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    #16
    was hast du für erfahrungen mit verschiedenen stromkreisen gemacht? ich scheue immer etwas davor zurück, wegen des potentialunterschieds warads.
    was ich bei seilen zu bedenken gebe,, aufpassen, dass sie nicht saiten werden.
    ich hatte jetzt jahrzehnte lang stands oder standlautsprecher , mich geht das inzwischen nervlings, dass da immer was herum "steht". das war bei mir der vater des gedankens.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #17
      Bei symmetrischer Verkabelung sollten verschiedene Stromkreise kein Problem sein.
      Über die Schutzleiter kann ein kleiner Ausgleichsstrom fließen.
      Das werden die Differenzverstärker in den Eingängen ausregeln.
      In vielen Geräten mit Trafo Netzteil gibt es Y Kondensatoren.
      Ein Kondensator von 0 und Phase zum Schutzleiter.
      Als HF Sperre.
      Mir ist das passiert als ich die Symmetrie aufgehoben habe mit Cinch auf XLR Adapter.
      Dann speist man das Störsignal mit ein und es brummt.
      Das die Geräte an verschiedenen Steckdosen im Raum waren hat das Problem vergrößert.

      Das mit den Saiten und Seilen ist ein guter Hinweis.
      Wenn ich tatsächlich Plan B versuchen sollte.
      Eventuell Kunststoff Rollen und nicht zu dünnes Seil verwenden.

      Das mit dem Rumstehen hatte ich mit dem Low Board und dem Fernseher gemeint.
      Wenn man da beim Musik Hören aus dem Fenster schauen könnte ins Grüne finde ich das deutlich wohnlicher.

      Gruß Frank

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        #18
        ich habe da bei bühnenpa mit den stromkreisen schon die seltsamsten dinge erlebt, daher bin ich ein gebranntes kind. ebenfalls hatte ich schon brumm, wenn der mikroverstärker im saal oben strom zog und die verarbeitung unten im abhörraum war. komischer weise nicht immer. das alles mit xlr. seither lege ich immer strom von unten in den saal bei aufnahmen, obwohl oben strom wäre. woran das liegt, weiß der henker.
        unten, also abhörraum und technikraum ist alles ein stromkreis mit eigener erde.
        bei mitarbeit bei pa, was ich selten mache, achte ich immer auf trennung von anderen stromkreisen, besonders licht und ausschank, für das einschleifen von cinchähnlichem über mischpult hab ich sowas.
        Ausführliche Produktinformationen zu Palmer PLI 04 bei www.thomann.de

        kann ich empfehlen, besonders bei veranstaltungen, wo irgendwas eingespielt werden soll, sozusagen ein schweizermesser.
        perfektionisten werden da fündig
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #19
          Bühnen PA ist sicherlich ein Abenteuer.

          Ich habe nur ein paar mal auf Geburtstagen etwas Musik gemacht, mit einfachen Equipment.
          Da hat Laptop Verstärker und ein paar Lautsprecher gereicht.
          Bissl was eingemessen dann war das ganz passabel.

          Das mit den Symmetrier Verstärkern habe ich mir gespart.
          Der AV Receiver mit symmetrischen Ausgängen war zwar teurer.
          Aber wenn das mit Adaptern von Cinch auf XLR nicht funktioniert hätte mit normalem AV Receiver.
          Hätte ich das gesparte Geld dafür ausgegeben und Unmengen zusätzliche Verkabelung gebraucht.
          Für 5 LS und Subwoofer wird das schnell unübersichtlich.

          Gruß Frank

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            #20
            auch bei digitalen leitungen setze ich bevorzugt auf lichtleiter und aes/ebu bzw bnc
            ich hab ein unvorstellbares kabelchaos, zu viele gerätschaften, dabei ists in digitalen zeiten eh schon viel einfacher geworden, wegen der plug ins,
            früher brauchte man für alles und jedes ein eigenes gerät.
            was ich sauber getrennt habe, ist die aufnahme und die wiedergabe seite. dazwischen ist der dawpc wie eine mauer.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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