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  • FritzS
    antwortet
    Auf meinem M1 MacMini teste ich unter UTM/QEMO und auch VMware Fusion (für private kostenlose Lizenz) Debian Linux aarch64, Fedora Linux aarch64, Free BSD aarch64 mit GNOME, Windows 64 Bit ARM. Wobei ich feststelle, dass Debian aarch64 unter UTM/QEMU gefühlt flinker dran ist. Auch die Freigabe eines Mac Ordners und das Einbinden in Linux funktioniert unter UTM.

    Was Audio Software betrifft, kommt aus meiner Erfahrung unter Linux nichts an foobar2000 (Mac), Fidelia (aus dem App Store), Audirvana Studio, dBpoweramp Music Converter, Mp3tag, PerfectTUNES, XLD heran.

    Ich lud vor kurzem den High End Munich 2023 + The Audiophile Society Sampler herunter, alles 64 Bit 192/176,4 Files, die ich mittels dBpoweramp auf flac konvertierte - statt 5,6GB nun 1,96GB. Und der M1 Mac spielt sich beim flac Entkomprimieren!

    Was noch hinzukommt, Macs coreaudio beinhaltet jede Menge an Filtermöglichkeiten und auch Audio Format-Converter.

    HIGH END MUNICH 2023 THE AUDIOPHILE SOCIETY SAMPLER [WAV DOWNLOAD]
    https://theaudiophilesociety.com/pro...ich2023sampler



    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: AU - Fidelia.png Ansichten: 0 Größe: 315 KB ID: 677682 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: AU foobar2000.png Ansichten: 0 Größe: 327 KB ID: 677683

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  • David
    antwortet
    Linux ist mir zu weit weg von der Alltagstauglichkeit, Windows ist mir einfach aus mehreren Gründen total unsympathisch, somit bleibt für mich nur Apple übrig und das sehe ich überhaupt nicht als "Notlösung", sondern ich fühle mich damit sogar "pudelwohl". Klar gibt es auch hier Dinge die ich gerne anders hätte, aber dabei geht es um Kleinigkeiten, die wahrscheinlich anderen Usern gar nicht auffallen.

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  • Observer
    antwortet
    Linux nutze ich auch ab und an. Die aktuelle Unbuntu Mint ging mir am besten von der Tastatur. Linux ist von den drei OS das einzige, dass alles zum Festplattenprüfen und -Supporten vollständig mitbringt. Egal ob MacOS-Formate, Windows-Formate oder sogar mehr exotische wie exFAT. WIN 10 und 11 können damit zwar auch teilweise mit umgehen, aber nur mit Fremd-APPs wirklich geschmeidig. Nur leider muss ich SW nutzen, die nicht mit Linux harmoniert. So muss ich ab und an zwei OS auf einem Rechner laufen lassen.
    Aber immerhin, mit MacOS hatte ich keine weiteren Probleme. Totalabstürze oder zerlegte Systeme gab es bisher immer nur bei Windows. Gerade erst wieder vor paar Tagen.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
    Das ist aber eher für Leute gedacht, die ein wenig mitdenken wollen/können.

    LG
    Bernd
    Es soll ja Leute geben die ständig nur am rum installieren sind .

    Und dann stehen sie bei uns im Laden . Mein Rechner , heul, jaul ,miau .....

    wenn sie sich ihre Windosen zerschossen haben.

    Die sind dann froh wenn ihr System mit einem ollen Linuxstick von Feinkost Albrecht und erstellt vom Club der Nichtdenker wieder flott gemacht werden. .
    Oder wenigstens die Daten gerettet werden können .
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 14.06.2023, 17:40.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Linux müllt nicht zu .....
    Das ist aber eher für Leute gedacht, die ein wenig mitdenken wollen/können.

    LG
    Bernd

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Ich bin ja mehr der (zwangsweise) MS-DOS-WIN-User. Aber nutze parallel seit Jahrzehnten MacOS. Gerade in letzter Zeit vermehrt. Meine "Taktik" gegen Vermüllung des OS: immer mal wieder neu installieren, wenns knarzt im Bebälk. Was ich so brauch ist in der Cloud und wird bei der Neuinstallation wieder eingefügt. Da meine Schwester als überzeugte Macianerin aber Neuinstallationen eher scheut, bin ich mir nicht so sicher, dass das für Voll-Mac-User so richtig ist, was ich mache.
    Linux müllt nicht zu .....

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Bisher ohne Probleme.
    Eben

    LG
    Bernd

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  • Audiokarl
    antwortet
    Das System sauber zu halten ist mit Sicherheit nicht falsch.
    Ich schleppe dagegen migrierte Daten meiner MacOs schon seit ca.10 Rechnergenerationen herum und verwende auch mehrere Systemversionen auf einigen Laptop´s im Audio/Video Netzwerk. Bisher ohne Probleme.

