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    Guten Vormittag!

    Nach Musi in da Haus neigt sich auch das Projekt der sich umbauenden/formenden Sehhöhle dem Ende zu.

    Was fehlt noch bzw. was möchte ich im Jahre des Herrn 2023, so Armageddon uns nicht verschlünge, ändern? Nur noch Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die vom Sehplatz betrachtet rechte Ecke seitlich. Hier bin ich vom Schreiner meines Vertrauens abhängig, d.h. eine Wartezeit von zumindest einem Jahr. Die zwei Vicoustic Super Bass-Elemente, die schon vorhanden sind, die wandern dann bündig mit der Zimmerdecke schließend nach oben. Darunter hätte ich dann Platz für einen PSI Audio AVAA.

    Wenn ich schon von einem AVAA schreibe, dann möchte ich 2023 so deren zwei haben. Mich dünkt, daß sich die hinter dem Hörplatz sich befindenden Ecken dafür gut anbieten würden. So rein optisch und wegen der Stromversorgung. Dann könnte ich die Vari-Bass-Elemente verschenken und die frei werdenden Plätze mit weiteren Super Bass-Elementen vervollständigen. Würde mir optisch gut gefallen. Das möchte ich mit einer professionellen Raumakustikmessung verbinden.

    Ja, viel mehr wird es 2023 nicht geben. Eventuell einen Ersatz für den immer träger werdenden AVR. Aber nix mit Dirac Live oder Trinnov. Audyssey XT32 reicht.

    Den bildlichen Lückenschluß zu UHD wird es schon mit Freitag geben, also noch 2022. Geräte sind vorhanden, Kabel sind verlegt, UHDs kommen am Freitag. Mal schauen, ob ich/wir einen Unterschied zur beiliegenden Blu-Ray erkennen. Nach einer sehr kleinen Veränderung am Oppo 105D sind nun auch die Blu-Ray-Bilder (plus TV-Bilder), für mich jedenfalls, optisch beeindruckend. Zuvor haderte ich ein wenig mit der Schärfe. Jetzt bin ich vollauf zufrieden (Dune in 3D war begeisternd für die Familie) und gespannt, wie den UHD sich so ansieht.

    Vorher

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    Nachher

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    Mit den besten Wünschen auf Gesundheit

    verbleibt

    Silver Surfer
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      Guten Abend!

      Ja, der Projektor weiß nun mehr und mehr zu begeistern. Mich jedenfalls. Nach An- und Durchsicht eines Klassikers der Filmgeschichte, welcher wert war, ein zweites Mal gekauft zu werden (d.h. UHD Disc), mittels Ultra High Definition, begeistert mich dieser Film nach wie vor. Die bildlichen Vorzüge, im Unterschied zur Blu-Ray-Disc, sind für mich bei diesem Film nachvollziehbar, sodaß ich künftig so manchen Klassiker noch einmal kaufen werde, wobei zuvor die folgende Internetseite zur Recherche herangezogen wird. Meiner Familie hätte die Blu-Ray-Disc gereicht.

      Bei folgendem Film kam die Maskierung der Leinwand an ihr Limit (ich glaube es war 2.55:1) => Meuterei auf der Bounty mit Chief Hitihiti und selbstverfreilich Maimiti



      Erfreute jedenfalls die gesamte Familie => nicht das Format

      Für die noch vorhandende 50 Hz-Mode bin ich über die (Achtung: pdf) Eiger Sub Trap gestolpert. Leider ist diese Bassfalle von den Abmessungen zu groß, als das ich diese in den Raum integrieren könnte. Somit bleibt es bei den Vicoustic Super-Bass-Elementen für die hinteren Raumecken, die die Vari-Bass-Elemente ersetzen werden. Die AVAA sind sowieso gesetzt.

      Stereo lasse ich derzeit unbehandelt laufen, Surround raumkompensierend mit Software (Audyssey XT32). Für den Stereopart ist für den Zeitraum 23/24 eine Nuc/Abacus/Acourate-Kombination angedacht. Den Bassbereich möchte ich mir zuvor auch noch einmal vorknöpfen => Einzelsub versus Single-Array mit maximal 4 Subwoofer (12''). Da möchte ich mir eine professionelle Meinung einholen, zusammen mit einer Messung des Status quo selbstverfreilich.

