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Subjektiver Vergleich Beyerdynamic T1 mk2 (600 Ohm) vs. DT 1990 Pro (250 Ohm)

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    Subjektiver Vergleich Beyerdynamic T1 mk2 (600 Ohm) vs. DT 1990 Pro (250 Ohm)

    Als Wiederbelebungsversuch stelle ich als Beispiel diese Kurzeinschätzung ein. Nicht, was "sowieso im Internet steht", nur was mir aufgefallen ist im o.g. Vergleich. Der 1990er spielt erwartungsgemäß lauter bei derselben Poti-Stellung, ist nicht auffällig schwerer als der T1, hat etwas mehr Anpressdruck, aber ich "vergesse" ihn auf dem Kopf nach 3 Minuten sowieso. Verarbeitung auf T1-Niveau für mich, "baut" höher wg. des gerade geführten MiniXLR Steckers - die meisten Ständer werden dafür zu niedrig gebaut sein. "Hausklang" subjektiv sehr ähnlich, der T1 bildet etwas "lautsprecherähnlicher" ab wegen seiner angeschrägten Wandler. Das Spiralkabel ist mir zu kurz, aber es liegen ja zwei bei, sowie ein weiterer Satz "analytischer" Polster sowie ein Transportkästchen.
    Sehr gut "rausgeschmissenes" Geld
    Zuletzt geändert von respice finem; 09.02.2021, 22:01.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

    #2
    Obwohl ich sehr gerne und fast ausschließlich nur noch per Kopfhörer höre, habe ich doch ein Problem damit um die 500 Euro (DT1990, DT1770) oder gar an die tausend Euro (T1 Mk2,3) auszugeben. Ich habe noch die uralten DT770 pro und DT990 Zuhause, beide gibt's für etwas über 100 Euro. Sind die neuen DT1XX0 wirklich soviel besser? Ich habe auch Sennheiser HD600 und AKG K702 Zuhause (waren ja mal nahezu {teure} Referenzen). Nur ehrlich, für mich sind die keine echte Bereicherung gegenüber meinem B&O H4, über Kabel betrieben und zum Teufel REAL Z. Und nein, ich höre nicht über minderwertigem Verstärkerausgang, sondern mittels RME ADI 2 DAC.
    Subjektiver Vergleich ist das Stichwort. Es kaufen sich Leute Kopfhörer online aufgrund der Erfahrungen, die Andere posten. Und Viele sind dann überrascht, dass ihre eigenen Empfindungen so überhaupt nichts mit denen der Rezensenten zu tun haben. Man liest es in deutschen Foren und Zeitschriften fast nie, in englischsprachigen aber häufiger: wird der kleine Raum zwischen Kopfhörermembran und Trommenfell zu wenig berücksichtigt? Also im wesentlichen der Gehörgang.
    Wer es aber selbst ausprobieren will, dem lege ich den Vorschlag ans Herz, die Kopfhörer direkt beim Hersteller zu ordern. Sowohl Beyer als auch Sennheiser liefern schnell und bieten ab und an Schnäppchen, z.B. B-Ware (oft nur die Verpackung etwas "angedetscht"). Und dann kann der Hörvergleich in Ruhe und lange (Beyer z.B. 60 Tage Rückgaberecht) in den eigenen vier Wänden stattfinden.
    best regards

    Mark von der Waterkant

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      #3
      tl,dr: "ich brauche es nicht, sprach der Rabe, es ist nur schön, wenn ich es habe"

      Das war für mich mehr oder weniger ein Kauf aus Neugier, für die PC-"Zweitanlage", so nach dem Motto "man gönnt sich ja sonst nix". An der Hauptanlage habe ich auch denselben RME und zum Vergleich auch noch den 990er Edition 600 Ohm. Den habe ich behalten, für die Tage an denen ich mal leise Filme schaue, also für den Ausgang am AVR, ohne den T1 umstöpseln zu müssen (der Deutsche spart lieber Geld, der Pole lieber Arbeit, ohne Minuszins). Was ich nicht ausgebe, holt entweder der Teufel oder das Finanzamt.

