Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Stereo-Vollverstärker - Eure Meinung zur gegebenen Auswahl

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen

    Lassen sich bei den drei Verstärkern Vor- und Endstufe auftrennen?
    Der Electrocompaniet ECI 80 D und der Vincent SV-700 haben einen Pre-Out Anschluss.
    Der Electrocompaniet ECI 6 MK II und der Rega Aethos haben einen Pre-Out Ausgang und jeweils einen ungeregelten mit HT bzw. Direkt bezeichneten Eingang.
    Der Vincent SV-737 hat eine gebrückte Schnittstelle Pre-Out / Main In.





    Eigene Bilder der Geräterückseite zum Vincent SV-700 und Rega Aethos habe ich leider aktuell nicht verfügbar.

    LG
    E.M.

    Kommentar


      Die Japaner waren nicht die ersten, die ICs in Consumergeräte eingebaut haben.
      siehste, genau das habe ich so nicht gesagt und gemeint. Japanische Firmen waren die ersten, die es sehr erfolgreich und in großen Stückzahlen gemacht haben weil sie dadurch Produkte erheblich verbessert haben, sie haben einfach weiter gedacht als andere. Das ist was anderes.

      War nicht das Thema.
      Doch, genau das ist das was ich ansprechen wollte. Es kommt nicht unbedingt darauf an wer welche Technologie entwickelt hat, sondern wer sie wie und wie erfolgreich vermarktet. Und von Kodak spricht heute niemand mehr, die sind längst pleite, warum wohl?!?

      Aber das hast Du mal wieder nicht verstanden...lassen wir das, hat keinen Zweck.

      Gruß

      RD

      Kommentar


        Der Vincent SV-737 hat eine gebrückte Schnittstelle Pre-Out / Main In.
        Das ist ja richtiges High-Tech. Sowas hatte mein Yamaha Verstärker auch, vor über 30 Jahren. Bei meinem Onkyo lässt sich die Funktion der Ein- und Ausgänge im Menü umschalten.

        Gruß

        RD

        Kommentar


          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

          siehste, genau das habe ich so nicht gesagt und gemeint. Japanische Firmen waren die ersten, die es sehr erfolgreich und in großen Stückzahlen gemacht haben weil sie dadurch Produkte erheblich verbessert haben, sie haben einfach weiter gedacht als andere. Das ist was anderes.
          Was Du gesagt hast, kann jeder hier nachlesen.

          Aber das hast Du mal wieder nicht verstanden...lassen wir das, hat keinen Zweck.

          Gruß

          RD
          Du faselst.

          Kommentar


            ...und wieder ein Beleidigungsversuch, wer's nötig hat...

            Gruß

            RD

            Kommentar


              Um auf das Thema zurückzukommen: Müsste ich wählen, würde ich wahrscheinlich den Vincent nehmen. Für das Geld bietet er m.M.n. den besten Gegenwert. Der innere Aufbau gefällt mir auch am besten von den drei Kandidaten.

              Kommentar


                Zitat von E.M.
                mir ist er zu schwer und wuchtig, aber sonst tolles Gerät
                sowas mit halben Gewicht und net der Tiefe wäre perfekt fürs WZ
                lg
                alex

                Kommentar


                  Der Vincent ist halt old School, sieht sehr solide aus und scheint es auch zu sein. Leider finde ich keine Fotos von den Innereien. Aber dieser Hersteller ist bekannt für eine konservative Technik bei solider Bauweise zu einem relativ schmalen Kurs. Dennoch würde ich in dieser Liga eher was von Yamaha bevorzugen (A-S 1100/2200). Nur die Röhrenspielerei gefällt mir nicht, aber wer es mag. Die anderen beiden sind 0815 Dünnblechkisten, die auch technisch ansonsten kaum erwähnenswert sind. Schön im klassischem Sinne finde ich sie auch nicht. Und wer es kompakt und leicht mag, greift heute zu Class-D.

