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  • Alex007
    antwortet
    ah ok
    ich hab hier auch noch eine sehr ausführliche Anleitung gefunden...
    glaub da kann man fast schon Bücher schreiben

    ich versuche gerade herauszufinden, wie des mit den Tonspuren geht...
    es sind genau die Sekunden pro Lied...

    Led Zeppelin (LP, Album)
    A1 Black Dog 4:55
    4min. 55 -> 240+55 sek -> 295
    also 0-295
    A2 Rock And Roll 3:40
    3min. 40 -> 180+40 sek -> 220
    295-515
    ...
    mehr macht des Au-Ja nicht...+

    somit kannst auch zb mehrere Seiten hintereinander anfügen...sonst halt einfach einen Ordner immer pro Seite...
    ich werd es denk ich schon so machen, dass ich es getrennt lasse...
    Zuletzt geändert von Alex007; 09.02.2021, 11:41.

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  • ruedi01
    antwortet
    mit dem "Silent Finder" werden die Pausen manchmal nicht genau gefunden. Oder es gibt kurz hintereinander mehrere Enträge
    Das hat schon annodazumal bei meinem MiniDisc Rekorder nicht funktioniert.

    Gruß

    RD

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

    Das mag ja stimmen, nur mache ich das alles nicht. Wie geschrieben, der Pegel wird ein bisschen angepasst (nach oben), das war's dann.

    Gruß

    RD
    Ja .Du nicht. Ich schon .....

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  • CC-cat
    antwortet
    Hallo Alex007,

    mit dem "Silent Finder" werden die Pausen manchmal nicht genau gefunden. Oder es gibt kurz hintereinander mehrere Enträge (Beitrag #53 von mir). Der Import einer Textmarker-Datei hat bei mir dann doch zuverlässiger funktioniert. Und ich krieg damit auch die Liednamen automatisch mitgeliefert.

    Hab übrigens noch was herausgefunden. Bei einer Platte gab es auf "https://www.discogs.com/" nur Einträge mit den Namen, aber keine Spieldauerangaben dazu. Da hab ich dann versuchsweise in der "a.txt" diese Werte einfach ergänzt in 200er Schritten. Das hat tatsächlich funktioniert. Natürlich mußte ich größere Verschiebungen machen, aber die Ergebnisse haben dann gepaßt.
    Ich bin jetzt wieder fleißig am digitalisieren. Nach 20 Platten werden die Ergebnisse dann zusammen abgearbeitet.

    Eine Idee wäre noch, daß es irgendwo eine Art Signatur von digitalisierten Vinylplatten gibt, aus denen dann die notwendigen Informationen wirklich vollautomatisch geholt werden können. Aber vorerst scheint mir das Verfahren mit den Textmarkerdateien das brauchbarste.

    Viele Grüße
    Josef

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  • ruedi01
    antwortet
    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
    Wenn man mit Declickern , Denoisern u. s. w. arbeitet. sind 24 Bit Wortbreite angebracht.
    Die Rechengenauigkeit ist einfach viel höher bei der Anwendung des digitalen Trickkistensacks als mit 16 Bit ...

    Nicht umsonst rechnet Adobe Audition intern mit 32 Bit .
    Das mag ja stimmen, nur mache ich das alles nicht. Wie geschrieben, der Pegel wird ein bisschen angepasst (nach oben), das war's dann.

    Gruß

    RD

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  • Alex007
    antwortet

    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

    https://www.amazon.de/Creative-Blast.../dp/B00GMDWNJK

    mir wurde des empfohlen...lt. specs kann es bis zu 24-bit / 96kHz
    freu mich schon auf die neue Spielerei

    hab übrigens schon ca 1/6 meiner CD´s digitalisiert...klappt wunderbar mit dem EAC



    Zitat von CC-cat
    Vielleicht muß ja noch eine Verknüpfung mit einer Datenbank hergestellt werden? Dazu hab ich noch nichts gefunden
    aus einer LP eine Datei für a und eine für b.
    „Silence Finder" drüber laufen lassen
    Datei → Importieren → Textmarken a bzw. b
    export
    gehts so besser?
    Zuletzt geändert von Alex007; 09.02.2021, 09:15.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von CC-cat Beitrag anzeigen
    Hallo Mrwapi o,

    damals habe ich nicht sehr lang nach einem AD-Wandler gesucht und der NAD PP4 ist mir als recht brauchbar erschienen. Allerdings hat der fest eingestellt 16 Bit und 48 kHz. Deshalb arbeite ich bei Audacity auch mit den gleichen Werten. Nach dem, was ich mir bisher angelesen habe, ist eine Umwandlung der Auflösung, oder noch gravierender, der Frequenz oft nachteilig.Ich weiß nicht, ob ich den jetzt noch nehmen würde, gibt ja mittlerweile deutliche Fortschritte. Ich habe bei Audacity von Anfang an auf die erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten verzichtet, um damit verbundene Folgeprobleme zu vermeiden. Und die Aussteuerung führe ich über die variable Verstärkung des Clearaudio smart phono durch. Also noch auf der Analogseite. Bei den Werten, die vom LP kommen, ist 16 Bit nach meiner Meinung deshalb ausreichend.
    Bei tiefergehenden Bearbeitungen sind 24 Bit aber wohl doch notwendig. Hättest Du da eine Idee für ein externes Kästchen (24 Bit, bis 96 kHz)? Am besten eins mit externem Steckernetzteil. Und nicht allzu teuer wär auch gut

    Vielen Dank und viele Grüße
    Josef
    Büdde : https://www.thomann.de/de/focusrite_...UaAsCcEALw_wcB

    Allerdings USB - Powered .....