      Keinen der drei habe ich zum Herstellerpreis gekauft, obwohl neu: der T1 war der Teuerste mit 899€, der 1990 Pro 423€, der DT990 Edition gar nur 154€. Nicht billig, geht aber, ich kenne Leute, die in einem Jahr mehr für ahm, verwerfliche Süchte ausgeben.

      Ich versuche, wenngleich subjektiv, die Frage zu beantworten, wieviel besser welcher ist:
      • Der "King" bleibt für mich der T1 mk2, mit seiner angeschrägten Wandler-Anordnung sowie Nylon statt "Schwammplatte". Der T1 ist allerdings spannungshungrig (für richtig Pegel braucht's den High Power Mode des RME, und der ist wirklich nicht "lahm". Der versteckte Vorteil der T1-Ohrmuscheln: Selbst meine "Segelohren" bleiben frei.
      • Der 1990 Pro ist mit den ab Werk montierten "gefälligen" Polstern mit leichter "Badewannenkurve" genau das Richtige für die Zweitanlage oben am PC. Dort habe ich keinen zweiten RME (so verrückt bin ich dann doch nicht), sondern den alten Lehmann Rhinelander KHV, also nix Loudness, bei meinem alternden Gehör. OK, auch das könnte ich "EQ-en"...
      • Beide KH bewegen sich ganz klar im Bereich "diminishing returns" ggü. dem schon sehr guten DT 990, aber beide sind merklich besser (unverzerrt erreichbarer Pegel und Mittelton). Die Frage ist und bleibt, würde man das ohne direkten Vergleich auch hören - meines Erachtens, wie in den meisten Fälen, wohl kaum, und wenn, kann man das "EQ-en", was allerdings ein Thema für sich ist...
      Ach ja, in einem Punkt schlägt der 990er die teureren "Brüder": sein Polsterstoff ist irgendwie anders,oder es liegt am geringen Anpressdruck, jedenfalls knarzen sie nicht an den Brillen-Armen bei Kopfbewegungen. Für mich als Brillen-Dauerträger durchaus ein Faktor am TV.
      Zuletzt geändert von respice finem; 07.02.2021, 14:37.
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        #4
        Zitat von Observer Beitrag anzeigen
        ...wird der kleine Raum zwischen Kopfhörermembran und Trommenfell zu wenig berücksichtigt? Also im wesentlichen der Gehörgang...
        Das Außenohr generell ist ein Faktor, denn ob man will oder nicht, es bildet mit dem Kopfhörer zusammen auch einen eigenen "Hörraum", der bei jedem anders ist. Deswegen meine ich, daß "universelle" Frequenzgangschriebe von Kopfhörern "graue Theorie" sind und daher das "EQ-ing" selten passt. Im Grunde bräuchte man Mess-Software und in-ear Mikrofone. Dazu habe ich im ASR was geschrieben (too lazy to translate): https://www.audiosciencereview.com/f...houghts.19996/
        Übrigens, die ersten "Gehversuche" in diese Richtung (abseits der Hörgeräte-Welt) liefert ausgerechnet der Surround-Bereich, aber das wirst Du schon wissen.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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          #5
          Also lohnen sich die Tesla-Modelle von Beyer doch gegenüber den alten, immerhin. Der AKG K702 hat übrigens auch angeschrägte Treiber, das akustische Signal kommt dann etwas von vorn. Ist für mich aber nicht relevant, da ich beim RME ständig mit Crossfeed höre. Die Im-Kopf-Lokalisierung wird damit für mich hinreichend angegangen.
          Da ich Lautsprecher und Kopfhörer beruflich teste, habe ich mir über die korrekte Messung von Kopfhörern Gedanken gemacht. Für die Zwecke, die unserer Key-Kunde braucht, reichen aber zum Testen der KHs die Ohren. Bei der Herstellung arbeiten die mit speziellen Messzellen und Klippel-Messungen (per LASER). Ein spezieller Kunstkopf dient der Vergleichbarkeit. Hilft mir als Individuum (als Nutzer/Käufer) sicher weniger. So muss Jeder für sich sein Idealkopfhörer finden. Holger hat mir ja mal den Focal Elear empfohlen. Könnte ich mir gut vorstellen, müsste ich aber natürlich im Vergleich mal testen. Womit ich überhaupt nicht klar komme sind die Grados, aus unterschiedlichen Gründen. Andere lieben sie.
          Mein bevorzugter BT-Kopfhörer ist ein Sony WH-1000XMk3, ein ganz anderes Kapitel. Wenn's mal ganz ruhig zugehen soll.
          best regards

