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    Mike Oldfield - Tubular Bells von meinem Audioserver .

    Auch der ehemalige Längstwellensender GBR in Rugby (England)​ ist auf dem Analyzer zu sehen ....
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              passt zur Jahreszeit

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                Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 11.01.2025, 08:25.
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  @Mrwarpi o

                  Deinen exquisiten Geschmack teile ich zwar nicht zu 100% , aber da sind öfters auch „Perlen“ für mich dabei.
                  Dafür hier endlich mal ein Dank meinerseits.

                  LG
                  Bernd

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                    Was ich gerade höre



                    Absolut hörenswert

                    l.g. werner

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                      Comodo

                      Das... High... End.... Label

                      In den 90ern gab es beim Kauf der Produkte einer US. Edelschmiede besagte CD dazu. Piano mit Detlev Eisinger. Gespielt auf einem Bösendorfer Imperial. Die Stücke ziemlich bunt durch einander von Smetana Ravel Bach bis zu List und Chopin. Aufgenommen mit dem teuersten Klüngel die die Firma auftreiben konnte. Der Raum bedämpft bis zu abwinken. Perfekt abgemischt und dann wiederum mit dem Besten Sachen der Marke abgespielt. Hab damals die CD von einem Freund bekommen der mit der Musik nix anfangen konnte. Wie oft hab ich mir das Teil schon angehört, immer mit einem zwiespältigen Gefühl. Keinerlei Rauminformationen. Von der Urgewalt des Imperials war auch nicht viel zu spüren und die Interpretation war gut aber nicht Weltklasse.
                      Es macht mich kirre wenn ich keine Vorstellung der Räumlichkeiten höre. Letztendlich stand der Flügel in meinem Zimmer. Und ja, das klang dermassen unrealistisch sich vorzustellen das Teil steht keine 2 Meter von mir. Wenn das audiophil ist, äh, nun ja. Das es mit viel weniger Aufwand deutlich besser geht zeigen Aufnahmen des Eterna Labels . Beethovens Klaviersonaten gespielt von Dieter Zechlin aus den späten 60ern. Da hört man auch die enorme Dynamik die ein Flügel rüber bringen kann. Selbst bei meinen 20 Uralt Breitbandpappen.
                      Fazit. Der RAUM ist wichtig, nee nicht meiner sondern der Aufnahmeraum-Ort.

                      l.g. werner Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: s-l960.jpg
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Größe: 1716 KB
ID: 706084

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                        Zitat von Onkel Werner Beitrag anzeigen
                        Comodo

                        Es macht mich kirre wenn ich keine Vorstellung der Räumlichkeiten höre.
                        ...
                        Beethovens Klaviersonaten gespielt von Dieter Zechlin aus den späten 60ern. Da hört man auch die enorme Dynamik die ein Flügel rüber bringen kann. Selbst bei meinen 20 Uralt Breitbandpappen.
                        Fazit. Der RAUM ist wichtig, nee nicht meiner sondern der Aufnahmeraum-Ort.

                        l.g. werner

                        Meinst Du in etwa das?

                        LG
                        Bernd

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                          Lester Bowie

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                            Bernd........genau das l.g. werner

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                              DJ Spotify in the mix ... Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: grafik.png Ansichten: 0 Größe: 666 KB ID: 706111​(Wie immer hat ein 1210ner Pate gestanden )
                              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 12.01.2025, 07:44.
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                es ist erfreulich, dass onkel werner die richtigen fragen sich stellt

                                "Tatsache ist, dass das menschliche Gehirn sehr genau Hallinformationen auswerten kann. So kann
                                man problemlos auch mit verbundenen Augen sagen, ob man sich gerade in einem Bad oder in
                                einem Wohnzimmer aufhält. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich die Größe, die
                                Oberflächenbeschaffenheit, das Material und die Form des Raumes. Einen natürlichen Raum ohne
                                Hall gibt es nicht. Da die meisten U-Musik-Produktionen heute mit dem sogenannten „Close
                                Micing“ Verfahren aufgenommen werden, was bedeutet, dass die Mikrofone relativ nah an dem
                                jeweiligen Instrument platziert werden, ist die aufgenommene Rauminformation sehr gering. Die
                                Vorteile dieses Verfahrens überwiegen aber, denn erstens kann man dadurch die einzelnen
                                Instrumente besser voneinander differenzieren (d.h. später mit EQs, Effekten o.ä. versehen),
                                zweitens sind die akustischen Bedingungen in den Aufnahmeräumen häufig nicht optimal. Standard
                                für U-Musikproduktionen sind relativ kleine (also ca. 20-40 qm) und gedämpfte Räume, die keine
                                großen Nachhallzeiten produzieren.
                                Würde man nun ohne zusätzlichen künstlichen Hall die Aufnahmen veröffentlichen, würde unser
                                Gehirn sofort registrieren, dass die Aufnahme „unrealistisch“ klingt. Denn wann hat man sein Ohr
                                schon mal gleichzeitig nur wenige Zentimeter von Stimme, Gitarrenverstärker, Bassverstärker und
                                Drums etc. entfernt. Im Allgemeinen hört man eine Band oder ein Orchester meist aus einigen
                                Metern Entfernung. Genau dieser Raumeindruck und die damit verbundene Tiefenstaffelung (dazu
                                später mehr) sind Gründe für die Benutzung von Hallgeräten.​"

                                bei aufnahmen von e musik, wird meist, wenn man den raum dazuhaben will, mit stützmikrophonen gearbeitet, die die raumantwort aufnehmen. das wird aber oft nicht wie gewünscht, daher wird auch diese spur bearbeitet heutzutage.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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