Ehrlich gsagt wird mir da des Hoeschen nass....wenn I des so les...
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Mac Mini mit Apple Chip
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Gast
Zitat von David Beitrag anzeigenDa aus dem Internet nichts Eindeutiges hervorgeht, habe ich jetzt selbst einen Speedtest gemacht und wenn ich dann den neuen Mac Mini habe. mache ich damit auch einen.
Ein gutes und ganz einfaches Programm dazu ist der Blackmagic Disc Speed Test. Bekommt man im Apple Appstore, aber auch aus dem Internet für Apple und Windows. Man muss nach dem Download und nachdem das Fenster offen ist, nur auf den Startknopf drücken und man bekommt binnen ganz kurzer Zeit ein Ergebnis. Man kann auch statt der internen SSD oder Festplatte externe Datenspeicher wählen.
Hier das Ergebnis meines Mac Mini M1 in der Standardversion:
da bin ich aber mit meinem alten Intel-i7-Mac Mini nicht sehr weit daneben ;-)
LG Walter
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Gast
Beim Geekbench 5 schauts dann ein wenig anders aus:
man kann eben nicht alles haben ;-)
LG Walter
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Ich kann mit den unterschiedlichen Messmethoden auch nicht viel anfangen. Welche sind für "Normal-User" tatsächlich wichtig?Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Der neue Mac Mini geht auch schon wieder gegen Gutschrift zurück, irgendwie steht das Ganze unter keinem guten Stern.
Der Ablauf:
Gestern habe ich den neuen Mac Mini bekommen. Eingeschaltet - alles OK. Schon ganz am Anfang wollte er ein Softwareupdate, das ich aber (Option dazu gab es) auf "später" verschoben habe.
Mit dem Intergartionsassistenten war dieser Mac Mini (hätte ich selbst nie geglaubt) binnen 3 Minuten (!) ein "Clone" von meinen Mac Mini mit M1 Chip. Das ging offensichtlich deshalb so schnell, weil ich dazu vom M1ein Backup auf einer schnellen SSD gemacht habe.
Normaler Weise wäre damit alles erledigt. Superschnell und supergut. Der Arbeitsaufwand war nicht der Rede wert. So kenne ich Apple.
Aber dann kam ein mir unbekanntes Problem: das Softwareupdate hat zwar gestartet, ist aber mittendrin hängen geblieben. Und das ist auch so geblieben. Ich habe alles versucht das mir dazu eingefallen ist und dabei bin ich immer "tiefer runter" gekommen, bis ich (heute früh) die interne SSD komplett gelöscht habe. Das ist normaler Weise auch kein Problem, man fangt dann mit der Grundinstallation neu an. Das ging aber auch nicht, denn der Mac Mini ließ sich nicht mehr starten und die kleine Leuchtdiode vorne hat nicht wie immer weiß geleuchtet, sondern orange geblinkt. Und das ging auch nie mehr weg, obwohl ich auch dazu alles probiert habe, was dazu im Internet steht.
Dann habe ich Kontakt zur Apple Hotline aufgenommen. Wieder mal hatte ich eine nette Dame am Apparat. Alles das was sie dann vorgeschlagen hat, hatte ich schon hinter mir. Trotzdem haben wir es gemeinsam noch einmal versucht, aber alles war vergebens. Sie hat dann noch an höherer Stelle nachgefragt und da hat es geheißen, dass man da als Privat-User nichts mehr machen kann. Das Gerät muss zurück und ich bekomme ein neues. Alternative, ich schicke es retour und bekomme mein Geld zurück. Dafür habe ich mich dann entschieden.
Und was jetzt? Keine Ahnung!
Ach ja, bei dieser Gelegenheit habe ich noch wissen wollen, ob die Standardausführung wegen der kleinen SSD wirklich langsamer ist. Auch da wurde an höherer Stelle nachgefragt. Das wurde zwar bestätigt, betrifft aber angeblich nur die Pro-Modelle. Was stimmt wirklich?Zuletzt geändert von David; 09.02.2023, 10:37.Gruß
David
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Erfahrung "aus der Windows-Welt": Eine schnellere SSD merkst Du selten, z.B.- bei RAM Mangel (dann wird der "Überschuss" auf den Datenträger geschrieben)
- beim Abspeichern großer Dateien (z.B. UHD Video Encoding/Transcoding)
- beim Kopieren großer Mengen, insbesondere kleiner Dateien
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Glaube ich auch. Deshalb habe ich jetzt den gleichen wieder bestellt. Der andere wird erst in ein paar Tagen abgeholt.