          Mark von der Waterkant

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            #6
            IMHO wäre "der Königsweg" oder zumindest die am Wenigsten fehlerbehaftete Messung/Anpassung die Individuelle - die Meßsoftware könnte man in der "Klaut" hosten, ein Paar dafür kalibrierte in-ear Mics (für einen Vertrieb vlt. 10€ Kosten?) und für 20€ dem Kunden verkaufen, der sie schon aus hygienischen Gründen behält. Der kann sich dann jeden x-beliebigen KH trimmen auf seine Ohren, in Verbindung mit der Audiometrie-Kurve sogar auf seinen aktuellen Gehör-Zustand. Freilaufende Geschäftsidee Zu Risiken und Nebenwirkungen: Vorher Aktien von Herstellern verkaufen.
            SOT: Kopfhörer testet ASR auch, irgendwann lynchen die den... Kostprobe: https://www.audiosciencereview.com/f...adphone.19975/ oder https://www.audiosciencereview.com/f...adphone.18585/ Allerdings, wie gesagt, keine "Individualmessung" von daher eingeschränkt anwendbar.
            Zuletzt geändert von respice finem; 09.02.2021, 22:02.
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              #7
              Ach ich liebe den amir, gerade für seine Verrisse. Sowas findet man hier in Deutschland nicht, alles nur Schönwäscher hier.
              Aber gerade der Focal-Test zeigt, dass die teuren Kopfhörer zu oft zweifelhaftes Preis-/Leistungsverhältnis haben. Interessieren würde mich aktuell z.B. der Sennheiser HD820. Manche halten den auch für völlig überschätzt.
              best regards

              Mark von der Waterkant

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                #8
                Das mit den Schönwäschern hat seinen Grund, Geschäftsmodell Abmahnung sag ich nur... In de USA muß man erst einen wirklich vors Gericht zerren, wenn man verliert wird's teuer. Man müsste den Spieß mal umdrehen nd hanebüchene Claims abmahnen, früher(tm) wurde so was verfolgt als Etikettenschwindel, aber ich schweife ab...