      Es bleibt jedenfalls spannend.

      Noch ein Vorher-Nachher, um die Veränderungen in meinem Raum zu verbildlichen

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      und

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      Alle Gute wünscht

      Silver Surfer

      PS: Eine gar feine Serie



      PPS: Ja, ich weiß

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        Ein Projektor, der noch dazu ein großes Bild macht, bietet ein ganz anderes "Bilderlebnis" als jeder Flatscreen. Obwohl bei mir alles schon "etwas betagt" ist, kann ich gut vergleichen, denn in einem Raum der 55 Zöller Flat und gleich daneben in einem anderen Raum der (Epson) Projektor, der ein 3m breites Bild macht. Ud das sogar nur auf eine weiße Wand. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

        Einziger wirklicher Nachteil der Projektor Bildwiedergabe ist die Notwendigkeit, dass es im Raum wirklich finster sein muss. Denn ist es das nicht, verliert die Qualität dramatisch.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          Stimmt schon, aber es sind die neuen Laser Beamer in den Startlöchern, die auch immer besser werden und es gibt dabei schon ein paar tagestaugliche Kandidaten, also bald Schnee von gestern, auch was den Blickwinkel und Ausleuchtung anbelangt.

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            "Ein Projektor, der noch dazu ein großes Bild macht, bietet ein ganz anderes "Bilderlebnis" als jeder Flatscreen"
            Klar!

            Wenn ich ins Kino gehe, dann habe ich nochmal ein ganz anderes "Bilderlebnis" alsmit jedem Homeprojektor!

            z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=mviKGC7sYE8

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              Zitat von armin75 Beitrag anzeigen
              ...die neuen Laser Beamer in den Startlöchern...
              Ich glaube, die könnten bald Konkurrenz bekommen von nanoLED (nicht zu verwechseln mit miniLED und mikroLED, oder Marketingbegriffen wie NanoCell):



              Wenn es so funktioniert wie angekündigt, wäre es quasi das Nonplusultra, große Flächen und selbstleuchtende einzelne RGB Pixels, bei sehr einfacher Konstruktion, ohne Einbrennen und ohne Stromfraß "als gäb's kein Morgen". Bin gespannt. Vielleicht kann man in 5 Jahren so einen TV als Rolle kaufen und an die Wand kleben?
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

              Kommentar


                Servus David und Armin!

                Uijeggerl, was für den Einen ausreichend und superlativ, jenes wäre für den Anderen gerade einmal akzeptabel. Geschrieben in Bezug auf die Bildqualität und den Ansprüchen an diese. Ich lese dann und wann hier, um Neues in Erfahrung zu bringen (in Bezug auf JVC-Beamer). Ich für meinen Teil bin da nicht so heikel, meine Familie sowieso nicht. Wenn man das sprichwörtliche letzte Eitzerl (Anm.: Den letzten Rest) aus dem Projektor kitzeln möchte, dann ist jenes mit einem Aufwand verbunden => Raumbehandlung, Zuspielung und Verarbeitung der Videosignale. Ich für meinen Teil investiere gerne in eine Plug-and-Play-Lösung aus dem Fachhandel, auch wenn bei mir die Reisekosten mehr ausmachen als die tatsächlichen Kosten für die Einstellung.

                Unser Raum ist vollkommen abgedunkelt, und wenn kein Signal anliegt, dann ist es pitch black (lichtlos schwarz für die geneigen Leser südlich und nördlich der Benrather Linie) oder auch stock...finster Auch wenn ein Signal am Projektor anliegt, versteht dieser einen lichtlosen Raum zu verwirklichen, wenn die bildliche Information es zuläßt. Das ist bisweilen ein Streßfaktor für Teile der Familie, die dies, für einige Sekunden anhaltend, nicht prickelnd finden.

