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Musik am Arbeitsplatz - Eine Annäherung

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    Musik am Arbeitsplatz - Eine Annäherung

    Sehr geehrte Foristen!

    Das Ziel dieses Themas ist eine zweckdienliche Erstellung von Komponenten zum Zwecke des Musikhörens am Arbeitsplatz.

    Die Quelle der Musik ist ein NUC I5-8259U (64 Bit) mit 8 GB Ram, welcher auf einem WIN 10 System läuft und die Software entweder VLC (besonders Videos) oder Foobar (Musikalben im Original und meine beliebte Bestenliste, bestehend aus Wave-Dateien aus EAC generiert) lautet. Des Weiteren höre und sehe ich gerne Youtube-Videos an.
    1. Die Basisbreite des Stereodreiecks liegt bei ca. 80 cm und wird durch die Breite des Monitors definiert (73 cm). Der Platz, der noch in der Breite zur Verfügung steht, der liegt bei 21 cm links und 23 cm rechts (siehe Bild am Ende des Beitrags)
    2. Vorverstärker mit Aktivlautsprecher-Kombination
    3. Bevorzugtes Musikgenre ist Pop und Jazz
    4. Gewöhnliche Hörlautstärke liegt bei 65 dB
    5. Maximale Lautstärke muß 100 dB nicht übersteigen
    6. Kein Subwoofer
    7. Die Musik sollte am besten via eine LAN-Verbindung gehen, ansonsten über den USB-Ausgang des Computers
    8. Der Monitor sollte fest und sicher am Vorverstärker stehen

    Das Pflichtenheft sieht wie folgt aus (Vorverstärker):
    • Vorverstärker MIT Kopfhörerausgang, da ich auch mit Kopfhörern arbeiten möchte
    • Maximal 10 cm Bauhöhe, da Begrenzung nach oben
    • Minimal 30 cm Baubreite, da ansonsten der Monitor dann wacklig steht
    • Einfach zu bedienen
    • Ansprechende Optik und Haptik
    Das Pflichtenheft sieht wie folgt aus (Lautsprecher):
    • Aktivlautsprecher, die in der Größe begrenzt sind, wegen dem Platz links und rechts des Monitors (21 cm als Maximum => dann wäre auch keine Anwinkelung auf den Hörsitz möglich, deswegen kleiner als 21 cm in der Breite.
    • Selbiges betrifft die Bautiefe, hier sollte eine Bautiefe von 25 cm nicht überschritten werden.
    • Einfach zu bedienen
    • Ansprechende Optik und Haptik
    Meine Vorstellungen ergaben hier für den Vorverstärker:und für die Lautsprecher entweder:
    Ich wäre über Erfahrungen und alternative Vorschläge sehr dankbar.

    Mit besten, abendlichen Grüßen

    verbleibt

    Silver Surfer

    PS:

    #2
    Der Vorverstärker gefällt mir schon mal sehr gut!

    Bei den Boxen tendiere ich zu den Neumanns.

    Schade dass kein Subwoofer geht (ich habe den Neumann KH750 DSP unter dem Tisch).
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      SOT: Nur ein genereller Gedanke und natürlich nur meine eigene Perspektive, Irrtum vorbehalten:
      Ich habe ein ähnliches Vorhaben nach etwas Bedenkzeit wieder verworfen, obwohl ich (zu) viel Zeit am Schreibtisch verbringe:
      • Meist höre ich am Schreibtisch nur leise nebenbei, sonst lenkt es ab von der Arbeit, und dafür reicht "irgendwas".
      • Der beengte Platz könnte zu einer "Puppenhaus-Psychoakustik" führen, befürchte ich, daran kann noch so edle Hardware und noch so viel Einmessung wenig ändern.
      • Für längeres/konzentriertes Hören ist ein Platz am Schreibtisch meist nicht wirklich komfortabel.
      Blöd nur, Kopfhörer alleine reichen auch nicht am Schreibtisch, da die Brille stört, und IEMs sind für mich sehr gewöhnungsbedürftig.
      Was ich eher "aushalte", Brille ab, Kopfhörer auf, und da die "Schreibtischanlage" neben dem Bett steht, liegend hören. Jede Jeck ist anders.

