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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von Onkel Werner Beitrag anzeigen
    # 783 Hallo debonoo

    Zufriedenheit ist kein Gefühl, sonder aller erst ein Zustand der das ganze Leben umfasst. Glück ist ein Momentum was oft nicht lang anhält. Zufriedenheit bedeutet auch die Dinge des Lebens mit Gelassenheit zu begegnen. Sein Anspruch Denken zu minimieren und die berühmten 5 gerade sein zu lassen.
    l.g. werner
    Gefühle
    Zufriedenheit
    Gelassenheit
    Denken minimieren
    5 gerade sein lassen.



    Ich füge hinzu, die Unsicherheit aushalten
    Dann der Sache auf den Grund gehen
    und schauen was die wirklichen
    Kosten waren/sind.

    Keine voreiligen oder gar PanikAktionen, sich zuerst die Sicherheit in der jeweiligen Sache erarbeiten.
    und wirklich fundiert urteilsfähig werden, man könnte auch sagen, Statistik statt Gefühl.
    Auf die lange Bank schieben, vertagen, die Zeit arbeiten lassen.
    Auch die Innere Sicherheit erlangen, Selbstvergewisserung.
    eine stabile innere Statik

    das Modell des Inneren Teams

    Zuletzt geändert von debonoo; 20.02.2025, 23:26.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
    Zu Beitrag 817 von rf:

    Die Abkürzung MFS kam mir irgendwie geläufig vor, deshalb dachte ich, dass das von Multiformatspieler her kommt.
    Ist ja jetzt auch schon einiges über 60 Jahre her, da die Stasi in unserer Familie ein Angstfaktor war.

    LG
    E.M.
    Funfact am Rande : Ich habe aus alten DJ - Tagen noch Maxisingles da steht auch MFS (Masterminded For Success​) drauf ...

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  • E.M.
    antwortet
    Die Umstellung auf Aktiv-LS wäre überhaupt kein Problem - einfach die LS austauschen und die Endstufe in den Ruhestand schicken - alles andere bleibt unverändert.
    Frau Gansterer wäre froh, wenn ich diesen Schritt endlich ginge ....

    LG
    E.M.

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  • David
    antwortet
    Bei mir macht der (handtellergroße) PC alles, der Rest ist "Peripherie" bzw. Zubehör, je nach Bedarf. Auch die Verstärker fallen unter Zubehör, was denn sonst?

    Meinen letzten HiFi-Stereoverstärker hatte ich irgendwann mal vor ca. 40 Jahren, danach ging es nur noch vollaktiv weiter.

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  • E.M.
    antwortet
    Zu Beitrag 817 von rf:

    Die Abkürzung MFS kam mir irgendwie geläufig vor, deshalb dachte ich, dass das von Multiformatspieler her kommt.
    Ist ja jetzt auch schon einiges über 60 Jahre her, da die Stasi in unserer Familie ein Angstfaktor war.

    LG
    E.M.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
    ...MFS...
    Dekaden nach der Wende immer noch "präsent"



    /OT.

    @Topic: Ja, so ein Preamp ist ganz praktisch, insbesondere bei vielen Quellen und wenn analog/digital "gemischt", sowieso.

