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    Zitat von Gast Beitrag anzeigen

    Aber die Abbildung zeigt ein Produkt, das von der Firma Hypex in NL hergestellt wurde.
    Ja eh'. Sowohl bei meinem Verstärker als auch bei dem von Primare werden NCore-Module von Hypex verwendet.

    Darum geht es ja Edward, er wollte damit aufzeigen, um wieviel besser so etwas Profis machen können. Meine Meinung ist, dass es vor allem viel spektakulärer aussieht. Was daran "besser" sein soll, das kann ich nicht erkennen.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Die "kleineren Brüder" der Module bekommt man, fertig eingestellt, ja von den Hypex-Profis. Dito von Icepower. Wer dann halbwegs löten kann, ist schnell fertig. Wer zu faul ist, oder ein "Edelgehäuse" will, kauft eben fertig, kostet dann halt mehr.

      Since mid-2019, we at SoundImports, have been cooperating with Hypex Electronics. They are a specialist supplier of plate amplifiers, power supplies, amplifier


      The IOM Classic MP mono is a high-end amplifier with a large logarithmic meter at the front that continuous indicates the output power.


      The IOM NCore® is a high-end stereo power amplifier. It's housed in a compact full aluminium chassis. It used balanced XLR's or unbalanced input.


      https://www.audiosciencereview.com/f...-review.40239/
      Zuletzt geändert von respice finem; 07.01.2023, 16:12.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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        Wer dann halbwegs löten kann, ist schnell fertig.
        Das Meiste davon ist gecrimpt (auch wenn ich davon nichts halte). Aber OK, bei den Buchsen hinten muss schon gelötet werden.

        Aber es stimmt, das alles ist wirklich keine große Kunst. Ziemlich schwierig (für einen "mehr oder weniger Laien") sind die mechanischen Arbeiten. Es sei denn, man gibt sich mit "fürchterlichem Gebastel" zufrieden, durchgeführt mit Handwerkzeug (was nicht passt, wird passend gemacht).

        Nicht viel anders ist es bei der Herstellung von DIY-Lautsprechern. Wem Chassis-Ausschnitte per Stichsäge genügen und Bohrungen "frei Hand gemacht", der wird (kann) damit eventuell glücklich werden. Für mich ist so etwas undenkbar. Wenn ich es nicht so könnte wie ich es kann, würde ich auch Fertigprodukte kaufen (müssen).
        Gruß
        David


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          Mechanische Arbeiten? Es gibt auch Kits mit Gehäuse.
          Modul(e) rein, Leitungen zusammenstecken/löten, Deckel drauf, Roma locuta, causa finita.
          Ich als das geborene Faultier, würde wohl sowieso fertig kaufen.


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          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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            Mechanische Arbeiten? Es gibt auch Kits mit Gehäuse.
            Ach so, das meinst du. OK, so etwas könnte schon ganz gut werden, wenn man es ordentlich zusammenbaut. Sehe ich aber nicht als "Eigenprodukt".
            Gruß
            David


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              Definitionsfrage. Wer's auf die Spitze treiben wollte, müsste am Ende die Module selber machen, "mission impossible" IMHO. Dein Perfektionismus ist nicht mehrheitsfähig , die meisten wollen fertig werden, bevor sie sich fertig machen. Keine Kritik, nur Tatsachenfeststellung
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                Dein Perfektionismus ist nicht mehrheitsfähig , die meisten wollen fertig werden, bevor sie sich fertig machen. Keine Kritik, nur Tatsachenfeststellung
                Mein Perfektionismus beruht eindeutig auf einem "Dachschaden", da gibt es nichts zu diskutieren.

                Im Normalfall nerve ich nur mich selbst damit. Aber ich werde mich auf meine alten Tage nicht mehr ändern. Und in jungen Tagen war es sogar oft zu meinem Vorteil.
                Gruß
                David


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                  Beim Crimpen kann einiges in die Hose gehen: Falsche Zange (Billigheimer), falsche/billige Crimpstecker/Stifte (anonyme Beutelware), zu geringer Drahtquerschnitt, zu kurz oder zu lang abisoliert ... oder eine Kombination aus allen Beispielen. Nicht umsonst bieten die Hersteller von Qualitäts-Crimpverbindern eigene Crimpzangen an. Die sind meistens recht teuer. Hält man sich an die Hersteller dieser Qualitätsverbinder hält eine gecrimpte Verbindung bombenfest. ....

                  LG, dB
                  don't
                  panic

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                    # 653
                    Alles das ist bei mir nicht der Fall und trotzdem halten Stecker und Kabel nicht wirklich "bombenfest" zusammen. Ich sehe als Problem das relativ weiche Isolationsmaterial, das verhindert, dass wirklich fest gecrimpt wird.