      Noch 3 Cent mit Minuszins @Topic: Wenn überhaupt, würde ich die Monitore (AFAIK strahlen die Neumänner leicht nach unten ab) auf das Regal über dem Monitor stellen, auch wenn sie dann etwas weiter/breiter stehen. Das bißchen EQ was es noch braucht, erledigen die Schalter hinten + ev. Foobar. Eine "Elphi" wirds sowieso nicht, und man hat mehr Wahlfreiheit beim nächsten Monitor (die Kleinen scheinen auszusterben).
      Zuletzt geändert von respice finem; 10.04.2021, 00:56.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

      Kommentar


        #4
        Mit dem im Januar 2017 auf der NAMM Show erstmals vorgestellten KH 80 DSP erweitert Neumann.Berlin sein Angebot von Monitorlautsprechern um ein weiteres Modell. Der KH 80 ist als typischer Nahfeldmonitor für kurze Abhörentfernungen in kleinen Studios, am PC Arbeitsplatz, im Ü-Wagen, auf der Meterbridge eines Pultes oder als Rear- oder Height-Lautsprecher für Multikanal-Installationen konzipiert. Wir haben...


        ich gebs zu, ich bin ein neumann fanboy
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #5
          Zitat von Silver Surfer Beitrag anzeigen

          Das Ziel dieses Themas ist eine zweckdienliche Erstellung von Komponenten zum Zwecke des Musikhörens am Arbeitsplatz.

          Silver Surfer
          ich würde den Abakus nehmen, wegen der Farbe...

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            #6
            Die Lösung ist doch ganz einfach...

            Ein externer USB DAC mit integriertem KH-Verstärker:



            und ein Pärchen aktiver Nahfeldmonitore nach Geschmack. Neumann, Genelec, Adam Audio, JBL, Yamaha oder was auch immer. Fertig.

            Gruß

            RD

            Kommentar


              #7
              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              Die Lösung ist doch ganz einfach...

              Ein externer USB DAC mit integriertem KH-Verstärker:

              https://www.amazon.de/Topping-DX3-Ko...026366&sr=8-21

              und ein Pärchen aktiver Nahfeldmonitore nach Geschmack. Neumann, Genelec, Adam Audio, JBL, Yamaha oder was auch immer. Fertig.

              Gruß

              RD
              Da ist alles drin was Rang und Namen hat ....
              Ich möchte keinen Arbeitsplatz wo mein Gegenüber Schlager runter plärrt ....
              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 10.04.2021, 07:17.
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

              Kommentar


                #8
                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Die Lösung ist doch ganz einfach...

                Ein externer USB DAC mit integriertem KH-Verstärker:

                https://www.amazon.de/Topping-DX3-Ko...026366&sr=8-21

                und ein Pärchen aktiver Nahfeldmonitore nach Geschmack. Neumann, Genelec, Adam Audio, JBL, Yamaha oder was auch immer. Fertig.

                Gruß

                RD
                Ja, auch eine tadellose Sache, aber aufpassen, der hat nur Cinch-Ausgänge, könnten spezielle Kabel oder Adapter notwendig werden (bei Neumann auf alle Fälle).

                Oder gleich mit XLR: https://www.amazon.de/DX7-Pro-DAC-Ko...7DN5CSTF&psc=1

                Sind aber beide sowieso zu schmal (mind. 30cm sind gefordert), da könnte wieder nur ein Monitor Ständer Abhilfe schaffen (was ich sowieso für besser halte).
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #9
                  Der DX7 wäre natürlich der Mercedes unter den USB-DAC Vorverstärkern, zum Mercedes Preis. Aber immer noch günstiger als die meisten Hifi-Vorverstärker.