    Thomann hat da reichlich Auswahl .

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  • CC-cat
    antwortet
    Hallo Mrwapi o,

    damals habe ich nicht sehr lang nach einem AD-Wandler gesucht und der NAD PP4 ist mir als recht brauchbar erschienen. Allerdings hat der fest eingestellt 16 Bit und 48 kHz. Deshalb arbeite ich bei Audacity auch mit den gleichen Werten. Nach dem, was ich mir bisher angelesen habe, ist eine Umwandlung der Auflösung, oder noch gravierender, der Frequenz oft nachteilig.Ich weiß nicht, ob ich den jetzt noch nehmen würde, gibt ja mittlerweile deutliche Fortschritte. Ich habe bei Audacity von Anfang an auf die erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten verzichtet, um damit verbundene Folgeprobleme zu vermeiden. Und die Aussteuerung führe ich über die variable Verstärkung des Clearaudio smart phono durch. Also noch auf der Analogseite. Bei den Werten, die vom LP kommen, ist 16 Bit nach meiner Meinung deshalb ausreichend.
    Bei tiefergehenden Bearbeitungen sind 24 Bit aber wohl doch notwendig. Hättest Du da eine Idee für ein externes Kästchen (24 Bit, bis 96 kHz)? Am besten eins mit externem Steckernetzteil. Und nicht allzu teuer wär auch gut

    Vielen Dank und viele Grüße
    Josef

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Wenn man mit Declickern , Denoisern u. s. w. arbeitet. sind 24 Bit Wortbreite angebracht.
    Die Rechengenauigkeit ist einfach viel höher bei der Anwendung des digitalen Trickkistensacks als mit 16 Bit ...

    Nicht umsonst rechnet Adobe Audition intern mit 32 Bit .

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  • ruedi01
    antwortet
    Hallo Josef,

    es sollte halt jeder so machen wie er es am besten kann. Ich nehme mit einem Tascam Digitalrekorder in Wave 16/44,1 auf, jede Plattenseite ist genau ein File. Dann wird das auf den Computer kopiert und in Audacity geladen. An Navchbearbeitung mache ich nicht viel, eventuell wird der Pegel noch etwas hochgezogen, dann wird jeder einzelne Titel rausgeschnitten und 'beschriftet' (Dateiname, Taggs). Jeder Titel wird dann als FLAC gespeichert. Mit dem Tippen komme ich ganz gut klar, das geht recht flott.

    Gruß

    RD

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  • David
    antwortet
    @CC-cat
    Super dargestellt!

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  • CC-cat
    antwortet
    Hallo ruedi01,

    so hab ich es früher auch gemacht. Zuerst komplett aufgenommen. Dann in Audacity bereinigt, das erste Lied selektiert, dann exportiert und den Namen vergeben.Anschließend zurück in Audacity, das bereits exportierte Lied gelöscht und mit dem nächsten Eintrag weiter gemacht.Aber ich tippe nicht sehr schnell, und hab dann schnell Pausen gebraucht
    Die Methode mit den Textmarkerdateien ist mir am Anfang auch recht aufwändig erschienen. Aber nach ein paar LP habe ich jetzt Übung, und werde fleißig digitalisieren.

    Viele Grüße
    Josef

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  • CC-cat
    antwortet
    Hallo Alex007,

    ich hab schnell mal probiert. Die Lieder werden mit dieser Methode schon brauchbar getrennt, aber der Liedname ist erstmal nicht sichtbar.





    Vielleicht muß ja noch eine Verknüpfung mit einer Datenbank hergestellt werden? Dazu hab ich noch nichts gefunden

    Viele Grüße
    Josef

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  • Alex007
    antwortet
    hier hab ich auch noch was gefunden
    kurzer auszug:
    • Die einfachste Möglichkeit in Audacity einzelne Songs zu exportieren ist das „automatische Trennen der Tracks Ihres Albums„. Hierfür wählen Sie als erster die gesamte Aufzeichnung aus: Bearbeiten -> Auswählen -> Alles.
    • Als nächstes wählen Sie das Menü Analyse aus und verwenden den „Silence Finder. Dieser markiert mit Hilfe einer Spur unter der Aufnahme den Beginn jedes neuen Songs. Natürlich können die Markierungen auch noch manuell nachjustiert werden.

    habe jetzt schon auf mehren Seiten gelesen, dass man den„Silence Finder" verwenden sollte...und immer eine komplette LP-Seite in einer Datei...
    ich werd mich auch noch intensiv damit befassen, sobald mein Gerät da ist...

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  • CC-cat
    antwortet
    So, Korrektur.
    Hab mich peinlicherweise bei der Ermittlung der Zeitwerte für eine einzige Markerdatei für beide Plattenseiten gleichzeitig verrechnet.
    Bei einem neuen Versuch habe ich bemerkt, daß ich zum Endwert von Seite A nicht die Länge der Lieder von Seite B, sondern andere viel zu große Werte dazu addiert habe.
    Das wollte ich auch automatisieren, und hab falsche Faktoren dafür verwendet . Ein Export von allen Liedern einer LP in einem Rutsch wäre also doch möglich.
    Ich werde aber bei zwei Durchgängen bleiben. Die Umrechnung dauert doch einige Zeit, und ist fehlerträchtig. Wie ich ja überzeugend bewiesen habe.

    Viele Grüße
    Josef
    Zuletzt geändert von CC-cat; 08.02.2021, 14:14.

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