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  • Observer
    antwortet
    Ich bin ja mehr der (zwangsweise) MS-DOS-WIN-User. Aber nutze parallel seit Jahrzehnten MacOS. Gerade in letzter Zeit vermehrt. Meine "Taktik" gegen Vermüllung des OS: immer mal wieder neu installieren, wenns knarzt im Bebälk. Was ich so brauch ist in der Cloud und wird bei der Neuinstallation wieder eingefügt. Da meine Schwester als überzeugte Macianerin aber Neuinstallationen eher scheut, bin ich mir nicht so sicher, dass das für Voll-Mac-User so richtig ist, was ich mache.

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  • David
    antwortet
    Bernd schrieb:
    .....ob da nicht auch "Sachen gefunden werden" die es so gar nicht gibt oder erst erzeugt werden, um sie zu finden?
    Keine Ahnung, nur denke ich mir, dass Tester die sich bei so etwas wirklich gut auskennen, das auch "erkennen" müssten. Ich habe mehrere Test von Spezialisten gelesen, sogar recht kritischen, die alle sehr positiv waren und es gab auch keine Hinweise darauf, dass da irgendwie getrickst wird. Aber möglich ist so etwas immer.

    Wie gesagt braucht man so etwas bei einem Mac genau genommen nicht, es fällt nur - wie so viele andere Dinge die wesentlich oft mehr kosten - unter "haben Wollen". Und ich wollte es.

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Zu #351

    Imho braucht man das bei Apple nicht, solange nichts ganz offensichtlich schief geht..Man muß nur ab und an neu durchstarten.
    Ich habs aber nach David 's erster Erwähnung des Cleaners vor einiger Zeit dennoch probiert und frage mich nun prompt, ob da nicht auch "Sachen gefunden werden" die es so gar nicht gibt oder erst erzeugt werden, um sie zu finden?

    Bei MS war das ja mal mit manchem Virenprogramm nachweislich so, wenn ich mich nicht ganz irre.

    LG
    Bernd

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  • David
    antwortet
    Je nachdem worum es geht, kann ich auch sehr "knausrig" sein und so ist es bei mir seit längerer Zeit, was die App "Clean my Mac" betrifft.



    Bisher habe ich immer kostenlose oder billige Alternativen verwendet. Heute habe ich mir noch einmal dieses Programm angesehen und viele Meinungen dazu gelesen. Und dann habe ich mich doch dazu durchgerungen, sogar mit einer unbegrenzen Laufzeit. Immerhin waren das ca. 90 Euro, aber bisher bereue ich diese Investition nicht. Obwohl mein Mac Mini M2 Pro von mir "sehr sauber" gehalten wird - letztlich auch durch eine billigere Reinigungs-App - war es erstaunlich, was Clean my Mac noch alles gefunden und entfernt hat.

    Wirklich notwendig ist so etwas bei einem Mac-PC nicht, aber es verschafft mir ein gutes Gefühl, dass es bei mir keinen Datenmüll gibt. Mehr ist es nicht.

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  • David
    antwortet
    Ja, zur Zeit gibt es wieder vermehrt derartige Mails. Ich passe aber sehr auf und glaube nicht, dass ich auf so etwas reinfalle.

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  • Observer
    antwortet
    Ja, und außerdem ist gerade mein PayPal-Konto gesperrt und ich solle doch schnell meine Zugangsdaren eingeben. Und DHL, Hermes und UPS wollen mir ein Paket zustellen, ich möge mich doch mal mittels des Links unten einloggen. Und der nigerianische Prinz will immer noch zehn Millionen $ auf mein Konto überweisen, ich möge doch nur die 500 € Bearbeitungsgebühr bezahlen.....

    Kann mal Jemand die Kosten für die vielen unsinnigen Emails (Spam, Pishing....) ermitteln? Ich habe Mac minis gerade weil sie wenig Energie fressen. Aber soviel können alle modernen Mac minis nicht einsparen, wie tagtäglich für all den Mist verbrannt wird, um Milliarden Sinnlosmeldungen zu übermitteln. Und dann muss man sich ab und an auch noch zeitmäßig damit befassen, weil der Spamfilter nicht alles erfasst.
    Zuletzt geändert von Observer; 16.05.2023, 10:37.

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  • FrankG
    antwortet
    Mal an alle Apple Nutzer.
    Im Moment kursieren Betrugsmails.
    Mit dem Text.
    Ihr ICloud Speicher ist voll.
    Gerade bekommen.
    Ich habe aber gar keinen ICloud Speicher.

    Gruß Frank

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