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    #76
    Hallo longueval, der war gut!

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      #77
      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Ich wollte das gerade schreiben, du hast es vorweggenommen.

      Trotzdem: es gibt viel mehr Lautsprecher mit planer Schallwand als welche ohne. Und von denen mit planer Schallwand gibt es nicht wenige, die bei Tests hochgejubelt werden.
      Natürlich gibt es sehr gute Lautsprecher mit ebener Schallwand. Es ist ja immer auch eine Frage der Technologie dahinter. Das Abstrahlverhalten der Chassis ist die eine Sache, das Zusammenspiel im gesamten System die andere.
      Es gibt ja Hersteller, wie Dynaudio, die bei den meisten Produkten eine flache Schwallwand einsetzen und teils sehr hoch beleumundet sind und das auch zu recht. Dynaudio verwendete ja recht gerne Filter 1. Ordnung und solche Filter haben in der Regel ein großes Problem mit einer ebenen Schwallwand. Durch die zu geringe Zeitverzögerung im Hochtonzweig kommt es zu Phasenproblemen im Übergangsbereich zwischen TT und HT. Hier würde dann eine gestufte Schallwand oder ein Waveguide mit zurückversetzem Hochtöner viel besser funktionieren. Dynaudio behilft sich im Gegensatz dazu mit sog. "Allpassfiltern", die nur eine Phasenverschiebung bzw. einen Zeitversatz bewirken, die Filtersteilheit aber nicht tangieren. Das funktioniert im Allgemeinen gar nicht so schlecht, wie der hervorragende Ruf insbesondere der kleinen Dynaudio-2Wegeriche (Contour 1.3 usw.) ja bezeugt.
      Der typische Zweiwegerich mit ebener Schallwand hingegen arbeitet mit einem Filter 2.ter oder 3.ter Ordnung für den Hochtöner. Hier wird der Zeitversatz vom Allpass in den Hochpass verlagert. Das funktionmiert auch sehr gut, hat aber wiederum Einfluss auf die Sprungantwort.
      Mit DSP-Systemen schauts wiederum ganz anders aus,hier hat man im Gegensatz zur Analogweiche viel mehr Freiheitsgrade, beliebige Filterflanken, Zeitverzögerung, etc. etc. Diese Systeme erfordern aber auch Aktivtechnik...
      Viele betrachten bei abstrahloptimierten Lautsprechern ein "Waveguide" als der Weisheit letzter schluss. Das ist aber nur eine Seite der Medaillie. Oft sieht man extreme Ausprägungen dieser Trompeten, insbesondere im Zusammenspiel mit recht kleinen Hochtöner-Durchmessern. Dagegen gibts hervorragende "große" Hochtöner mit 5cm Durchmesser oder mehr, die auch ohne WG zu einer recht guten Anpassung im Abstrahlverhalten um die Übergangsfrequenz bieten. Bliesma ist hier z.B. ein Kandidat. Diese Be-
      Kalotten sind richtig groß und klanglich auch ohne WG allererste Sahne, besonders in Verbindung mit nicht allzu großen Tieftönern.

      LG Walter

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        #78
        Zitat von Observer Beitrag anzeigen
        Hier mal ein Angebot für gebrauchte Lautsprecher von Harbeth. Man beachte, an Röhrenendstufen angeschlossen. Und für David: man beachte die Lautsprecherkabel, besonders die Bodenstützen, damit die Leitungen keinen direkten Kontakt zum Boden haben. Aber immerhin, räumlich ganz gut gelöst.
        https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...52758-172-3261
        Labor für Hochspannung ?

        Sorry , der musste sein.
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          #79
          Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

          Labor für Hochspannung ?

          Sorry , der musste sein.
          Wenn man sich diese Röhenendstufe anschaut, kommt das sogar hin. Diese Senderöhren werden sonst in Mittelwellen-Sendern eingesetzt und mit Anodenspannungen über 1kV kann man durchaus von Hochspannug sprechen ;-) Und hier gehts bei den übertragenen Leistungen weit in den kW-Bereich hinein.
          (Anmerkung: Der Sender Graz1 am Schöckl sendet im normalen UKW-Bereich mit 80kW pro Programm.... da kann man mit einer großen Antenne schon mal eine Glühbirne zum Leuchten bringen).

