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Stereo-Vollverstärker - Eure Meinung zur gegebenen Auswahl

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    Eher die Sachen von NAD, Cambridge​, Creek, Mission​ u.v.a.
    Diese ganze optische Protzgehabe....neeee. Ach natürlich hing das auch mit meiner Geldbörse zusammen.
    Empfehlenswert, wo "unter dem Strich" alles passt, zu noch vernünftigen Preisen, bietet der Hersteller Arcam.

    Anmerkung: alles was ich über HiFi-Geräte schreibe, war zu den Zeiten so, als ich Händler dafür war, wie das heute ist, das weiß ich nicht.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Arcam existiert aus einem einfachen Grund: Um den bestmöglichen Klang in das Leben der Menschen zu bringen, sei es von Filmen oder ihrer Lieblingsm...

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        Acram hat meines Wissens nie eigene Verstärker hergestellt. Es waren Produkte von Cambridge. Ist auch egal. Hauptsache die Sachen konnten Musik wiedergeben

        l-g- werner

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          Original British designed, high quality Hi-Fi and Home Cinema, Wireless Speakers and Network Players, for people who really listen to music.

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            Arcam hat etwas gemacht, das ich "gescheit" finde. Es gab keinen Vorverstärker im Gehäuse (in der Schaltung), sondern der Endverstärker hatte nur einen ausreichend hohen Verstärkungsfaktor, der auch für leise Tonquellen ausreicht (so um die 35dB). Davor gab es nur einen Eingangswähler und ein Lautstärkepoti - fertig.

            Kürzestmöglicher Signalweg und keinerlei "Schnickschnack". Wer braucht wirklich mehr?

            Beim dagegen "gewaltigen" ASR Emitter war es auch schon immer so. Und wahrscheinlich gab und gibt es noch mehrere Verstärker, wo das auch "nur" so gemacht wurde/wird.
            Gruß
            David


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            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              Zitat von David Beitrag anzeigen
              Arcam hat etwas gemacht, das ich "gescheit" finde. Es gab keinen Vorverstärker im Gehäuse (in der Schaltung), sondern der Endverstärker hatte nur einen ausreichend hohen Verstärkungsfaktor, der auch für leise Tonquellen ausreicht (so um die 35dB). Davor gab es nur einen Eingangswähler und ein Lautstärkepoti - fertig.

              Kürzestmöglicher Signalweg und keinerlei "Schnickschnack". Wer braucht wirklich mehr?

              Beim dagegen "gewaltigen" ASR Emitter war es auch schon immer so. Und wahrscheinlich gab und gibt es noch mehrere Verstärker, wo das auch "nur" so gemacht wurde/wird.
              Was schließen wir daraus? Eine (HIFI) Vorstufe ist ein aktiver Abschwächer.

              Als ich noch mehrere Wochen jünger war, nutzte ich einen ReVox B225 direkt angeschlossen an 2 Albs Mosfet Monoblöcke. Perfekt ...

              Der ReVox hatte einen Laustärkesteller . Später kam ein Submixer dazu. Wegen den A77 / B77 Bandmaschinen.

              Mache ich heute auch noch so. Allerdings mit Aktivboxen u. Digitalen Quellgeräten (PC Technik)
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                "Ganz früher" zu analogen Zeiten waren die Vorstufen (ob als separate Komponente oder integriert in Vollverstärkern) notwendig für die Signalquellenumschaltung und "Verbiegung" des Signals (RIAA, Klangregelung, "Loudness"...). Dasselbe gibt's in digital - DAC+(DSP)preamp s. RME. Man kann natürlich eine Endstufe mit Lautstärkeregelung verwenden, wenn man nur einen Eingang benötigt. Der Weg DAC+(DSP)preamp und die Endstufen direkt vor dem jeweiligen Treiber (in der Aktivbox) ist doch eine saubere und komfortable Lösung. Der Catch-22 (es gibt immer einen) - macht die Elektronik der Aktivbox, nach Jahren, "die Hufe hoch", muß die ganze Box auf Reisen, kommt sie noch heil zurück und lohnt sich die "Nummer"? Bei billigeren ev. nicht...
                Zuletzt geändert von respice finem; 16.02.2025, 07:59.

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                  Die ganze Klangkosmetik ist bei mir auf dem Laptop. Dank Steinbergplugins lassen sich auch "irre" Sachen einstellen.



