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HIFI, High End, woher?

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    #46
    Zu (#43)

    Problem bei der Sache ist wenn du deinen Lebensunterhalt damit bestreiten musst oder willst.

    Wenn man Räumlickeiten hat die benutzt werden könne um eine Werkstatt einzurichten.
    Ist bei mir im Keller geplant, eine extra Tür nach außen ist vorhanden.
    Etwas Ausstattung kostet heute nicht viel.
    Den Elektrotechniker Meister habe ich per Altgesellen Regelung eintragen lassen bei der Handwerkskammer.
    Und ob das Hobby oder leicht kommerziell wird ist egal.

    Solange Rente und sonstige Einkünfte die laufenden Unkosten decken.
    Finanzierungen sind nur leicht und günstig zu bekommen, wenn es notfalls auch ohne ginge.
    Und gerade die Jahre auf der Uni müssen mit höheren Einzahlungen in die Rente ausgeglichen werden.
    In der IT/ Telekommunikation gab es ab Mitte der 90er Jahre auch ordentliche Gehälter ohne Studium.


    Gruß Frank


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      #47

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        #48
        Das ist m.E. im Wesentlichen eine "Kammfilterdemo":

        Das Musikgenre (American) "Girl and Guitar" wird als Vorführmusik u.a. für High End
        Messen
        gern verwendet, weil damit Kammfiltereffekte moglichst wenig hörbar werden.

        (D.h. für das "Messevieh")

        Wenn eine Vorführung (unter "wohnraumähnlichen" Bedingungen?) selbst bei diesem
        Genre bereits vollkommen versagt, kommen naturgemäß Fragen auf jedenfalls für solche
        "Hörer" die noch nicht vollkommen taub sind ...

        Last edited by dipol-audio; 02.06.2025, 01:03.
        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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          #49
          PS Audio scheint seine besseren Tage sowieso hinter sich zu haben...

          https://www.audiosciencereview.com/f...Audio+review&c[title_only]=1&o=relevance

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            #50
            Ja, Amir und seine Follower sind öfter gnadenlos. Aber nur so geht es, den HIFI-Mythen wirkungsvoll zu begegnen. Wollte ich nun ein vollkommen "ehrliches" UE-/HIFI-Geschäft betreiben, würde ich öffentlich das machen, was Amir in seinem Forum durchzieht. Ich bin mir sicher, schon nach kurzer Zeit würden mir einige der etablierten HIFI-Geschäftebetreiber entweder ein Angebot machen, das ich nicht ablehnen kann. Oder sie würden mir in Hamburg das Geschäftsleben zur Hölle machen. Und bis auf einem Oberguru der HIFI-Szene ist Hamburg noch recht friedlich aufgestellt. Mach das mal in Berlin oder Süddeutschland.

            Leider habe ich nicht den finanziellen Background und auch nicht den Mut, dass bis zum Exzess durchzuspielen. Letztendlich muss man sich ja auch immer fragen: WOZU?

            Für ein Don Quijote-Leben habe ich vielleicht noch zuviel Verstand und stehe noch zu tief im realen Arbeitsleben.
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              #51
              Originally posted by dipol-audio View Post
              Das ist m.E. im Wesentlichen eine "Kammfilterdemo":

              Das Musikgenre (American) "Girl and Guitar" wird als Vorführmusik u.a. für High End
              Messen
              gern verwendet, weil damit Kammfiltereffekte moglichst wenig hörbar werden.

              (D.h. für das "Messevieh")

              Wenn eine Vorführung (unter "wohnraumähnlichen" Bedingungen?) selbst bei diesem
              Genre bereits vollkommen versagt, kommen naturgemäß Fragen auf jedenfalls für solche
              "Hörer" die noch nicht vollkommen taub sind ...
              Die Frage stellt sich daher: mit welcher Musik kann ich HIFI-Begeisterten ihre Raumdefizite besonders aufzeigen?
              Ich nehme zum Testen gern uralte Analogaufzeichnungen, die ich seit Ewigkeiten kenne, z.B. Take a Pepple von Emerson, Lake & Palmer in der ersten Vinylfassung, um nicht zu sehr zu überfordern. Komplexere orchestrale Musik überfordert die meisten. Bestenfalls noch Kammerstreichkonzerte (vier Instrumente) könnten vielleicht helfen.
              best regards

              Mark von der Waterkant

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                #52
                Mit Musik ist es eher schwieriger ein Audio System korrekt anzupassen.
                Oder Schwächen zu finden.

                Mit Film Ton geht das recht gut.
                Da der Ton oft unter verschiedenen akustischen Bedingungen aufgezeichnet wurde.
                Und meist auch so abgemischt wurde, das das authentisch zur Film Scene passt.
                Diese Alltagsgeräusche, ob in einer Bahnhofshalle, Freifeld oder wo auch immer, haben wir hundertemale gehört und können das gut zuordnen.
                Wenn du mit einem Auto durch eine Kiegrube driftest, dann schlagen kleine Steine am Blech auf.
                Das sind kurze harte Impulse, und so muss das vom System übersetzt werden.

                Auch die Musik in Filmen geht über alle Genres, also muss das das alles ordentlich können.
                Und oft ist auch der Dynamik Bereich deutlich höher.
                Hier findet so ein Auge Ohr Abgleich statt, könnte das in der Location passen.

                Gruß Frank

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                  #53
                  Wenn schon mit Musik, wäre meine Idee, etwas Vokalbetontes in Mono, damit kann man das kammfilterbedingte "Tänzeln" der "Bühne" gut vorführen. Aber noch besser geht es mit Mono Sinussignal (MT/HT) - minimale Kopfbewegung und schon macht's miaumiaumiau... Egal ob die Boxen 3- oder 5-stellig kosten.
                  Das aber auf einer Hi-End Messer "abziehen", besser mit Bodyguards

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                    #54
                    Originally posted by respice finem View Post
                    Wenn schon mit Musik, wäre meine Idee, etwas Vokalbetontes in Mono, damit kann man das kammfilterbedingte "Tänzeln" der "Bühne" gut vorführen. Aber noch besser geht es mit Mono Sinussignal (MT/HT) - minimale Kopfbewegung und schon macht's miaumiaumiau... Egal ob die Boxen 3- oder 5-stellig kosten.
                    Das aber auf einer Hi-End Messer "abziehen", besser mit Bodyguards
                    Das würde reichen ..... :

                    Michael Regner, Kinderchor der Schule f?r Chorkunst M?nchen ? Neue Geschichten vom Pumuckl ? Song ? 2023
                    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                      #55
                      ...um sie in die Flucht zu treiben

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