Wenn man mit Declickern , Denoisern u. s. w. arbeitet. sind 24 Bit Wortbreite angebracht.
Die Rechengenauigkeit ist einfach viel höher bei der Anwendung des digitalen Trickkistensacks als mit 16 Bit ...
Nicht umsonst rechnet Adobe Audition intern mit 32 Bit .
Das mag ja stimmen, nur mache ich das alles nicht. Wie geschrieben, der Pegel wird ein bisschen angepasst (nach oben), das war's dann.
mit dem "Silent Finder" werden die Pausen manchmal nicht genau gefunden. Oder es gibt kurz hintereinander mehrere Enträge (Beitrag #53 von mir). Der Import einer Textmarker-Datei hat bei mir dann doch zuverlässiger funktioniert. Und ich krieg damit auch die Liednamen automatisch mitgeliefert.
Hab übrigens noch was herausgefunden. Bei einer Platte gab es auf "https://www.discogs.com/" nur Einträge mit den Namen, aber keine Spieldauerangaben dazu. Da hab ich dann versuchsweise in der "a.txt" diese Werte einfach ergänzt in 200er Schritten. Das hat tatsächlich funktioniert. Natürlich mußte ich größere Verschiebungen machen, aber die Ergebnisse haben dann gepaßt.
Ich bin jetzt wieder fleißig am digitalisieren. Nach 20 Platten werden die Ergebnisse dann zusammen abgearbeitet.
Eine Idee wäre noch, daß es irgendwo eine Art Signatur von digitalisierten Vinylplatten gibt, aus denen dann die notwendigen Informationen wirklich vollautomatisch geholt werden können. Aber vorerst scheint mir das Verfahren mit den Textmarkerdateien das brauchbarste.
Das mag ja stimmen, nur mache ich das alles nicht. Wie geschrieben, der Pegel wird ein bisschen angepasst (nach oben), das war's dann.
Gruß
RD
Ja .Du nicht. Ich schon .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
ah ok
ich hab hier auch noch eine sehr ausführliche Anleitung gefunden...
glaub da kann man fast schon Bücher schreiben
ich versuche gerade herauszufinden, wie des mit den Tonspuren geht...
es sind genau die Sekunden pro Lied...
Led Zeppelin (LP, Album)
A1 Black Dog 4:55
4min. 55 -> 240+55 sek -> 295
also 0-295
A2 Rock And Roll 3:40
3min. 40 -> 180+40 sek -> 220
295-515
...
mehr macht des Au-Ja nicht...+
somit kannst auch zb mehrere Seiten hintereinander anfügen...sonst halt einfach einen Ordner immer pro Seite...
ich werd es denk ich schon so machen, dass ich es getrennt lasse...
noch Informationen zu einem Problem, das ich am Anfang mit Audacity hatte. Nach der Installation hatte alles recht gut und schnell geklappt und ich war glücklich. Bald habe ich dann aber bemerkt, daß auch bei Liedern mit deutlich hörbaren Stereoeffekten die Anzeige der beiden Kanäle völlig gleich war. Ich habe festgestellt, daß nur der linke Kanal aufgezeichnet und einfach auf die rechte Seite kopiert wurde. Zwischendurch hatte ich sogar den Verdacht, daß es im Tonarm einen Kurzschluß gibt und wollte ihn schon zerlegen. Glücklicherweise habe ich im allwissenden WWW dann doch die Lösung gefunden.
Es lag an Windows. Bei den Standardeinstellungen wird das Mikrofon nur einkanalig betrieben. Nach der Umstellung auf 2 Kanal waren die Aufnahmen dann wie gewünscht in richtigem Stereo. Mittlerweile habe ich aber schon mehrmals erlebt, daß durch ein Windowsupdate wieder auf 1 Kanal zurück gestellt wurde. Deshalb prüfe ich das jetzt vor jedem Start von Audacity.
- Zuerst das Gerät für die Digitalisierung an USB anschließen.
- Mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol rechts unten in der Ecke klicken.
- Dann bei den Optionen mit der linken Taste auf Sounds
- Im neuen Fenster den Reiter Aufnahme öffnen und dort das angeschlossene USB-Gerät auswählen.
- Nun weiter mit Eigenschaften.
- Im Karteireiter Erweitert sind die Einstellungen für das Aufnahmegerät sichtbar.
Standard ist anscheinend 1 Kanal
Ich stelle bei mir ein auf 2 Kanal, 16 Bit, 48 kHz
Hat das jemand bei seinem Audacity ebenfalls beobachtet? Oder macht das wieder nur meine Höllenmaschine?
bei entsprechenden Liedern natürlich sofort. Aber ich habe es am Anfang nicht gemerkt und deshalb einige Stunden Arbeit wieder löschen müssen.
Deshalb: "gebranntes Kind.. usw". Und es sind ja nur wenige Klicks. Also bei Dir gibt es da keine Schwierigkeiten?
So einzigartig wollte ich eigentlich gar nicht sein
des ist Mist, wenn paar Stunden dann umsonst waren...
ich hab noch immer die Karte nicht erhalten...Post bringt nicht allen was
aber des mit den beiden Kanälen ist hier im Thema schon mal gefallen...
bei der Pegelanpassung musst du auch aufpassen...dass des net übersteuert...aber des merkst sofort nach kurzer Aufnahme....
hab dann ein Demo eingefügt...
wird man dann sehen, obs Probleme gibt..hoffe bekomme de diese Woche...nächte erst wieder am WE Zeit...man wird sehen...
So dieses We mal ein bisschen angefangen zu digitalisieren...
Nur mal eine Platte zum Testen, mehr Zeit hatte ich leider nicht...
gleich mal ein paar Fragen
lt Creative Anleitung kann ich direkt vom Plattenspieler auf des Notebook aufnehmen...
hab ich auch so gemacht...Lautstärke passt mal ... sollte ja klanglich ka Unterschied sein zu Verstärker, oder?
des Teilen der einzelnen Tracks auch schnell und einfach...
Export in flac auch kein Thema...
so jetzt aber die Frage der Fragen...
bzgl. Knacksen und Rauschen...was tut ihr da?
Hör ich die Platte, dann hat man die natürlich nicht wirklich drauf...zumindest nicht in der Form im Vergleich zur dig. Aufnahme...
hab da viel gelesen, die meisten passen da nix an, weil zu mühsam...oder doch was anpassen, bevor man Export startet?
Die magischen Worte sind DeClicker und DeNoiser .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
.....und nass abspielen, das wirkt Wunder. Geschätzte 60-70% aller Knackser sind weg und das Grundrauschen ist geringer. Bedeutet aber zusätzlichen Aufwand.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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