                  So ein Adapterkabel:



                  dürfte da die deutlich preiswertere Lösung sein.

                  Kommt halt darauf an wie dick die Geldbörse ist.

                  Gruß

                  RD

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                    #10
                    Hm, schwierig. Es kommt drauf an, um was für ein Arbeitsplatz es sich handelt. Für einen mit verstärkter buchhalterischer Tätigkeit lenkt Musik nur ab. Bei entwicklungstechnischen Tätigkeiten hängt es von Charakter ab, ob Musik hilft oder schadet. Bei einer Tätigkeit, die mittel- oder unmittelbar mit Musik zu tun hat, wäre Profiequipment ein Muss (RME, Neumann, Genelec....).
                    Solange ich allein lebte war mir Musikwiedergabe in gesteigerter Qualität wichtig und ich hatte rund um den Computer im Wechsel immer bessere Wiedergabeelemente. Die Soundkarten wurden immer besser, die Lautsprecher ebenso.... Nun aber stehen/hängen zwei 24"-Monitore vor mir, links noch ein HP elite book, unterm rechten Monitor der RME ADI2 DAC FS, drei Kopfhörer liegen/hängen hier immer. Aber die kopfhörerunabhängige Musikwiedergabe, haltet euch fest, besorgt eine schnöde Minisoundbar von Teufel (One), die liegt unter dem linken Monitor. Der Subwoofer dazu dient mir unterm Schreibtisch als Fußschemel, ich habe da gepolstert noch eine Fußmatte draufgeschraubt.
                    Man möchte fast meinen, hier hat der Schuster mal wieder die schäbigsten Schuhe. Nein, es reicht mir so . Wenn ich homeofficemäßig tätig bin, dann mehr buchhalterisch oder mit Recherche beschäftigt. Zur Entspannung/Meditation setze ich den Kopfhörer auf, foobar2000 spielt, der ADI2 gibt mir den jeweils zum passenden Kopfhörer besten EQ vor.
                    Und der Raum kann sein wie er will, völlig egal.
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

                    Kommentar


                      #11
                      Bei mir zwei Mini-Nuberts auf dem Schreibtisch, geneigt nach oben, reicht mir auch. IMHO wie gesagt, Schreibtisch und konzentriert hören, na ich weiss nicht... Ich sehe da "diminishing returns", außer fürs Mixen und so, aber da passt wohl der Rest nicht so wirklich s. Bild.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                        #12
                        Der Sinn des Abacus-Preamps erschließt sich mir nicht so recht, wenn der PC doch offenbar alleiniger Zuspieler ist. Da würde ich eher sowas wie den RME ADI2 nehmen, muss ja nicht gerade der sein, es gibt preiswerteres und trotzdem gutes aus chinesischer Produktion. Was nun keine Absage an den Abacus grundsätzlich bedeutet. Ich finde den toll, würde ich sogar einem Burmester vorziehen.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

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                          #13
                          Herzlichen Dank an alle Akteure hier in meinem neu eröffneten Thema!

                          Hmm, respice finem hat in seinem Beitrag #3 etwas erwähnt, an jenes ich auch schon gedacht habe => ob denn nicht die Einmessung mit Acourate etwas zu viel des Guten wäre, und die ohne Zweifel besseren Meßwerte am Hörplatz, auch als solches wahrgenommen werden - als eine merklich positive Veränderung.

                          Hierbei sollte erwähnt werden, daß ich persönlich keinerlei Affinität gegenüber den technischen Feinheiten, Finessen und Raffinessen von höchstentwickelten Filterprogrammen hege, da mir einerseits das technische Talent fehlt und andererseits der Wille und Zeit, mir dieses fehlende Talent anzulernen. Mit anderen Worten, ich kaufe mir solche Lösungen immer fix und fertig zu, sodaß "nur" noch Anschließen und Abspielen dazu sich gesellen.

