Sag' mal Ruedi (wie gesagt, ich Laie), sind diese Bildverzerrungen normal? Bei einem Handyfoto schon klar, aber bei einer hochwertigen Kamera bzw. Objektiv?
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenJe weitwinkliger das Objektiv und je mehr man die Kamera nach oben kippt, desto ausgeprägter sind die stürzenden Linien, ist also normal. Mit einer Bildbearbeitung kann man die stürzenden Linien nachträglich korrigieren. Was dann aber zu unnatürlichen Proportionen führt.
Gruß
David
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Man kann mit digitaler Nachbearbeitung alles korrigieren bzw. verfälschen. Wie weit man das treibt ist und bleibt Geschmacksache.
Das Bild von der Schimanski Gasse ist schon relativ stark nachgearbeitet. Ich habe z.B. ein anderes Farbprofil gewählt, was die Farben knackiger macht. Dieser blaue Himmel z.B. war im RAW-Original so nicht zu sehen. Auch habe ich die dunklen Stellen 'hochgezogen'. Das Pflaster wäre sonst praktisch schwarz und ohne Durchzeichnung gewesen. Und zum Schluss habe ich noch etwas mehr Kontrast zugegeben.
...wenn man zu viel macht, wird es schnell unnatürlich.
Gruß
RD
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das ist optisch eine logische folge von weitwinkel, genau so wie die verkürzung von entfernungsstaffelung von starken teles. abhilfe
bei weitwinkel die kamera genau senkrecht halten, das ist nicht immer möglich. profis arbeiten zb bei architekturfotos daher mit tiltobjektiven, um die optische achse zu verschieben. kissenverzerrungen kann man aufwendig, (preis) bei weitwinkel etwas bei der optischen rechnung korrigieren. ganz weg bringt man das nicht, den rest kann dann noch eine software herpudern. umgekehrt kann man alle verzerrungen als gestaltungsmittel verwenden, was einen dramatischen effekt ergeben kann (siehe bildgestaltung hochhausschluchten new york)
auch fotografie sollte nicht einfach abbildung der wirklichkeit sein, sondern eine neue bildwirklichkeit erschaffen, sonst ist es bloßes knippsen.
man fragt ja auch nicht einen maler "was soll das sein?" sonst bekommt man als antwort "ein bild".
anderes beispiel
wer fragt schon, ob buonarottis david zu große hände hat?
oder ob fresken in kuppeln aus der nähe total verzerrt sind?ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Ok, wenn es um diese Art von Kunst geht, ist alles erlaubt was gefällt.
Wenn es aber um technische Fotografie, Architektur usw. geht, da sollte man schon andere Maßstäbe ansetzen.Gruß
David
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Naja, da hätte man beim Fotografieren schon weiter weg gehen müssen oder weiter weg zoomen. Oder anders: das müsste man beim Fotografieren schon mit berücksichtigen - sagt mir der logische Menschenverstand. Richtig oder falsch?Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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Zu #1610
Ja, das kann dann ziemlich schnell sehr aufwendig und teuer werden.
Was allerdings schon heute möglich ist und auch mittlerweile zum Standard gehört, ist die Kamera interne Korrektur von Objektivfehlern wie Verzeichnungen, Vignettierung oder chromatischen Aberrationen.
Wir freuen uns auf rege Kommentare und Diskussionen zu diesem sehr spannenden Thema. Richtig und Falsch sind dabei Linien die sehr verschmieren und es kommt ...
Gruß
RD
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Zitat von David Beitrag anzeigenNaja, da hätte man beim Fotografieren schon weiter weg gehen müssen oder weiter weg zoomen. Oder anders: das müsste man beim Fotografieren schon mit berücksichtigen - sagt mir der logische Menschenverstand. Richtig oder falsch?
Gruß
RD
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dezi, schönes foto!
aber wenn ich zur bildgestaltung etwas sagen darf, ohne dass das jetzt als schlechte bewertung ankommt. im sinne der bildgestaltung fehlt dem foto für ausgewogen etwas scharf abgebildetes im rechten unteren eck. mir ist schon klar, dass das an der angetroffenen wirklichkeit und der schmalen bildebene liegt. aber das würde den unterschied zeischen sehr gut und genial ausmachen. technisch gibts ohnehin nix zu sudernALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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krzys, das foto mit der zuckerprinzessin und dem vogal ist eine wucht, wär das jetzt noch mehr unscharf freigestallt, dann wär das von der bildwirkung her unschlagbar. sonst stimmt einfach alles. der moment, der bildausschnitt, das licht .... prima!
das model ist aber auch eine wucht, ist das deine tochter? gut gelungen!ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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