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  • E.M.
    antwortet
    Die grosse Anlage in meinem Hörstudio enthält sogar zwei Vorstufen und das ist auch überaus praktisch. Das sind zum einen die EC-Komponenten mit den Programmquellen Plattenspieler an PhonoPre, Multiformatspieler und Sat-Receiver beide über DAC, Multiformatspieler ist auch direkt an der Vorstufe für SACD-Wiedergabe (das geht über den DAC nicht), der MFS kann über USB auch mit Sticks und Notebooks Kontakt halten und über WLAN Musik vom PC aus dem Büro streamen (mache ich nur zu Demozwecken). Vermutlich ginge auch Streaming übers Internet aber dazu müsste ich den irgendwie mit der Fritz-Box verheiraten, doch wozu?. Das alles läuft über die EC-Vorstufe und von der zur EC-Endstufe. Natürlich ist es sehr leicht Gast-Endstufen anzudocken - einfach XLR-Kabel umstecken fertig. Nun habe ich aber auch eine Anzahl Oldie-Programmquellen ReVox A-700, B 77 MK II und Nakamichi Cassette-Deck 2.
    Die sind alle am ReVox Preceiver A-720 (UKW-Tuner-Vorstufe) angeschlossen, der wiederum den Tuner-Eingang an der EC-Vorstufe belegt. Da die A-720 Klangregler für Bass/Mitten/Höhen, sowie Loudness-Schaltung und Low- sowie Highfilter enthält, habe ich die Möglichkeit bei Bedarf die ganz alten Bänder (die vor 1978 aufgenommen wurden) klanglich mehr oder weniger "aufzufrischen". Es gäbe sogar die Möglichkeit die A-720 über den HT-Eingang direkt durch die EC-Vorstufe durchzuschleifen zur Endstufe. Dann würde allerdings die Lautstärkeregelung über FB entfallen - macht eigentlich keinen Sinn. Der HT-Eingang ist ja auch für's Einbinden einer Mehrkanal-Aufrüstung gedacht (deswegen HT = Home-Theater) oder man könnte da auch so unanständige Sachen wie DSP-Einbindung bewerkstelligen - igittigitt .

    Wie man sieht ist so eine Konfiguration maximal flexibel und lässt eindeutig erkennen, was für ein Hobby hier betrieben wird.

    Auf Fotos verzichte ich mal - da soll der liebe Mitlesende* ruhig mal die Phantasie in Anspruch nehmen.
    *Ich meine hier tatsächlich nur die Mannsbilder - welche Frau würde sich mit sowas beschäftigen ....

    LG
    E.M.

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  • respice finem
    antwortet
    Ich habe (je nach Art der Daten) zwischen 2 und 3 Backups plus externe cold storage fürs Wichtigste. Auch "Resteverwertung" - Festplatten, die längst durch SSD ersetzt worden sind etc. Bonus: Festplatten können stromlos einige Jahre lang liegen.

    Übrigens - für die geborenen Faultiere wie mich gibt es HDD/SSD Duplikatoren, die ganz ohne PC Anschluss ein Systemlaufwerk klonen können. So ein Klon ist sofort einsatzfähig, nicht mal Bitlocker oder die Aktivierung von Windows "merken" es. So ein Gerät kann man auch als DAS verwenden.

    https://www.amazon.de/ICY-BOX-Festplatten-Klonstation-IB-2924MSCL-C31-Schwarz/dp/B0DCNYNZWK/ref=sr_1_3?dib=eyJ2IjoiMSJ9.hnvAtum7wF0HarAlbrfHTP pw-Wf4Ul57u574wrvW8HUXaEdq0i02M_RScRKyp7NN49Ng_epSLdO rkVy2wmfoNtO6HKSbyvtkjU16lHmYo14fSDNg6tX328Xq8F2bm Anu4zVfUiZM7Pry7jJNE5cXj-c9_cK2kikr_zmgh6NGQWH1kOuTjypUUwvC7EhKZKgQU1bnsvLZ L1_q2GmsenBjCcALWzXQT9lggLNxKkc7UZE.Q92DLoqtPjASZ4 ibDK4TlMwiOGFESp9qDeSi7Gq6Kbw&dib_tag=se&keywords= m.2+docking&qid=1739724330&sr=8-3

    Zuletzt geändert von respice finem; 16.02.2025, 17:49.

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  • David
    antwortet
    Selbst schuld, wer am PC alles drauf hat, ohne Datensicherung und ohne OS-Backup. So machen es typisch Leute, die keine Sekunde darüber nachdenken, was alles passieren kann. Sozusagen "Susi sorglos".

    Wenn bei mit der PC kaputt werden sollte (hab ich allerdings noch nie erlebt), dann habe ich binnen längstens einer Stunde auf einem anderen alles so drauf wie es am kaputtgegangenen war (dank "Time-Machine").

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Falsch, habe ich nicht gesagt. Kann nur unkomfortabel/unflexibel sein, wenn man eine weitere Quelle anschließen will.
    So kommt es schnell zur "Adapteritis".
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: preview.jpg
Ansichten: 156
Größe: 1269 KB
ID: 708233

    Das sollte für das Homeoffice reichen .....

