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ich halt mich an meine regeln, die frequenz machts, nicht die dosis
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Zitat von longueval Beitrag anzeigen"schlabberschlabber und weg damit" ...
in Maßen ist's auch nicht zum Schaden, dosis facit venenum.
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Ich habe so eine komische Folie mit Mikronoppen genommen wegen der Optik, aber für Gläser und so was, für Flaschen könnte sie zu dünn sein. Bei mir war (und ist) das Hauptproblem, die Vitrine "scheppert" auch "in sich", also die äußere Verglasung. Bei höheren Lautstärken hilft nur Tür aufmachen (kein Witz).Zuletzt geändert von respice finem; 02.04.2021, 15:52.
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ich hab mal weine berühmter güter und jahrgänge gesammelt, whiskey und cognac sowieso, die allerdings unabhängig von jahrgängen, das wär auch unfug.
als ich mich bei meinem weinraritätenhändler spaßeshalber beschwerte, dass mir das alles schon zuviel wird, sagte er mir, der oenologe vom chateau lafite habe da eine grundregel: "schlabberschlabber und weg damit" ...
daran halte ich mich, hat bisher nicht geschadet ... im gegenthum
manchmal stimmt einfach das irish law
"die realität ist eine illusion, hervorgerufen durch einen mangel an alkohol."
nun ja, wenigstens eine nachbegräbnis festivität kann lustig sein, so möcht ich meines auch.Zuletzt geändert von longueval; 02.04.2021, 15:55.
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War auch beherrschbar. Ich habe den Flaschen, die schon mal auf dem Schrankfach resoniert haben, einen ganz dünnen Filz untergelegt. Und als Glas an Glas schepperte, war es an der Zeit, einen Freund einzuladen, eine zu leeren und damit Platz zu schaffen...
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Kenne ich von meinem "Vitrinenkampf"... So eine Whiskyflasche dürfte aber im gefüllten Zustand ca 1 kg wiegen, wenn nicht "Glas auf Glas" trifft, müsste das beherrschbar sein. Je schwerer etwas ist, desto mehr Energie ist nötig, es zum Schwingen zu bringen.
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Was meint Ihr, wie lange ich gebraucht habe, um die Whiskysammlung ruhig zu kriegen?
Nein, dafür musste ich sie nicht austrinken...
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ich hab auch eine tür, die ein gewisses eigenleben hatte, gepolstert war sie ohnehin schon, trotzdem hat sie geschwungen. ich hab sie dann an 3 stellen im türrahmen mit kleinen gummipuffern zusätzlich zur dichtung "vorgespannt", der schnappriegel hatte einfach spiel. jetzt is ruhe. es ist einfach immer wieder überraschend, was in so einem raum alles mitschwingt unbeabsichtigt.
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Thomas schrieb:
Bin allerdings davon überzeugt, dass man erst den Weg gehen sollte, Raum und Aufstellung zu erarbeiten, sonst beraubt man sich der Möglichkeiten von DIRAC,
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Zitat von Thomas Beitrag anzeigen... Auch DIRAC kann die Physik nicht ändern.
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Zitat von longueval Beitrag anzeigenda du ein eigenes hörzimmer hast, würden mich deine akustischen maßnahmen, abgesehen von dirac, interessieren.
Viel mehr Zeit und Aufwand habe ich in die Aufstellung investiert. Und da haben schon cm und wenige Grad ein- oder auswinkeln große Wirkung. Dazu die Platzierung: die Lautsprecher stehen exakt auf 1/5 Raumlänge, zu den Seiten auf 1/5 und 4/5 Raumbreite, der Sweet Spot ist Hörplatz auf exakt 3/5 Raumlänge. Zufällig ergibt das bei mir auch noch ein optimales Stereodreieck mit etwas Überbreite. Das war langes Experimentieren, da hin zu kommen, und es klang schon gut.
Erst danach habe ich DIRAC installiert, und das brachte nochmal richtig viel! Ich kann es nur empfehlen.
Bin allerdings davon überzeugt, dass man erst den Weg gehen sollte, Raum und Aufstellung zu erarbeiten, sonst beraubt man sich der Möglichkeiten von DIRAC, und bügelt nur grobe Fehler aus, so gut es eben geht. Auch DIRAC kann die Physik nicht ändern.
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Zitat von Archman Beitrag anzeigen
Gegen die statische Aufladung soll ja auch so eine Zerostat-Pistole helfen, hast du da Erfahrungen gemacht.
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@ David: Das Problem mit dem Passwortwechsel habe ich schon gelöst. Einfach statt Safari mit Firefox. Dann gibt’s auch keine Probleme mehr.
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...und die Plattenwaschmaschine sind nicht gerade so günstig.
Willkommen Thomas.
Gruß
RD
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