Meine Frau schüttelt nur noch den Kopf und sagt: "das ist wieder mal alles typisch für dich!". Und leider hat sie recht.Gruß
David
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Gast
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Deshalb habe ich jetzt den gleichen wieder bestellt
Ich verstehe nicht, warum Apple sich bei den verschiedenen Mac-Modellen (Laptop und Mac mini) auf ein solches Durcheinander mit schnelleren und langsameren SSDs einlässt? Diese Diskussionen und die damit verbundene Kritik wären doch ganz leicht zu vermeiden gewesen, indem man (so wie beim M1) statt einer größeren zwei kleinere Festplatten verbaut. Der Aufwand und die Kosten dafür liegen doch sicherlich im zu vernachlässigenden Bereich. Warum macht Apple beispielsweise die Basisversion des M2Pro (ebenfalls 512/16GB) langsamer als die "aufgepäppelte" Version des M2 mit gleicher Speicherkapazität (ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die die Information, die David am Telefon erhalten hat, korrekt ist). Erscheint mir unlogisch. Sie müssten doch ein Interesse daran haben, die Pro-Modelle zu verkaufen.
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Ich verstehe das auch nicht. Sie begründen es damit, weil der neue in der Basisversion um 100 Euro billiger geworden ist.Zuletzt geändert von David; 09.02.2023, 14:31.Gruß
David
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Gast
Na ja, die Computerszene.....die koennten vom HiFi was lernen....was weiss ich auch ned gnau...aber wichtig scheints zu sein...!
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Gast
Zitat von Schnickerpups Beitrag anzeigen
Mit dem gleichen meinst Du die 512/16 GB-Variante?
Ich verstehe nicht, warum Apple sich bei den verschiedenen Mac-Modellen (Laptop und Mac mini) auf ein solches Durcheinander mit schnelleren und langsameren SSDs einlässt? Diese Diskussionen und die damit verbundene Kritik wären doch ganz leicht zu vermeiden gewesen, indem man (so wie beim M1) statt einer größeren zwei kleinere Festplatten verbaut. Der Aufwand und die Kosten dafür liegen doch sicherlich im zu vernachlässigenden Bereich. Warum macht Apple beispielsweise die Basisversion des M2Pro (ebenfalls 512/16GB) langsamer als die "aufgepäppelte" Version des M2 mit gleicher Speicherkapazität (ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die die Information, die David am Telefon erhalten hat, korrekt ist). Erscheint mir unlogisch. Sie müssten doch ein Interesse daran haben, die Pro-Modelle zu verkaufen.
1x256GB
2x256GB
2x512GB
4x512GB
wollte man nun bei 256GB vollen Speed, wären zwei 128GB Chips notwendig und die werden nicht gebaut. Es gibt heutzutage keine Verwendung mehr für 128GB. Wer will den sowas in seinem Rechner haben? Es sind ja 256GB schon lächerlich wenig. Ich würde mir nie einen Computer unterhalb von 1TB kaufen, eher 2TB oder mehr.
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Ja, genau so ist es und es ist auch logisch.
Es gibt heutzutage keine Verwendung mehr für 128GB. Wer will den sowas in seinem Rechner haben?
Die 512GB nehme ich jetzt nur wegen dem Obengenannten. Nie würde ich das sonst machen. 80% davon werden ungenutzt bleiben. Vielleicht gebe ich noch ein paar Daten drauf die sich oft ändern, aber das ginge extern genau so.Gruß
David
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Für unsere Firmenrechner wurden gezielt 128er oder 256er M.2-SSDs eingebaut. Es gilt hier: alle Daten sollen auf die Server, nicht auf die Notebooks. So soll Disziplin aufgezwungen werden. Und das war offensichtlich auch nötig. Privat komme ich am besten mit 512er Massenspeicher klar. Für mehr sind bei mir schnelle externe Laufwerke per USB 3.0 oder Thunderbold angesagt. Der eigentliche Massenspeicher bei mir Zuhause ist auch das NAS. Aber da Speicher kaum noch kostet, leiste ich mir in meinem Heimdesktop insgesamt 4TB verteilt auf vier SSDs.
Ja, konsequent ist was anderes.best regards
Mark von der Waterkant
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Die paar Euro mehr, die eine größere SSD kostet... Ein Aspekt, der gerne vergessen wird: Eine SSD altert anders, als eine HDD. Habe ich eine (System) SSD, die viel größer ist, als mein Bedarf, wird diese, auch "teilverbraucht", länger brauchbar sein, als eine "auf Kante genähte". Die Betriebssysteme und die Anwendungssoftware werden auch kaum "schlanker".
Ceterum censeo: Besser haben und nicht brauchen, als umgekehrt.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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