                  Interne Verarbeitung 64Bit / 96 Khz ....(Wer bietet mehr ? )
                  Eine M3 CPU o. eine entsprechende Intel / AMD CPU machen das nebenbei.
                  Adam - Audio z. B. gibt 5 Jahre Garantie.

                  Den Submixer (Allen & Heath​) betreibe ich nur wegen der Vinyl Wiedergabe.

                  HiFi - Vorstufen sind genau genommen obsolet. Wer sich eine kaufen möchte, soll das tun, bitte schön ...
                  Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 16.02.2025, 09:10.
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                    Ja, in dem Sinne Laptop = Preamp/DSP. Muß ja keine 43 cm HiFi-Komponente sein.

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                      Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                      Ja, in dem Sinne Laptop = Preamp/DSP. Muß ja keine 43 cm HiFi-Komponente sein.
                      Ja, ein Läppi ersetzt so manches HiFi - Gerät. Der Altar fällt weg .....

                      Inklusive CD - Gewühl. Im Augenblick macht hier Alexa die DJJANE .

                      An Vollverstärken die üblichen Verdächtigen . Yamaha , Onkyo , Marantz u. s. w.

                      Die klingen eh alle gleich .
                      Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 16.02.2025, 09:44.
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

                        Ja, ein Läppi ersetzt so manches HiFi - Gerät. Der Altar fällt weg .....

                        Inklusive CD - Gewühl. Im Augenblick macht hier Alexa die DJJANE .

                        An Vollverstärken die üblichen Verdächtigen . Yamaha , Onkyo , Marantz u. s. w.

                        Die klingen eh alle gleich .
                        Mag ja sein, das man mit einem Laptop oder sonstigem Rechenknecht Teile der Hifi Kette ersetzen kann, Vorstufe z. B. und dann direkt auf aktiv Lautsprecher, geht ja alles. Nur, wenn das Teil ausfällt hast erstmal nix mehr. Ein Vor-oder Vollverstärker o. ä. kann aber immer noch Musik spielen, ist höchst selten das so ein Gerät mal ausfällt. Mein Rotel Vollverstärker spielt seit 1996 ohne irgendwelche Mucken. - Festplatten in Rechnern hat´s bei mir in der Zeit schon so einige zerrissen und Backups gab´s auch nicht immer. - Ist ne zweischneidige Sache, ein Verstärker tut in 20 oder 30 Jahren höchstwahrscheinlich immer noch, wieviele Computer man in der Zeit beerdigt hat kann man nur ahnen. Hinzu kommt der mögliche Datenverlust wenn man nicht gerade Streaming betreibt und stattdessen Musikkonserven angelegt hat. - Will heißen, der ganze Rechner gesteuerte Digitalkrempel hat oft nur eine kurze Haltbarkeit, ich tendiere eher zu oldscool Hardware, die eine lange Lebensdauer aufweist und Medien wie CDs, die Daten ebenfalls lange halten. - Von irgendwelchen Quasselbüchsen mit künstlicher "Intellügenz" halte ich mich ebenfalls fern, genauso von irgendwelchen App Steuerungen auf dem Smartphone. Als digitaler Caveman kann ich den Kram eh nicht ausstehen, erst Recht nicht diesen allgegenwärtigen fast schon Smartphonezwang.

                        Gruß,
                        joachim
                        Zuletzt geändert von JoachimA; 16.02.2025, 10:10.
                        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                        Kommentar


                          Nun ja, Rechner können ausfallen, daher habe ich so an die 10 Stück bei mir in der "Mache", mit unterschiedlichen MacOS, mit LINUX, mit unterschiedlichen Windows. Warum? Hängt sicher mit meinem Beruf und meinen Aiusbildungen zusammen. Allerdings kostet der Computerkram halt auch nix mehr. Bei meiner Mutter (86 Jahre) vegetieren mindestens drei funktionierende Rechner vor sich hin.
                          Als wirklich wichtiges Argument für die "gute", alte HIFI-Technik: du schaltest an und es läuft sofort. Viele Computer starten wie alte Röhrengeräte, mindestens 'ne Minute Geduld ist gefragt. Und das gilt auch immer öfter für moderne UE-Geräte, weil auch da erst der Computer kontakt mit WLAN, sein Zuhause und dem Server aufbauen muss. DAS NERVT!

