in D übrigens 1.000 DM das Stück gekostet.

                    E.M.

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                      #11
                      Bei mir waren es auch immer irgendwelche mechanischen Probleme. Irgendwann haben die mich dann in unserer Wiener Service-Stelle schon gut gekannt und durch "Quatschen" haben sie dann erkannt dass ich auch "vom Fach" bin und sie haben mir angeboten, mir die wichtigsten Teile mitzugeben, damit ich selbst reparieren kann. Für mich war das gut, weil ich die Geräte schnell wieder betriebsbereit hatte und für sie war das auch gut, weil sie sich Arbeit erspart haben. Aber das war trotzdem unbefriedigend.

                      Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wie das geendet hat und was ich danach genommen habe. Kann mich nur noch an eine transportables Uher Spulenmaschine erinnern die ich hatte.....habe gerade nachgesehen, das war eine 4200 Uher Report. Die war glaube ich problemlos, dafür aber größer und schwerer.
                      Gruß
                      David


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                        #12
                        Ja, die UHER Report - war eine der berühmtesten Reportermaschinen - da gab's von Grundig einen sehr ähnlichen Nachbau, auch nicht billig aber sehr robust.
                        Im Übrigen hatte ich auch 'mal eine UHER Royal de Luxe (vor der Telefunken), da habe ich nach einem Jahr Ärger (durch die Bank mechanische Probleme mit dem Bandzug = leichtes Jaulen bei langgezogenen Tönen) einen zwei DIN A4 Seiten Reklamationsbrief (maschinengeschrieben) an UHER geschrieben, sehr freundlich und eher humorvoll (meine Kollegen prophezeiten, dass ich dafür eine neue Maschine erhalten würde) - und dann kamen als Antwort zwei Zeilen:
                        "Es tut uns leid, dass Sie mit der Arbeitsweise Ihrer UHER nicht zufrieden sind.
                        Bitte wenden Sie sich an den Service Ihres Händlers".
                        Diese zwei Sätze werde ich nie vergessen und da war UHER für mich privat für alle Zeit erledigt.

                        E.M.

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                          #13
                          Diese zwei Sätze werde ich nie vergessen und da war UHER für mich privat für alle Zeit erledigt.
                          Wäre auch meine Reaktion. Ich kann solche Firmen nicht verstehen. Kundenzufriedenheit ist das Um und Auf und kostet im Normalfall nicht viel.

                          Bei mir war es ähnlich mit Dyson, von denen kaufe ich nie mehr was.
                          Gruß
                          David


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                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                            #14
                            Beim Schreiben eines Beitrags zu Davids ehem. HiFi-Geschäft, fiel mir auf, dass ich bei der Markenaufzählung hier im Beitrag #1 zwei wichtige Marken vergessen habe: Amphion* und B.M.C. (Carlos Candaies Eigenmarke) - das sei jetzt hiermit nachgeholt inkl. Fotos.

                            *Oliver (dipol audio) sagte mir einmal (als er noch nicht sauer auf mich war), dass er den finnischen Hersteller für einen der ehrlichsten am Markt halte - leider ist die Marke derzeit in D so gut wie nicht präsent.







                            LG
                            E.M.

                            Kommentar


                              #15
                              Ich kenne beides nur namentlich, hatte bisher sonst keine Berührungspunkte.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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