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    #16
    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Stimmt. Aiwa, Akai, Pioneer, Yamaha, Sony waren angesagt. Telefunken hatte mit HighCom aufs falsche Pferd gesetzt und das Design war auch nicht MainStream. Was gab es damals noch alles für verbreitete Hersteller: Toshiba, Hitachi, Philips, Telefunken, Dual, Grundig. Luxman, Marantz fallen mir spontan ein, neben den ganzen Exoten. "Gute" alte HiFi Zeit.
    Nakamichi Modell: Dragon .....
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      #17
      "Gute" alte HiFi Zeit.
      HiFi war damals noch ehrlich und sympathisch, es gab nachvollziehbare Fortschritte, nicht immer zwingend klanglich aber dann zumindest von der Größe her. Es gab viel Mechanik und die Technik dahinter war relativ leicht zu verstehen. Mit dem Einzug der Digitaltechnik kam (Zufall?) auch HiFi-Voodoo ins Spiel und die ganze Szene ist (aus meiner Sicht) ins Negative gekippt.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #18
        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

        Nakamichi Modell: Dragon .....
        Ja, alle CC-Fans träumten vom Dragon, so viele Einsteller, toll, oder doch nicht? Ich "träumte" bestenfalls von einem Studer/Revox-CC-Recorder, konnte ich durch's Schaufenster auch im gläsernen Studio von Radio Hamburg am Speersort immer sehen. Nein, ich war immer großer "Schnürsenkel"-Fan. Zum Schluss musste dann auch die Revox B77 M2 weichen. Und das war schon 1991. Aber die Werbung damals für HIFI-Geräte war schon interessant. Und omnipräsent, ob in der Bildzeitung, dem Stern, der FAZ, dem Spiegel, ja auch Playboy und Co. Und heute? Soviel zur Stellung von HIFI heuer bei den Konsumgütern. Nur die HIFI-Spezialzeitschriften zeigen noch reichlich Werbung für HIFI/High End. Mit lächerlichen Auflagen ist die Reichweite aber mehr als überschaubar.
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          #19
          Mit dem Aufkommen von CD - Recordern und Harddisk - Recordern hatten sich B77 , PR 99 u.s.w. erledigt ....
          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            #20

            Mein Traum war immer das Akai GX95 mk2 mit Holzseitenteilen. Das hatte so etwas Ehrfürchtiges. Kassetten habe ich beim Umstieg auf DAT alle weggegeben - bis auf ein Tape.

            Ein Livemitschnitt aus dem Dorian(Q)Gray in Korneuburg, aufgenommen höchstpersönlich von DJ Stevie B (falls den jemand von früher noch kennt). Tape wurde auf DAT überspielt und von dort auf CD. Heute sind die Daten längst auf SSD und NAS gespeichert.

            Reinhard

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              #21
              für mich war die Hohe HIFIzeit von 1970 - 1980 und dann wieder 1990 - 2000...

              ab 2000 konnte ich mir die Geräte kaufen die vordem unbezahlbar waren...

              HIFI - wird immer einen Platz in meinem Herzen haben...

              nicht zuletzt durch dieses Forum

              geprägt ist geprägt...

              Kommentar


                #22
                Ich hatte ein Mittelklasse Sony.

                Dann kam Kim Basinger mit 9 1/2 Wochen und darin war eine Szene mit dem Nakamichi RX-202, das das Tape vorne wechselt. Das Teil gehörte Mickey Rourke.
                Ihr wisst vermutlich.

                Ich war hin und weg. Und für dieses RX-202 hätte ich Kim Basinger eingetauscht.



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                  #23
                  Ich bin froh, dass ich mit diesem analogen Bandzeugs nichts mehr am Hut habe. Das war ein Quell ewigen Ärgernisses.

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von surfreak Beitrag anzeigen
                    Mein Traum war immer das Akai GX95 mk2 mit Holzseitenteilen.
                    Hallo Reinhard,
                    stimmt... das war Suuuper... und ich weiss jetzt ziemlich sicher, wo ich das in echt gesehen hatte. Das Teil war aber unbezahlbar, zumindest für mich.
                    Ich habe gerade nachgeschaut: 1.300,-- DM

                    Lg+Guntharis Avatar Raphael

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                      #25
                      Also bei mir läuft immer noch eine Komponente aus meiner Anfangszeit von HiFi so Ende der 80iger Jahre:
                      Ein Tuner von Kenwood, der KT-990D
                      Und das Teil geht immer noch relativ passabel, besonders an der großen UKW-Yagi-Dachantenne.

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                        #27
                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                        Ich bin froh, dass ich mit diesem analogen Bandzeugs nichts mehr am Hut habe. Das war ein Quell ewigen Ärgernisses.

                        Gruß

                        RD
                        Für mich war es weniger ärgerlich, da ich mich damit gut ausgekannt habe, aber es war sehr umständlich. Und Verschlechterungen kamen immer "schleichend". Wenn man einmal gemerkt hat dass es beispielsweise Höhenverlust gibt, war die Sache schon ziemlich im Argen. Aber das war ja beim analogen Plattenspieler ähnlich. Nichts ist da konstant.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #28
                          Ich bemerke gundsätzlich nichts...

                          das hat schon was für sich...

                          Kommentar


                            #29
                            ...Aber das war ja beim analogen Plattenspieler ähnlich.
                            ääh...nein!

                            Wenn man Schallplatten sachgerecht behandelt klingen sie nach 50 Jahren und länger immer noch so wie am ersten Tag. Ordentliche Abspielgeräte vorausgesetzt hält sich der Verschleiß in Grenzen. sowohl bei den Medien als auch bei den Geräten. Höhenverlust jedenfalls gibt es praktisch nicht.

                            Gruß

                            Rd

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                              #30
                              Wenn man die Platten so zehn, vielleicht zwanzig mal abspielt, mag das sein. Und den Diamanten rechtzeitig austauscht, der macht auch nur so an die 500 bis 1000 Betriebsstunden. Bei den Platten werden die feinen Strukturen in den Rillen nach und nach wegradiert und der ehemals eliptisch geschliffenen Diamant wird zunehmend flach an den Kontaktstellen. Ortofon gab bei den Testplatten immer 50 mal abspielen an, dann sollte man sie ersetzen (Test bezüglich Frequenzgang, Intermodulationsverzerrungen ect.). Für Gelegenheitshörer alles okay. Für den, der häufig hört kann's auf Dauer teuer werden.
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

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