                          Aber ja, Rechner wollen gepflegt werden und brauchen öfter ihr Update. Und irgendwann geht's nicht mehr, dann muss neues her oder man lässt sich was einfallen. So wie ich z.B. auf eines meiner ältesten Mac Book Pro (Bj. 2011) LINUX Ubuntu 24 aufgespielt habe. D.h., die Hardware ist auch nach 14 Jahren noch leistungsfähig genug, der native Betriebssystemhersteller will aber neue HW verkaufen. Und? Pfeif ich drauf.

                          Altes HIF-Geraffel also, weil sofort verfügbar (zumindest nach meinem Dafürhalten), unkompliziert, angenehme Haptik und (ja, Geschmackssache) schönere Optik. Und es gibt ja moderne Geräte (Streamingverstärker ect.) die beides beinhalten. Für jeden ist etwas für heute mehr oder weniger bezahlbar erhältlich. Denn jeder Jeck is anders.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

                          Kommentar


                            Irgendwas ist immer... Ausfallen kann jede Technik, jederzeit. Deswegen sollte man mindestens ein funktionierendes Backup haben. Zumal es bald nix kostet - 4-5 Terabyte gibt es für einen "Hunni" im "Zigarettenschachtelformat".

                            Thema PC: Ich habe schon lange die "Taktik" verfolgt, für die Praxis "obsolete" oder präventiv getauschte Computer nach der Abschreibung privat weiterzuverwenden, ist ja nicht verboten. Was "über" war, wurde verschenkt an Verwandte/Bekannte. Letztes Jahr gab es einen "RIP" Fall - ein 20 Jahre (sic) altes Mainboard, noch mit gewöhnlichen Elkos (sog. crapacitors) und PATA. Soo anfällig sind die Biester also auch nicht. Was gerne mal krepiert, sind Netzteile, deswegen achte ich dabei auf den Gewährleistungszeitraum. So ein ATX Netzteil ist b.B. in 15 Minuten ersetzt. Wegen solcher Späße bin ich zurückhaltend mit NUC & Co. OK, die ATX Biester sind größer - und? Verschwindet eh alles im IT-"Kabuff", bis auf den HTPC, der ist noch im alten HiFi "Gardemaß", dafür lüfterlos. Hat ca 20.000 Stunden auf dem "Buckel", keine Ausfälle bisher. Wenn's irgendwann passiert, kann man wunderbar an alles rankommen und modular das Nötige ersetzen / upgraden, da Standardware und kein proprietärer Mist.

                            Man muß auch nicht mit allem im Netz rumhängen, nur weil man kann. Wenn man den Rechner als lokalen Player benutzt, kann man ihn offline halten, Updates braucht's dann keine. Genauso halte ich den Notfallserver aus der alten Praxis offline im Schrank - so habe ich ihn sofort lauffähig, falls "irgendwas ist" (6 Jahre ab Praxisaufgabe ist das praktisch Pflicht, also bleiben noch 3,5). Jährlich wird das Viech rausgeholt und "bestromt", samt SSD-Klon, das ist schon der ganze Aufwand.

                            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                            ...moderne UE-Geräte, weil auch da erst der Computer kontakt mit WLAN, sein Zuhause und dem Server aufbauen muss. DAS NERVT! ...
                            ​Muß man nicht kaufen (meistens jedenfalls gibt's noch Alternativen). Bei manchen "neumodischen" Hausgeräten macht sich die Online Plage auch breit, aber meist ist es noch so, daß sie auch online funktionieren, ggf. ohne ein paar Gimmicks. So meine Mikrowelle und Waschtrockner (beides LG). Was mich daran erinnert, ich muß wohl langsam den TCL TV vom Netz nehmen, k.A. wie lange er noch Updates bekommt...
                            Zuletzt geändert von respice finem; 16.02.2025, 11:03.

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                              #802
                              16.02.2025, 08:44

                              Dann mache ich ja nicht alles falsch. Regelbare Endstufe, kein Vorverstärker. Umschaltbox passiv in den Eingang der Endstufe und gut ist. Oder ?

                              l.g. werner


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                                Falsch, habe ich nicht gesagt. Kann nur unkomfortabel/unflexibel sein, wenn man eine weitere Quelle anschließen will.
                                So kommt es schnell zur "Adapteritis".

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