                Für mich muß ein Kopfhörer vor allem komfortabel sein, sonst liegt er rum. Das allein ist schon sehr individuell. Beim Sennheiser 600er (bevor er sich nach Jahren "auflöste") war das so, durch die ovalen Hörmuscheln passte er wunderbar, aber nur ohne Brille. Sonst, ganz kontraintuitiv, stand er hinter dem Ohr ab und das konnte ich sehr wohl hören. Ist aber harmlos im Vergleich mit den alten STAXen, die hätte ich fast (damals aufgrund der Prospekte-Lyrik) gekauft, Probehören passte durchaus auch, aber nicht die Form auf dem Kopf. Beim BD 990er wiederum werden mir bei längerer Benutzung die Muscheln zu "seicht" und dann ist irgendwann das Inlay "durch". Da lobe ich mir dann doch die runden und tiefen Hörmuscheln des T1. Keine platten Ohren, kein Schwitzen, kein Inlay zu tauschen... Irgendwann ist die erste Wäsche der Polster allerdings fällig, habe ich bei Memory Foam noch nie gemacht. Für den Notfall liegt schon ein Ersatz-Paar bereit.
                Übrigens, meine allerersten polnischen SN-60 (Studiokopfhörer, war eine Lizenzfertigung für MB) hatten flüssigkeitsgefüllte Pads, die waren grenzgenial, passten sich an die Kopfform an, aber wurden 15 Jahre nicht "platt". Heute stellt keiner so was mehr her, wahrscheinlich 3 Cent zu teuer... oder weil sie zu lange hielten...
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                  #9
                  Ich glaube, dass wenn ich die Möglichkeit hätte, alle als besonders gut eingestuften Kopfhörer zu testen, ich mir letztendlich auch (m)einen kaufen würde. Einfach auf Verdacht hin fehlt mir der Mut dazu. Grundsätzlich fehlt aber auch die Notwendigkeit dazu, denn ich kann fast jederzeit mit Lautsprechern hören, ohne dass ich damit störe.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #10
                    Dann würde ich vorschlagen, das Ende des Pandemonium abzuwarten und dann auf eine Kopfhörermesse zu gehen, um wenigstens grob die Passform zu checken. Online 10 zu bestellen und 9 zurückzuschicken ist irgendwie "unsportlich" und auch allerlei Tests sind hinfällig, wenn das Ding nicht passt. Ausserdem, wers nicht braucht, was nicht da ist kann keinen Stress machen
                    Wenn ich was blind kaufen würde und für diesen Zweck, dann wär's der BD 990er edition aber in 250 Ohm, ein durch und durch gutmütiges Hi-Vieh wem der nicht auf den Kopf passt, ist wahrscheinlich ein Klingone und der KH ist nicht "spannungssüchtig" (Hintergedanke TV-Kopfhörerbuchse)...
                    https://www.thomann.de/de/beyerdynam...ition_2005.htm
                    Zuletzt geändert von respice finem; 07.02.2021, 16:33.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                      #11
                      Laut meiner bisherigen Recherche ist es eher der offene (K-812) oder der geschlossene (K-872) von AKG.
                      Gruß
                      David


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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                        #12
                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Laut meiner bisherigen Recherche ist es eher der offene (K-812) oder der geschlossene (K-872) von AKG.
                        Jup . Denn AKG k 812 habe ich einfach so gekauft .

                        Veni, vidi, vici ....
                        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                          #13
                          Den offenen gibt es sogar zu einem sehr guten "Kurs" https://www.amazon.de/AKG-K712-PRO-%...NsaWNrPXRydWU=
                          und wenn er passt, verträgt er sich mit dem TV noch besser da nur 62 Ohm, aber (ohne ihn jetzt gehört zu haben) genau das ist der Punkt, den ich nicht "checke", genauso wie bei dem neuen T1 Mk3. Man will ja, außer wirklich für TV und Handy, einen "damping factor" haben, also das Optimum müsste ein KH mit hoher Impedanz und ein Verstärker mit niedrigem Ausgangswiderstand sein, oder sitze ich gerade auf meinem Hirn?
                          Ach nein sorry, das ist der 712 und nicht der 812, also doch zerebrale Flatulenz... Ich geh mal auf Empfang bevor ich zu viel "belebe"
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                            #14
                            Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

                            Jup . Denn AKG k 812 habe ich einfach so gekauft .

                            Veni, vidi, vici ....
                            Wenn ich von etwas überzeugt bin, kaufe ich auch "blind" und bis auf ganz wenige Ausnahmen habe ich das nie bereut.

                            Im konkreten Fall ist einfach die Vernunft stärker, weil ich keinen KH benötige. Es bliebe nur übrig. Kann sich aber noch ändern.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                              #15
                              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                              Ach ich liebe den amir, gerade für seine Verrisse.
                              This is a review and detailed measurements of the Beyerdynamic T1 Version 2 "semi-open" headphone. It is on kind loan from a member. This is discontinued but I think the cost was $1049 when available. This is the flagship model from Beyerdynamic but to me, it doesn't look it: The T1 feels...

                              Aus der Serie "nu wird's mal" - mein T1 mk2 wurde getestet, dann auch noch am RME, also genau mein Setup. Wie ich schon vermutet habe "Hauptgewinn" wie sagte die Klassikerin < das müssen wir aushalten >. Aber bis auf die Verzerrungswerte habe ich das ungefähr so erwartet. Mal sehen, was er zu meiner "Relativitätstheorie" sagt.
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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