          LG Walter

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            #80
            Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen
            ...Viele betrachten bei abstrahloptimierten Lautsprechern ein "Waveguide" als der Weisheit letzter schluss. Das ist aber nur eine Seite der Medaillie. Oft sieht man extreme Ausprägungen dieser Trompeten, insbesondere im Zusammenspiel mit recht kleinen Hochtöner-Durchmessern. Dagegen gibts hervorragende "große" Hochtöner mit 5cm Durchmesser oder mehr, die auch ohne WG zu einer recht guten Anpassung im Abstrahlverhalten um die Übergangsfrequenz bieten. Bliesma ist hier z.B. ein Kandidat. Diese Be-
            Kalotten sind richtig groß und klanglich auch ohne WG allererste Sahne, besonders in Verbindung mit nicht allzu großen Tieftönern...
            Das ist eh so ein Thema... Klar muß man unterscheiden zwischen Waveguide und Horn&Konsorten. Einige lehnen beides prinzipiell ab (so AFAIK Geithain), da sie zwangsläufig Stimmen verfärben sollen, was viele wiederum nicht hören, also das Übliche, zwei Leute, drei Meinungen. Von der Größe vs. Steifigkeit/Masse eines Hochtöners fang ich gar nicht an, das ist noch "verworrener". Dann gibt's noch Revoluzzer wie Kii, die wiederum den Tiefton zähmen wollen, aber die Preise... Unterm Strich gilt wohl nach wie vor der alte Lautsprecher-"Fluch" : you can buy loudspeakers with any sound you like, but not one without a sound of its own.
            Zuletzt geändert von respice finem; 19.02.2021, 09:51.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              #81
              Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen

              Wenn man sich diese Röhenendstufe anschaut, kommt das sogar hin. Diese Senderöhren werden sonst in Mittelwellen-Sendern eingesetzt und mit Anodenspannungen über 1kV kann man durchaus von Hochspannug sprechen ;-) Und hier gehts bei den übertragenen Leistungen weit in den kW-Bereich hinein.
              (Anmerkung: Der Sender Graz1 am Schöckl sendet im normalen UKW-Bereich mit 80kW pro Programm.... da kann man mit einer großen Antenne schon mal eine Glühbirne zum Leuchten bringen).

              LG Walter
              Sende - Trioden . Habe ich es mir doch gedacht. THX für die Erklärung ....
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                #82
                Frank, mich stört nur, dass du so schmalbandige Zacken gleich als "Verfärbung" bezeichnest. Wäre es so, gäbe es ausschließlich Lautsprecher die verfärben (was ja sowieso der Fall ist aber nicht deshalb).

                (Wohn-) Raum und Lautsprecher (und zwar in dieser Reihenfolge), das ist nun mal eine "Missgeburt" von Haus aus. Und dort und da ein paar "Pölsterchen annageln", damit kann man - wenn gut gemacht - die allerschlimmsten Reflexionsstellen abschwächen - immerhin besser als gar nichts -, aber wer glaubt, auf diese Art gute Raumakustik zu erzielen, der ist naiv. Das sind "kleine Reparaturpflaster" und nicht mehr. Und nicht anders als bei einer Raumanpassung per DSP wirken auch sie nur an einem Punkt, wenn kleinflächig.
                Um in einem üblich großen Raum etwas akustisch zu verbessern, muss man zumindest (!) in 10 Quadratmetern Einheiten denken, am besten gleich in mehreren. So jedenfalls meine Erfahrungen.

                Was Lautsprecher betrifft, da wird auch viel behauptet das nicht beweisbar ist. Glaubt wirklich wer im Ernst, dass er bei einem verblindeten Vergleich heraushören könnte ob - wenn sonst alles gleich ist - ein Waveguide im Einsatz ist oder nicht? Oder sonstige - angeblich soooo wichtige andere Dinge?

                Mich erinnert das jetzt an einen umfangreich angelegten öffentlichen "Lautsprecher Blindtest" (perfekt gemacht mit Drehbühnen und exaktem Pegelausgleich per rosa Rauschen), wo Hersteller, Vertriebsleute usw. dabei waren, die nicht einmal in der Lage waren (nach längerem Testhören) bei einem Wertungsdurchgang ihre eigenen Produkte rauszuhören. Und nicht nur das, bei einem weiteren Durchgang wo es um die Gesamtqualität ging, wurden nicht selten die Konkurrenzprodukte als die besten gewählt und die eigenen irgendwo weit dahinter.
                Ich habe damals (das war Anfangs 2.000) alle Unterlagen und Testergebnisse dazu bekommen und habe "von der Ferne her" mitgemischt. Dieser Test hat sich in Deutschland in einer Schule abgespielt. Mit dem Testleiter (selbst ein skeptischer HiFi-Mensch) habe ich laufend telefoniert, zuvor hat er meine HP im Internet entdeckt und ist so an mich heran gekommen.

                Das ist die Realität!!!

                Wie lächerlich, sich in Anbetracht dessen Gedanken über Kabel, Verstärkerklang, digitale Auflösung usw. zu machen.

