Hier übrigens eine einfache und schöne Erklärung zur Schröderfrequenz von Hr. Nubert:
G. Nubert
Vereinfacht könnte man das auch so darstellen: Je nach Raumgröße und akustischen Eigenschaften des Raumes gibt es "irgendwo" eine Frequenz-Grenze, unterhalb derer sich die "dominanten Raummoden" befinden, die überwiegend von den "Grund-Wellen" und "ersten Oberwellen" im Raum verursacht werden, die also "fast" noch einzeln betrachtbar sind. (Also Längs- Quer- und Vertikal-Moden.)
Bei höheren Frequenzen (meist im Bereich von ca. 150 bis 200 Hz) gibt es so viele dichtgepackte "Vielfache" dieser Grundmoden, dass das Ganze nicht mehr richtig "definitiven Einzelmoden" zuzuordnen ist, sondern in das besagte "Kontinuum" übergeht.
Die "Trennfrequenz" zwischen diesen beiden "Zuständen" nennt man Schröder-Frequenz.
Gruß, G. Nubert
Bei höheren Frequenzen (meist im Bereich von ca. 150 bis 200 Hz) gibt es so viele dichtgepackte "Vielfache" dieser Grundmoden, dass das Ganze nicht mehr richtig "definitiven Einzelmoden" zuzuordnen ist, sondern in das besagte "Kontinuum" übergeht.
Die "Trennfrequenz" zwischen diesen beiden "Zuständen" nennt man Schröder-Frequenz.
Gruß, G. Nubert
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