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Mac Mini mit Apple Chip
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Walter schrieb:
Wenn ich jetzt vor der Wahl stehen würde, mir einen Rechner zu kaufen, wäre das hw. ein Mac Mini mit M1, 16GB Ram und mind. 1TB SSD.
Bei einer Neuinstallation bleibt das zweite Laufwerk davon unbehelligt.
Die Dateien die ich nicht so oft brauche, habe ich auf einer externen USB-Festplatte. Die ist binnen Sekunden aktiviert. Alles ist mehrfach gesichert und zum Teil auch auf meiner Cloud (heikle Daten natürlich nicht).
So bewährt sich das bei mir sein langer Zeit, ich glaube nicht, dass ich das noch jemals ändern werde.
*(Genau so gut übrigens: die 256GB einfach halbieren)Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Paradiser schrieb:
Aber der angebissene Apfel und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr.Gruß
David
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Ich geh den Weg gerade andersherum, alles was mir seit Dos. 3.1. und alle Windows danach selbstverständlich war, funktioniert nicht mehr. Im Moment versuche ich den Mac zu überreden mir ein Uhr anzuzeigen . Aber das Ding ist ein Spielzeug für mich, also alles ok. Und den Hauch des Elitären geniesse ich, auch wenn er trügerisch ist
Spotify lädt jetzt beim Hochfahren und ich warte das der Fernseher angeht und nicht mehr auf den PC. Und die staubsaugerartigen Lüftergeräusche sind auch weg
Nur Online Doppelkopf und Poker stürzt immer noch ab
Gruß
Joe
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Gast
Zitat von David Beitrag anzeigenWalter schrieb:
Ganz anders (und billiger) wäre meine Variante. 8GB Ram sind für Normal-User mehr als ausreichend (16GB bringen keinen merkbaren Vorteil mit sich - schon gar nicht mit dem M1 Chip) und der kleinste Festspeicher reicht locker (!) für das Betriebsprogramm (ich habe großzügig 100GB gewählt, tatsächlich sind es um die 30GB) plus weiterem Laufwerk (156GB) für die wichtigsten Dateien (bei mir bleiben da sogar 2/3 frei).*
Bei einer Neuinstallation bleibt das zweite Laufwerk davon unbehelligt.
Die Dateien die ich nicht so oft brauche, habe ich auf einer externen USB-Festplatte. Die ist binnen Sekunden aktiviert. Alles ist mehrfach gesichert und zum Teil auch auf meiner Cloud (heikle Daten natürlich nicht).
So bewährt sich das bei mir sein langer Zeit, ich glaube nicht, dass ich das noch jemals ändern werde.
*(Genau so gut übrigens: die 256GB einfach halbieren)
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Paradiser schrieb:
Sozialisation. Ich bin mit DOS und Windows groß geworden. Zu Zeiten von 95,XP und Win7 habe ich oft auch Linux eingesetzt. An der Uni war Unix (Sun) das Betriebssystem.
Mit Win10 wurde Windows für mich rund.
Läuft seit Jahren problemlos, warum sollte ich mich an etwas anderes gewöhnen?
Das I-Phone mag ja gut sein, aber wenn man Android gewöhnt ist ...
außerdem sind die Apfelkisten recht teuer, und ich möchte die wertvollste Firma der Welt nicht noch wertvoller machen.
Zu "recht teuer": ich bin da sogar überempfindlich, habe mich aber nach dem Kauf von Apple-Produkten (und das sind zwischenzeitlich schon recht viele) noch nie abgezockt gefühlt oder geärgert. Dazu kommt noch der wirklich gute Wiederverkaufswert.
Und, ich mag den sektenhaften Hype um jeden Furz, der in Cupertino gelassen wird, nicht.Gruß
David
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Kein Betriebssystem ist Perfekt aber eins ist nah dran ....Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Zur Not halt eine VM und gut ist.
An meinem Haupt PC-Arbeitsplatz brauche ich Windows überhaupt nicht. Im Keller habe ich zwei Mac Minis, einen davon im Hörraum. Nur da gibt es ganz selten den Fall, dass ich Win10 brauche und da habe ich es mittels Bootcamp installiert. Funktioniert wie auf einem üblichen PC, Null Unterschied. Einziges "Mini-Problem", Bootcamp muss man zuerst einmal "Aufwecken", indem man das Mac-OS startet. Erst dann kann man mittels Neustart und Drücken der Options-Taste Win10 wählen. Es kann aber ebenso sein, dass es an der Tastatur liegt (ich verwende im Hörraum irgend eine No-Name USB-Tastatur), die zuerst einmal erkannt werden muss.Gruß
David
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Gast
So wie das hier aussieht, ist die Zeit der Rechnerdinosaurier bald endgültig vorbei.
Noch vernichtender für Intel wird das ganze umsomehr mit dem Release des M1X bzw. M2.
insbesondere im Hinblick auf Performance zu Energieverbrauch ist der M1 ganz, ganz weit vorne.
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Der neue Mac Mini haut fast alles Andere in die Kiste. Und da ist erst der M1 Chip drinnen. Mehr Rechner um diesen Preis gibt es sonst nirgends. Apple hat wieder einmal gezeigt wo der Hammer hängt.
Ich warte noch ein bisschen ab, denn es könnte sein dass da bald noch was nachkommt, das war ja vorerst einmal nur die Einstiegsklasse.Gruß
David
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Win10 Keys habe ich mehrere. Das letzte Virtual hat bei mir sehr gezickt, ich werde es mal (nur interessehalber, ich probiere immer gerne was aus) mit dem neuen versuchen.Gruß
David
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Gast
Also für mich gilt der Grundsatz: Ich kaufe mir doch keinen Mac, um darauf Windows laufen zu lassen. Damit erübrigt sich auch ein Einsatz für VM-Programme. Wenn ich mit Windoof arbeiten möchte, habe ich ein altes Notebook, wo dieser Graus drauf läuft.
Grundsätzlich kann ich alles mit dem Mac machen, was für meinen Bedarf erforderlich ist. Natürlich kann man nicht sagen, dass mein Einsatzgebiet generell vergleichbar ist. Z.B. Spiele und solche Sachen habe ich überhaupt nicht im Einsatz.
Und wenn ich mir jetzt ansehe, dass der Mac Mini M1 günstiger zu haben ist, als mein gebrauchter Mac Mini mit dem 6Core Intel vor zwei Jahren.... das will was heissen. Den Wiederverkaufswert erhöhen wird dies höchstwahrscheinlich auch eher weniger ;-)
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