                Sorry, wenn ich ab und zu HiFi ein bisschen "nackig" mache.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #83
                  #82: Oha, das ist (wenngleich logisch und nachvollziehbar) für meine aktuelle "Baustelle" ziemlich demotivierend. Also doch Kopfhörer FTW, und mit dem Rest leben wie er ist?
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    #84
                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    #82: Oha, das ist (wenngleich logisch und nachvollziehbar) für meine aktuelle "Baustelle" ziemlich demotivierend. Also doch Kopfhörer FTW, und mit dem Rest leben wie er ist?
                    Nein das sehe ich in deinem Fall nicht so. Du hast eine viel bessere Basis als du glaubst, soweit ich es auf den Fotos beurteilen kann.

                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      #85
                      Danke - wir werden sehen, oder hören. Das Meßmikro hängt seit gestern bei DHL "fest" naja...
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                        #86
                        Zitat:"#82: Oha, das ist (wenngleich logisch und nachvollziehbar) für meine aktuelle "Baustelle" ziemlich demotivierend. Also doch Kopfhörer FTW, und mit dem Rest leben wie er ist?"

                        Nein, einfach die vorhandenen Lautsprecher enger zusammenstellen, etwas mehr Abstand zur Wand, zum Hörer einwinkeln und den Hörplatz an die Spitze den gleichseitigen Dreiecks wandfern einrichten. Kleiner Test mit rosa oder weißem Rauschen (UKW-Sendeplatz ohne Empfang > Muting ausschalten) und genau die Stelle lokalisieren, wo man das Rauschen genau aus der Mitte hört. Und dann mal schöne Musik, nicht zu laut hören. Das hat schon so manchen meiner Kunden zum Staunen gebacht: "soo hab' ich das noch nie gehört.... "
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

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                          #87
                          Zitat von David
                          Ich muss wieder löschen, denn was hat das noch mit dem Ursprungsthema zu tun?
                          mit dem Ta-Thema hat des aber a alles nix mehr zu tun...also auch selbst an der Nase nehmen
                          lg
                          alex

                          Kommentar


                            #88
                            Ein kleines Hördreieck und ein (wenn auch nur das kleine Bass-) Antimode, damit erreicht man schon viel mehr als mit besagten "Reparaturpflastern".
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #89
                              man kann fehler durch reflexionen nur mäßigen leider nicht ganz abschaffen.
                              eine oft vorgeführte eigenheit von ebenen flächen zb. zwischen hörer und lautsprecher, wenn bekannte es nicht glauben wollen ist, den vielgeliebten couchtisch vor der hörposition zu entlarven.
                              versuchsanordnung, rauschen abspielen und den couchtisch in verschiedenen winkeln zu neigen, das ergebnis ist verblüffend, das hört jeder, wie das verfärbt.
                              wände kann man nicht neigen, sonst könnte man sie entlarven.
                              aber an diesem beispiel kann man manchem ungläubigen thomas demonstrieren, das manches von manchem kommt und zb hohe frauenstimmen nicht aus den boxen schrill kommen, sondern von der wand, oder geigen stählern. hat man das eine dann gemäßigt, bleiben 1000 andere gründe übrig. schwierig.
                              aber man bemüht sich halt.

                              so wird ja kaum wer sein wohnzimmer gestalten wollen
                              https://de.wikipedia.org/wiki/Live_E...odern_LEDE.gif

                              meiner ist ~ so, nur dass die lautsprecher direkt an der frontwand stehen

                              https://de.wikipedia.org/wiki/Live_E...sical_LEDE.gif

                              da is nix perfekt, aber gut genug
                              dieses gut genug sollte für jeden abhängig von der raumnutzung das ziel sein, sonst wirds hifi wixerei, übertreiben macht auch kopfschmerzen.
                              aber so hat halt jeder seine sonderwünsche und vorstellungen. der david will mörderpegel, auch ein sonderwunsch, es sei ihm gegönnt
                              Zuletzt geändert von longueval; 19.02.2021, 11:17.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                              Kommentar


                                #90
                                #86, #88: Alles das habe ich längst hinter mir, s. #15 hier: https://www.hififorum.at/node/626882#post626996
                                trotzdem fehlt irgendwie der "Glanz"... aber das ist was für den anderen Thread, sonst wird hier wieder alles "zerlegt".
                                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                                man kann fehler durch reflexionen nur mäßigen leider nicht ganz abschaffen... ...couchtisch vor der hörposition... ...schwierig.
                                aber man bemüht sich halt. ...so wird ja kaum wer sein wohnzimmer gestalten wollen
                                https://de.wikipedia.org/wiki/Live_E...odern_LEDE.gif
                                Ja eben, obwohl ich einiges schon umgesetzt habe... Ich kann (professional bias) auch nicht ausschließen, daß das Problem "zentral" ist (nachlassende Fähigkeit des Hirns, differenziert genug zu hören), ist hier erwähnt: https://www.deutsche-apotheker-zeitu...oeren-im-alter
                                Hoffentlich irre ich...
                                Zuletzt geändert von respice finem; 19.02.2021, 11:14.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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