Hallo Forum,
Das ist sie also, meine HiFi-Anlage:
Was sehen wir hier? Der Raum ist ein Dachboden-Ausbau, man sieht ja schön die Dachschrägen. Hinten rechts stehen die "Monsterlautsprecher", momentan nicht aktiviert, es spielen die kleinen aber überaus feinen Heissmann DXT-MON-Lautsprecher. Nie hätte ich gedacht, dass ich die großen Boxen ins Eck stellen werde, wegen so einem kleinen Lautsprecher. Aber wie heisst es so schön: Das Konzept macht die Würze, die Zutaten sind das eine, das Menü ist schnell versalzen ;-)
Auf der rechten Seite befindet sich das Rack bzw. Sideboard mit den Komponenten, im Vordergrund das Notebook mit dem DAC für den Zugriff auf die NAS bzw. Internet.
Also wo fangen wir an? Nun, am besten beim Lautsprecher:
Dieses Ding ist ein Bausatz bzw. Selbstbaulautsprecher, entwickelt nach dem Vorbild Neumann KH 120, einem renommierten Studio-Lautsprecher. Dieses System is ja in der Szene weit verbreitet oder bekannt und dieser kleiner Lautsprecher hier ist ein ähnliches Konzept, mal abgesehen, dass dieser Lautsprecher ein passives Konzept ist.
Das Gehäuse ist ein. Selbstbau-Konstrukt aus 19mm Buche-Multiplex
[url=https://abload.de/image.php?img=p12300110jkb7.jpeg][/url
Befeuert werden diese Lautsprecher von einem Verstärker von Yamaha. Geht super an diesen kleinen Lautsprechern, man glaubt es kaum.
Den A-S2100 habe ich auf einer Gebrauchtbörse im Internet für kleines Geld erstanden
Und als Signalquelle kommt auch dieses Konstrukt hier zum Einsatz:
Ein Plattendreheer von Dr. Feickert. Ursprünglich als Prototyp für Scheu gedacht, ist das Ding vor einiger Zeit bei mir gelandet. Das eingebaute MC-Sytem Denon DL103R passt recht gut zum MC-Eingang vom Yamaha.
Sonst gibt es natürlich den CD-Player hier. Der macht allerdings Probleme. Der eingebaute Wandler ist defekt und arbeitet nur noch extrem verzerrt. Über Digital-Out und meinen Benchmark DAC2 gehts zum Glück wunderbar.
Und diese Komponente hier ist das älteste Gerät in meiner Sammlung. Stammt aus den späten 80iger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Geht aber immer noch einwandfrei. Insbesonder seit ich auf dem Dachboden die große UKW-Richtantenne aufgebaut habe, ist der Empfang 1A.
So, das war ein grober Überblick über das System, das bei mir so herumsteht.
Schöne Grüße,
Walter
Das ist sie also, meine HiFi-Anlage:
Was sehen wir hier? Der Raum ist ein Dachboden-Ausbau, man sieht ja schön die Dachschrägen. Hinten rechts stehen die "Monsterlautsprecher", momentan nicht aktiviert, es spielen die kleinen aber überaus feinen Heissmann DXT-MON-Lautsprecher. Nie hätte ich gedacht, dass ich die großen Boxen ins Eck stellen werde, wegen so einem kleinen Lautsprecher. Aber wie heisst es so schön: Das Konzept macht die Würze, die Zutaten sind das eine, das Menü ist schnell versalzen ;-)
Auf der rechten Seite befindet sich das Rack bzw. Sideboard mit den Komponenten, im Vordergrund das Notebook mit dem DAC für den Zugriff auf die NAS bzw. Internet.
Also wo fangen wir an? Nun, am besten beim Lautsprecher:
Dieses Ding ist ein Bausatz bzw. Selbstbaulautsprecher, entwickelt nach dem Vorbild Neumann KH 120, einem renommierten Studio-Lautsprecher. Dieses System is ja in der Szene weit verbreitet oder bekannt und dieser kleiner Lautsprecher hier ist ein ähnliches Konzept, mal abgesehen, dass dieser Lautsprecher ein passives Konzept ist.
Das Gehäuse ist ein. Selbstbau-Konstrukt aus 19mm Buche-Multiplex
[url=https://abload.de/image.php?img=p12300110jkb7.jpeg][/url
Befeuert werden diese Lautsprecher von einem Verstärker von Yamaha. Geht super an diesen kleinen Lautsprechern, man glaubt es kaum.
Den A-S2100 habe ich auf einer Gebrauchtbörse im Internet für kleines Geld erstanden
Und als Signalquelle kommt auch dieses Konstrukt hier zum Einsatz:
Ein Plattendreheer von Dr. Feickert. Ursprünglich als Prototyp für Scheu gedacht, ist das Ding vor einiger Zeit bei mir gelandet. Das eingebaute MC-Sytem Denon DL103R passt recht gut zum MC-Eingang vom Yamaha.
Sonst gibt es natürlich den CD-Player hier. Der macht allerdings Probleme. Der eingebaute Wandler ist defekt und arbeitet nur noch extrem verzerrt. Über Digital-Out und meinen Benchmark DAC2 gehts zum Glück wunderbar.
Und diese Komponente hier ist das älteste Gerät in meiner Sammlung. Stammt aus den späten 80iger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Geht aber immer noch einwandfrei. Insbesonder seit ich auf dem Dachboden die große UKW-Richtantenne aufgebaut habe, ist der Empfang 1A.
So, das war ein grober Überblick über das System, das bei mir so herumsteht.
Schöne Grüße,
Walter
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