Seit ich Vergleichsmessungen von zwei als gepaart gekauften japanischen HighEnd Kult-Horntreibern von GOTO im Wert eines besseren Kleinwagens gesehen habe, traue ich den Japanern nicht mehr übern Weg.
zur plasmahypothese eine frage
warum ist es in teilen des universums so kalt?
und
warum existiert die plasmahypothese hauptsächlich in youtube?
Die Plasmahypothese ist keine Hypothese. 99,5% aller sichtbaren Materie befindet sich in diesem Aggregatzustand. Insofern gelten in diesem Plasma auch die Gesetze nach Hans Alven, der vor einigen Jahrzehnten den Nobelpreis dafür bekommen hat.
Und wie wir hw. alle wissen, ist die Gravitation die schwächste aller Grundkräfte. Die elektromagnetische Kraft ist um den Faktor 1:10^39 stärker. Deswegen laufen Lautsprecher ja auch mit Strom und nicht mit Steinen
Und ganz wesentlich kommt noch dazu, dass die wesentlich stärkere EM-Kraftwirkung mit 1/r proportional abnimmt, Gravitation hingegen mit 1/r^2.
Die Gravitation ist es, die das Universum zusammenhält, so schwach sie zu sein scheint. Ein schwarzes Loch kann aber soviel Masse haben, dass die elektrische Energie einer Galaxis nicht reichen würde, das schwarze Loch zu sprengen.
SL sind so eine Sache. Einstein selbst hatte so seine Zweifel bei diesen Gebilden. Ginge es nach der RT dürfte es diese Dinger nicht geben. Da praktisch nichts den Ereignishorizont überschreiten kann, nicht mal Licht, wie soll dann Gravitation heraus kommen? Gravitation schneller als Licht...
Dann gibts da noch diese Neutronensterne. Diese sollen sog. Überreste von Sternexplosionen sein. Dabei vergisst man aber geflissentlich auf die Kernforschung. Hier wurde schon vor 70 Jahren herausgefunden, dass die Materieform “Neutronium” extrem instabil ist und praktisch sofort zerfällt.
Gravitation als solches kann man recht gut für die Beschreibung der Planetenbewegung verwenden. Allerdings schon bei der Galaxiienbewegung scheitert die Gravitationsrechnung kläglich. Ohne Zuhilfenahme von abenteuerlichen Hilfskonstruktionen (DM) geht die Rechnung nicht auf. Noch weiter draußen müssen dann sogar “Dunkle Energie” und ähnliche Häschen aus dem Zauberhut geholt werden. Zu letzt wurde Rotation in den großen intergalaktischen Filiamentstrukturen des Universums entdeckt, was wiederum „überraschend“ war, weil jede herkömmliche Gravitationstheorie hier zu nichts brauchbaren führt.
ein hammer nagel schicksal, seinen nobelpreis, den ja niemand bestreitet, bekam er aber nicht für seine vermutungen zur astrophysik
"The acoustic peaks in the early universe are fit with high accuracy by the predictions of the Big Bang model, and, to date, there has never been an attempt to explain the detailed spectrum of the anisotropies within the framework of plasma cosmology or any other alternative cosmological model."
ich bin nicht der, der das falsifizieren könnte, daher halte ich mich in der nähe des mainstreams. meine vermutung ist, dass er sich verrannt hat. besonders auch, weil er im peer reviewsytem nicht ganz ernst genommen wurde. durch diese persönliche kränkung wurde sein wirken immer erratischer.
ein schicksal.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Das Schicksal meint es mit echten Genies meist nicht gut. Insbesondere wenn diese gegen den sog. Mainstream verstoßen:
Giordano Bruno: wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen
Gallileo Gallilei: „Und sie bewegt sich doch“ - Inquisition, Folter
Immanuel Velikovsky: Ins Lächerliche gezogen
Nikola Tesla: Das größte Genie der Neuzeit. Viele Entwicklungen unter Verschluss bzw. Vernichtet. Einsam und verarmt gestorben
usw.usw.
Unterm Strich kann man sagen, dass der sog. „Mainstream“, insbesondere seit Einstein, der größte Wissensverhinderer aller Zeiten ist. Und das gilt auch für diesen Peer Review-Unfug.
Übrigens: Am Sterbebett von Einstein lag am Tisch das Buch „Worlds in Collision“ von Velikovsky....
Das ist eine Welt, die sich uns "Laien" nie wirklich erschließt. Und ich grübel da schon über fünfzig Jahre drüber nach. Um wieviel einfacher und verständlicher ist da doch ein mechanisches Tourbillion. Das kann ein mechanisch Interessierter gerade noch hinreichend erfassen.
Zifferblatt, Gehäuse, Zeiger ... alles sehr männlich bei der The Citizen. Müsste die zur Pflege aber nach Japan schicken. Habe hier im deutschsprachigen Raum schlechte Erfahrungen sammeln müssen. Micro-Kratzer auf Rückseite ... Im Herbst kommt sie auf den Markt.
Seit ich Vergleichsmessungen von zwei als gepaart gekauften japanischen HighEnd Kult-Horntreibern von GOTO im Wert eines besseren Kleinwagens gesehen habe, traue ich den Japanern nicht mehr übern Weg.
Leider wahr. Von den meisten Sub-Auspiciis Promovierten hört man nach der „Angelobung“ nichts mehr. Die Zeit der wahren Genies scheint wohl endgültig vorbei zu sein. Ob hier die Gleichmacherei-Schulbildung nicht auch einen entscheidenden Teil dazu beiträgt?
nein, die sache liegt meines erachtens anders, die zeit der einzelkämpfer dürfte vorbei sein, die hochbegabten und fleißigen arbeiten inzwischen in teams und projektgruppen, anders sind die vielzahl von kausalitätssträngen, die sich aus dem anschwellen der datenmengen ergeben, nicht mehr zu bewältigen. das genialische liegt im mustererkennen, egal ob das mathematische oder sonstige muster sind (meist sind es mathematische). das gilt nicht nur in der wissenschaft, sondern auch in der kunst.
dem geniekult des 19. und 20. jhd. war das gar nicht so bewusst. aber nix von dem, was als genialischer wurf verstanden wurde, wäre ohne das zusammenwirken der zeitkultur und zivilisation als ansammlung von vorschlägen möglich gewesen. jede erfindung liegt genau genommen zu einem gewissen zeitpunkt "in der luft". das genie erkennt die muster und sammelt sie schlüssig, aber er erfindet nicht alleine. wer ein gegenbeispiel kennt, soll es mir nennen. wenn es nicht all zu technisch ist, kann ich dazu was sagen und einordnen. bei naturwissenschaften bin ich etwas schwach übersetzt.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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