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Heise auf Davids Spuren

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  • Archman
    antwortet
    Also bei mir gibt es entweder den "Kremser Senf" oder dann doch original "Dijon-Senf" mit ohne Zucker!

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  • Dezibel
    antwortet
    Ramsa - Englischer Spezial Senf - ich habe schon Männer weinen sehen. Zu einem Burenhäut'l gibt's nix Besseres (und eine Schnitte frisches Landbrot).

    LG, dB

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  • David
    antwortet
    Thomas, danke für das Lob. Ich sehe das nicht als meinen Verdienst, es sind die tollen User die dieses Forum gestalten. Ich schreite nur ein wenn es sein muss. Lieber ist mir, wenn das nicht notwendig wird.

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  • Thomas
    antwortet
    So, Ihr Lieben! Ich bin nun endgültig hier angekommen!

    Ein HiFi Forum, in dem man in einem, einzigen Thread über Kabel und Voodoo philosophiert, wo das Wort „Kondensatorenklang“ genannt werden kann, ohne dass sich ein paar Dogmatiker nicht mehr stoppbar in die Köppe kriegen und es auch keinen Shitstorm gibt, wenn jemand zugibt, Alkohol zu sich zu nehmen, das

    -kann nicht schlecht sein,
    -kann kein deutsches Forum sein,
    -darf man sich glücklich schätzen, zu kennen!!

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  • David
    antwortet
    Hier deinen Senf eingeben.....

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  • Wolke7.1
    antwortet
    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
    The Great Dictator. Mustard .....
    Echt!?! oarg ...
    RAMSA-WOLF FIRMENGESCHICHTE

    Fast 100 Jahre…

    1926 – Gründung der Wiener Senfmühle Joh. Wolf, durch Johann Wolf I im 3. Bezirk. Der Betrieb wird nach kurzer Zeit von seinem Sohn Johann II und dessen Frau Maritta Wolf geleitet. Die Produktion wird während des Zweites Krieges aufrecht erhalten.

    1929 – Gründung der Senffabrik Ramsa durch Raimund Ramsa im 5. Bezirk in Wien. Er gerät im Zweiten Weltkrieg beim Militärdienst in Kriegsgefangenschaft in Polen. Bis zu seiner Heimkehr übernimmt seine Frau Maria Ramsa die Geschäfte.

    1950er – Raimund Ramsa bringt aus der Gefangenschaft die Rezeptur für den Englischen Spezial Senf mit und beginnt mit der Produktion. Der Senf wird sofort zum Verkaufsschlager.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    The Great Dictator. Mustard .....

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  • Wolke7.1
    antwortet
    Zitat von armin75 Beitrag anzeigen

    Ja, Dr. Schweitzer Spezialsenf!
    Der hat leider einen seltsamen Beigeschmack.
    Auch der hier schmeckt nur aus der Tube gut. Der aus der Flasche hat einen aufdringlichen Plastikgeschmack.


    https://www.ramsa-wolf.at/portfolio-...r-spezialsenf/
    Zuletzt geändert von Wolke7.1; 09.04.2021, 15:05.

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  • Observer
    antwortet
    Ab und an baute mal ein Lehrling von mir den Elko verkehrt gepolt ein. Das gab dann ordentlich "Klang". Nur gut dass die Teile irgendwann 'ne Sollbruchstelle bekamen.

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  • Thomas
    antwortet
    Oh Gott, was hab ich hier losgetreten???

    Und um die Fragen zu beantworten,- auch die, die nicht gestellt wurden:

    Ja, ich hab auch ein paar nette Gläser.
    Nein, ich muss mir die Anlage nicht schön saufen. Die klingt auch nüchtern klasse, auch mit Baumarktkabeln.
    Nein, meine Leberwerte sind völlig in Ordnung.
    Und ganz klar: ich hab Verständnis für jeden, der mir sagt, ich hätte sie nicht alle, von wegen nem Whisky für 600€. Genauso wenig wie bei einem mit nem Kabel für 1000 € oder nem Plattenspieler für 20000 €. Nicht mehr und nicht weniger, also völlig ok. Einfach

    ok, zurück zu unkritischen Themen. Wie wär’s mit KONDENSATORKLANG???

    Gruß Thomas

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Der Sepp Forcher hat mal gesagt, er trinkt jeden Tag sein Viertel Rotwein. Und der ist mittlerweile 90 oder 91.
    Also in Maßen genossen ist es ein Genussmittel. Es gilt: Die Dosis macht das Gift.
    (so ist auch die Toxizität des Kreuzotterngiftes wesentlich höher (5x) als das der Klapperschlange. Trotzdem wird man am Biss der Klapperschlange viel eher sterben als am Biss der Kreuzotter, eben weger der Menge.)

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  • Observer
    antwortet
    Ja, Edward, da kann ich aus meinem Erfahrungshorizont nur Recht geben: zwei Cousins sind unmittelbar an ihrem Alkoholkonsum frühzeitig gestorben, ein Onkel ebenfalls, wurde zuletzt komatös in einer Gosse in Hamburg-St.Georg gefunden. Auch Kollegen und Bekannte ereilte ähnliches Schicksal. An den überteuerten HIFI-Geraffel, den sich so mancher Zeitgenosse kaufte ist aber noch keiner gestorben. Und ja, ich tauchte auch immer viel lieber in bekannte und unbekannte Klangwelten ab, als in irgend einen chemisch verursachten Rausch. Der hat kurzfristig (am Folgetag) üble Folgen. Und langfristig.... lese weiter oben. Aber wenn man die Grenzen kennt und akzeptiert (vermeide den Rausch!), ist der gute Tropfen harmlos.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Bin ich froh, dass mir Alkohol in keiner Weise schmeckt.

    Wenn man mir sagen würde: "nie mehr Alkohol in deinem Leben", wäre meine Antwort (vermutlich): OK - und wie wird das Wetter morgen?"
    Es gibt einen schönen Spruch:

    Alkohol macht Birne hohl.
    Birne hohl, mehr Platz für Alkohol.

    ;-)

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  • Totzmatz
    antwortet

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  • E.M.
    antwortet
    Nach einer nicht allzulangen Phase in meinem Leben, in der ich dachte, meiner Gesundheit und dem Wohlbefinden einen Gefallen zu tun, genoss ich den einen und anderen besseren Rotwein. Eine Flasche für's Wochenende zum Preis von im Schnitt 25 Euro. Dann gab ich das völlig auf und kaufe mir seither einen Tonträger pro Woche und stelle fest, dass der Genuss der Musik und das Wohlbefinden daraus stets wiederholbar ist, ohne weitere Kosten.
    Also ist die Steigerung des Wohlbefindens durch Investition in Musik deutlich nachhaltiger als die Investition in Alkohol - und die gesellschaftlichen Foglekosten zur Beseitigung/Linderung der vermutlich eintretenden gesundheitlichen Schäden entfallen ebenfalls.

    Es ist also, so gesehen, sogar sinnvoller zur Genusssteigerung in edle Kabel zu investieren als in edle Tropfen - auf Dauer sogar kostengünstiger und der Faktor des Wohlbefindens ist in beiden Fällen eine reine Hirnleistung bzw. durch teilw. Ausfall derselben gegeben.

    E.M.

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