                          Deswegen, denke ich, wäre für mich eine einfache Lösung wahrscheinlich auch eine Gute.

                          Wegen der 30 cm Breite als Notwendigkeit ist noch zu erwähnen, daß auch eine Lösung, die zumindest 15 cm nicht überschreiten, denkbar wäre, da ich den von ruedi vorgeschlagenen DAC, aus Beitrag #6, direkt neben den rechten Lautsprecher positionieren könnte. Dann darf dieser aber auch nicht höher als 7 cm sein, um nicht mit den Steckdosen dahinter zu kollidieren.

                          Ad Mark von #12: Weil ich einmal das Acourate bei mir zu Hause ausprobieren möchte und dieses mit diesem Hersteller (Abacus) gleich als quasi "plug-and-play-solution" auffasse, bei der ich dann immer einen Ansprechpartner bei Problemen habe (plus Kopfhörerfunktion) => ich bin ein digitaler Novize mit keinerlei Ambitionen auf einen Aufstieg, if you take my meaning :) Deswegen hat mir diese Lösung gut gefallen, ... .

                          Mit den besten Grüßen aus der Steiermark

                          verbleibt

                          Silver Surfer

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                            #14
                            Warum nicht z.B. die von Longueval vorgeschlagenen Neumann KH 80 DSP und dann oben? Glaube mir, das stört gar nicht, ich habe die größeren KH 310A auch leicht oberhalb Ohrhöhe. https://www.thomann.de/de/neumann_kh_80_dsp.htm oder ohne DSP, die Größeren https://www.thomann.de/de/neumann_kh_120_a.htm Die Waveguides können manche "Raummaßnahme" ersparen, und ich glaube oben stehen sie besser als in den Hohlraum eingepfercht... Mit einem ISO-Pad kann man sie leicht nach unten neigen https://www.thomann.de/de/the_takustik_isopad_6.htm Noch eine Möglichkeit - direkt auf dem Schreibtisch hinstellen, mit Ständern: https://www.thomann.de/de/neumann_lh_65.htm

                            Dazu eine Monitor-Erhöhung https://www.amazon.de/HUANUO-Monitor...8048912&sr=8-9 (nur als Beispiel, verstellbar)

                            plus ein DAC-Preamp und ab geht die Luzie... https://www.thomann.de/de/rme_adi_2_dac_fs.htm (auch nur als Beispiel, günstiger geht der vorgeschlagenen Alternativen mit Cinch-XLR Adapterkabel) Topping DX7 Pro Balanced DAC-Kopfhörerverstärker: Amazon.de: Elektronik oder Topping DX3 PRO LDAC HiFi DAC Kopfhörerverstärker: Amazon.de: Elektronik Den RME habe ich, sehr gutes Gerät, aber man muß sich mit der Anleitung befassen, denn vieles erschließt sich sonst nicht.

                            "Kabelage":
                            https://www.amazon.de/gp/product/B00...?ie=UTF8&psc=1 cinch-XLR
                            https://www.thomann.de/de/cordial_ctm_15_fm_bk.htm XLR-XLR
                            Zuletzt geändert von respice finem; 10.04.2021, 13:32.
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                              #15
                              Beim Thema Musik am PC kommt mir nichts anderes mehr in die Tüte als ein externer USB-DAC und daran dann analog entweder Aktivlautsprecher oder wie bei mir die 'große' Hifi-Anlage. Alles andere macht m.E. heute keinen Sinn mehr.

                              Bei mir isses der kleine Topping D10. Aus dem PC per USB raus, in den DAC rein und von dort analog per Cinch in den Stereoverstärker oder wahlweise Aktivlautsprecher. Man braucht bei dem Ding nichtmal einen Stromanschluss, der Betriebsstrom kommt via USB vom PC. PC einschalten und läuft. Die WASAPI-Treiber sollten einmalig installiert werden. Ist aber keine zwingende Voraussetzung.

                              Einfacher und billiger geht nicht.

                              Gruß

                              RD

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