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    ja, der Vincent ist so richtig konservativ, aber gut und solide gemacht. Passt somit bestens zu Edward. Würde ich so etwas brauchen, keine Ahnung was ich nehmen würde. Aber ich bin da auch gar nicht auf dem Laufenden.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                    Kommentar


                      So konservativ ist er auch nicht, hat zumindest mehrere Digitaleingänge und sowohl WLAN als auch Bluetooth. Die sichtbar installierte Röhrenvorstufe ist eine Art Alleinstellungsmerkmal unter den aktuellen modernen Verstärkern, auch wenn man es schon von Kenwood und Co kennt. Vernünftig beschaltet werden die Röhren sich zumindest nicht hörbar negativ auswirken. Wäre interessant, was Amir da messen würde. Ich zumindest hätte Spaß mit dem Verstärker.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

                      Kommentar


                        So konservativ ist er auch nicht, hat zumindest mehrere Digitaleingänge und sowohl WLAN als auch Bluetooth.
                        ...so gesehen, ich meinte eher den Aufbau und die Technik des Verstärkers (Class-AB). Was digitale Schnittstellen (S/P-DIF, USB, HDMI) und DAC betrifft, für mich heute ein Muss bei einem modernen Gerät. Ich weiß, David sieht das anders. Ein guter PhonoPre (MM und MC) und ein guter Kopfhörerverstärker steht auch auf meiner will-haben Liste weit oben. Leider gibt es das nicht alles in einem Gerät, auch ich musste diesbezüglich Kompromisse eingehen. Auf Wireless und Streaminggedöns verzichte ich bei einem solchen Gerät dagegen liebend gerne. Bei dieser Technik gibt es alle paar Jahre wieder neue Standards, dann hat man Alteisen rumstehen, denn einfach aufrüsten kann man sowas nicht. Dann lieber für solche Sachen, wenn man es braucht, was Externes.

                        Gruß

                        RD

                        Kommentar


                          Ja, A/B-Arbeitspunkt, Linearnetzteil (50/60Hz) mit fettem Trafo (gerne auch Ringkern oder Schmittbandkern) ist zwar konservativ, aber grundsätzlich noch Stand der Konsumertechnik, sogar bei Surroundreceivern. Warum? Datt Teil muss ja Gewicht haben, sonst taugt es nix! Die frühen Bemühungen von z.B. Panasonic mit flachen Receivern mit Schaltnetzteilen und Schaltverstärkern wurde vom Publikum ja nicht goutiert. Panasonic ist nun schon lange raus aus dem Geschäft mit Receivern. Vincent geht da meiner Meinung nach den richtigen Weg, den Yamaha auch eingeschlagen hat. Den Massenmarkt beherrscht aber weiterhin DENON/Marantz.
                          Ich bleib dabei, den Vincent würde ich mir hinstellen, wollte ich weiterhin passive Lautsprecher stereo betreiben, auch wenn ich bezüglich einiger Features eher mit den Schultern zucke.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

                          Kommentar


                            Wer das verlinkte Interview gelesen hat, würde wissen, daß Class D bei dem Vincent völlig sinnbefreit wäre. Und ein fettes 50 Hz Netzteil ist altbewährt und i. d. R. unzerstörbar. Das Konservative ist für mich kein Nachteil, im Gegenteil. Die Vorteile von Class D und Schaltnetzteil kommen für normales Home Hifi für den Verbraucher nicht zum Tragen.

                            Kommentar


                              Mag konservativ, bin damit aufgewachsen...

                              meine Teile sind 79 aufwärts...

                              Kommentar


                                Ich habe ein bisschen nachgedacht, obwohl ich gar keinen Bedarf habe. Gegen einen A/B-Verstärker hätte ich nichts, dann aber mit Schaltnetzteil, denn so ein "50Hz Dingsbums" ist für mich nicht mehr zeitgemäß und nur unnötig schwer. Der Lautstärkesteller müsste ein digitaler sein oder zumindest einer mit Festwiderständen, denn auch ein Potentiometer an dieser Stelle ist für mich nicht mehr zeitgemäß und viel zu ungenau sowie störanfällig. Röhren sind für mich kein Thema, denn das ist Steinzeitelektronik mit nicht dem geringsten Vorteil irgendwo, also wozu?

                                Ich würde weder einen Phonopre noch Digitaleingänge noch einen Kopfhörerausgang wollen, denn alles das fällt für mich unter Peripherie. Bluetooth und ähnlicher Schnickschnack hat für mich in einem Verstärker auch nichts zu suchen. Klangsteller übrigens auch nicht. Ein Balance-Steller ist sowieso ein Witz. Kurzum, für mich müsste es ein hochwertiger Linearverstärker mit präzisem Lautstärkesteller sein und sonst nichts. Ein- und Ausgänge sowohl Cinch als auch XLR. Und das Ganze müsste kabellos hergestellt sein.

                                Baut Irgendwer so etwas? Nein? Habe ich eh' erwartet. Also würde ich mir so einen Verstärker selbst bauen, mit edlen Fertigmodulen. Zum Glück bleibt das nur Theorie.
                                Zuletzt geändert von David; 27.12.2021, 15:53.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