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  • respice finem
    antwortet
    Das meine ich ja mit "Adapteritis" - ein Preamp würde denselben Dienst tun, und die Lautstärke regeln. Wobei so eine Box ja noch harmlos ist, sie "baut die Funktionalität nach". Im Grunde Geschmackssache, ich werde immer minimalistischer, bspw. im Hörzimmer oben: 2x LS, 1x DAC/DSP/Preamp/KHV, Laptop. Also nur 4 "physische" Geräte, fertig ist die Anlage. Gut, plus Kopfhörer, also 5. Muß nicht jeder so machen, "gut" ist alles, das funktioniert.

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  • Onkel Werner
    antwortet
    Dafür habe ich doch die Umschaltbox




    Hat genügend Eingänge.

    l.g. werner






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  • respice finem
    antwortet
    Falsch, habe ich nicht gesagt. Kann nur unkomfortabel/unflexibel sein, wenn man eine weitere Quelle anschließen will.
    So kommt es schnell zur "Adapteritis".

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  • Onkel Werner
    antwortet
    #802
    16.02.2025, 08:44

    Dann mache ich ja nicht alles falsch. Regelbare Endstufe, kein Vorverstärker. Umschaltbox passiv in den Eingang der Endstufe und gut ist. Oder ?

    l.g. werner


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  • respice finem
    antwortet
    Irgendwas ist immer... Ausfallen kann jede Technik, jederzeit. Deswegen sollte man mindestens ein funktionierendes Backup haben. Zumal es bald nix kostet - 4-5 Terabyte gibt es für einen "Hunni" im "Zigarettenschachtelformat".

    Thema PC: Ich habe schon lange die "Taktik" verfolgt, für die Praxis "obsolete" oder präventiv getauschte Computer nach der Abschreibung privat weiterzuverwenden, ist ja nicht verboten. Was "über" war, wurde verschenkt an Verwandte/Bekannte. Letztes Jahr gab es einen "RIP" Fall - ein 20 Jahre (sic) altes Mainboard, noch mit gewöhnlichen Elkos (sog. crapacitors) und PATA. Soo anfällig sind die Biester also auch nicht. Was gerne mal krepiert, sind Netzteile, deswegen achte ich dabei auf den Gewährleistungszeitraum. So ein ATX Netzteil ist b.B. in 15 Minuten ersetzt. Wegen solcher Späße bin ich zurückhaltend mit NUC & Co. OK, die ATX Biester sind größer - und? Verschwindet eh alles im IT-"Kabuff", bis auf den HTPC, der ist noch im alten HiFi "Gardemaß", dafür lüfterlos. Hat ca 20.000 Stunden auf dem "Buckel", keine Ausfälle bisher. Wenn's irgendwann passiert, kann man wunderbar an alles rankommen und modular das Nötige ersetzen / upgraden, da Standardware und kein proprietärer Mist.

    Man muß auch nicht mit allem im Netz rumhängen, nur weil man kann. Wenn man den Rechner als lokalen Player benutzt, kann man ihn offline halten, Updates braucht's dann keine. Genauso halte ich den Notfallserver aus der alten Praxis offline im Schrank - so habe ich ihn sofort lauffähig, falls "irgendwas ist" (6 Jahre ab Praxisaufgabe ist das praktisch Pflicht, also bleiben noch 3,5). Jährlich wird das Viech rausgeholt und "bestromt", samt SSD-Klon, das ist schon der ganze Aufwand.

    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...moderne UE-Geräte, weil auch da erst der Computer kontakt mit WLAN, sein Zuhause und dem Server aufbauen muss. DAS NERVT! ...
    ​Muß man nicht kaufen (meistens jedenfalls gibt's noch Alternativen). Bei manchen "neumodischen" Hausgeräten macht sich die Online Plage auch breit, aber meist ist es noch so, daß sie auch online funktionieren, ggf. ohne ein paar Gimmicks. So meine Mikrowelle und Waschtrockner (beides LG). Was mich daran erinnert, ich muß wohl langsam den TCL TV vom Netz nehmen, k.A. wie lange er noch Updates bekommt...
    Zuletzt geändert von respice finem; 16.02.2025, 12:03.

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