                    Das zusätzliche Löten bewirkt besagtes "bombenfest" und bedeutet nicht viel Aufwand, wenn man es ordentlich und routiniert macht.
                    Gruß
                    David


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                      Oder... https://info.laserstar.net/blog/lase...-soldering-0-0
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                        Ich habe auch Crimp Flachstecker mit weicher Isolation - die muss man aber vor dem Crimpen abziehen und danach wieder aufstecken. Die anderen Crimpstecker (rot, blau, gelb) haben eine harte Isolation die nur unter Verletzungsgefahr abnehmbar wäre. Möchte man diese Stecker mit einer z.B. Flachzange quetschen bricht die spröde Isolation ab. Keine Ahnung welche Stecker Du da hast. Wie Du die löten und crimpen kannst ist mir ein Rätsel. Irgend was ist offensichtlich nicht so wie es sein sollte. ....

                        LG, dB
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                          Ja, zuerst Isolierung abziehen, das habe ich dann auch gleich gemacht, aber um das ordentlich zu crimpen (Stecker Rot, also für 1 - 1,5mm Kabel), dazu fehlt mir die richtige Zange. Somit habe ich mit der Flachzange "gecrimpt" (keine Sorge, sehr ordentlich und ganz eng!) und da das alleine nicht viel hält (nona!) habe ich gelötet. Natürlich richtig "dosiert", vom Lot sieht man kaum etwas, ist alles in den vorhandenen Hohlraum reingeronnen und nach Abkühlung habe ich die Isolation drübergeschoben. Das ist wirklich kein "Pfusch" und hält perfekt. Aber es ist etwas mehr Arbeit.

                          Das werde ich weiter so machen, weil ich dazu mehr Vertrauen habe.

                          Von den Flachsteckern selbst halte ich generell auch nicht viel, denn beim ersten Mal lassen sie sich nur ganz schwer auf den Gegenpol aufschieben, aber schon beim zweiten Mal geht es dann "bedenklich leicht".

                          Dass der Industrie da noch nichts Besseres eingefallen ist, das wundert mich.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            LowIQ, was du da bewusst als Gast geschrieben hast (ich hab's nur dreimal lesen müssen, um dein "Deutsch" zu verstehen), dem stimme ich sogar zu.

                            -----------------------------------------

                            Zum Verständnis nur sinngemäß: er schreibt, dass das was ich in meinem Keller mache (und dazu bastle), komplett unsinnig ist, weil diese Genauigkeit und Pingeligkeit die ich dabei an den Tag lege, bezüglich Funktion gar nichts bringt. Man könnte die Module auch in ein Gehäuse aus Legosteinen oder aus Holz "reinmurkesen", die Kabel nur per Flachzange crimpen usw. - weil es komplett "wurscht" ist wie das alles aussieht, denn es steht im Keller und außer mir sieht es eh' kaum wer. Zusätzlich kritisiert er die Resourcenverschwendung.

                            Wie gesagt hat er damit grundsätzlich recht. Ich habe nie Anderes behauptet. So gut wie jedes (hochpegelige) Audiogerät würde sogar ohne Gehäuse funktionieren, man könnte die Printpatten frei am Tisch liegend "brachial" miteinander verkabeln, man müsste weder löten noch crimpen, sogar die Anschlussbuchsen könnten frei auf dem Tisch liegen, "Drähte verwuzeln" und mit Klebeband isolieren reicht, mehr ist zur Funktion gar nicht nötig (außer eventuell noch Kühlkörper).

                            Aber OK, diese Teile müssen ja zumindest irgendwie zusammenhalten, also geht es ohne Gehäuse doch nicht, Und ein bisschen Stabilität wäre auch nicht schlecht. Ein Gehäuse aus Holz würde also reichen. aber aus Sicherheitsgründen rate ich dringend davon ab, wegen der dann nicht möglichen Erdung.

                            Über meinen "Dachschaden" bezüglich Genauigkeit und makelloser Verarbeitung (soweit für mich im Selbstbau möglich) habe ich schon mehrmals geschrieben. Mehr "outing" geht nicht, aber ich stehe dazu, einfach deshalb, weil ich mich mit "Murks" nicht abfinden kann und diesen gibt es fast in jedem kaufbaren Gerät, man muss nur wissen wo man schauen muss. Ein Blick von oben bei geöffnetem Deckel reicht dazu nicht, denn da sieht bald etwas gut aus.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Ressourcenverschwendung, ja, andere Bezeichnung: Hobby.
                              Aber auch, wer nur Komponenten kauft, verschwendet Ressourcen - ein Handy plus Kopfhörer reicht auch zum Musikhören.

                              Ceterum censeo: Übertreiben geht in jede Richtung.
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                In der Industrie ist das Anlöten von Steckern verboten. Auch die ganz kleinen, wie die Pins eines D-Steckers werden grundsätzlich gecrimpt. Crimpen ist ein kalt Verschweißen. Durch den hohen Druck fließen die beiden Metallteile ineinander. Wenn das korrekt ausgeführt ist, so kann man das an der Schweißstelle nicht mehr auseinander reißen, ohne die Teile zu zerstören.

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