                Als Fazit bin ich mit meinem Beamer sehr zufrieden. Gekauft wurde dieser aber wegen der längeren Haltbarkeit der Lampe bzw. Laser, weniger oder gar nicht wegen etwaiger bildlicher Vorteile. An das Bild gewöhnt man sich sehr, sehr schnell - im Guten wie im Schlechten

                Alles Gute wünscht

                Silver Surfer

                PS: Aus der allseits beliebten Vorher-Nachher-Reihe

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: KINO 033.jpg Ansichten: 0 Größe: 962 KB ID: 668945

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Format 2.55-1.JPG Ansichten: 0 Größe: 413 KB ID: 668946

                PPS: Korrigendum => Es war 2,76:1 und nicht wie vorher erwähnt 2,55:1.

                PPPS: Ad respice finem => Selbstverfreilich. In diese Richtung habe schon von Anfang an gedacht, deswegen die längere Lebensdauer der Laser und dessen Kauf. Bis so etwas serienreif wird sollte mein Beamer halten, jenes wäre der Plan

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                  Servus!

                  Der Silver Surfer sinnt vor sich hin, er will was, aber was?

                  Ja, es ist schwierig mit ihm.

                  Wie schon vormals erwähnt hätte ich für dieses Jahr nur noch aktive Bassabsorber (AVAA) im Sinn gehabt. Nur noch ein bißchen Chichi hier – und auch dort.

                  Nun scheint es sich so zu verhalten, daß meiner „Vernunft“ der Fehdehandschuh ins Gesicht geschlagen wurde, denn irgendwie platzierte und fixierte sich der Gedanke an ein Double Bass Array, sodaß ich auf den Basswellen schön kamod (d.h. angenehm) und homogen dahingleite. Yeah! Leichter gedacht als geschrieben! Eine kurze Literaturrecherche ließ mich wieder den SBB (SurfBoardBoden) unter meinen Füßen spüren, denn eine sinnvolle Anordnung eines Gitters (4 x 4) ist nicht umsetzbar, da ich nur die Raumecken zur Verfügung habe – und nicht einmal die spiegeln sich (Front- und Rückwand). Hier im Forum wurde von einem geschätzten Mitglied der Begriff des „akustischen Örtchens“ eingeführt, obwohl man dort, normalerweise, etwas abführt. Irgendwie trifft diese Definition, mehr oder weniger, auf meine Sehhöhle zu. Schwierig er – der Raum – ist.

                  Nun gut. Auch ein Single-Bass-Array wurde hier von mir lauthals angedacht. Hach. Denken und der Silver Surfer, des wird nix mehr Platz an der Leinwandunterseite wäre ausreichend für 8x10“ oder auch 4x15“ vorhanden. Jedoch sollte dann die gegenüberliegende Seite ordentlich, um nicht zu schreiben sehr ordentlich, mit Bassabsaugung, egal welcher Technik, versehen sein. Uijeggerl. Des wird mehr brauchen als ein paar Vari-Bass- und Super Bass-Elemente, und auch zwei AVAA werden, denke ich, das Kraut nicht fett machen.

                  Als nächste Lösung wären Kardioidsubwoofer naheliegend, wenn, ja, wenn nicht ein schwieriges „stilles Örtchen“ als Sehhöhle dienen würde. Leider kann ich diese nicht einmal annähernd sinnvoll platzieren.

                  Bleibt somit die Lösung mit dem schon vorhandenen einzelnen Subwoofer, der sich zufälligerweise am besten (akustischen) Platz befindet (laut Messungen).

                  Kommen wir nun wieder zum Eingangssatz zurück, daß ich etwas will, aber was?

                  Leider funktioniert mein güldener Surroundler nicht mehr. Seufz und schluchz. Auf Nachfrage beim Vertrieb gibt es keine Ersatzteile für dieses Gerät mehr und sollte das Mainboard das Zeitliche gesegnet haben, dann wäre eine Reparatur sowieso utopisch (im Sinne von nicht möglich – unabhängig der Kosten). Er wird ein heißer Tipp zum Verschenkt-Werden, denn ich benötige den Platz.

                  Deswegen kam mir der Gedanke auf etwas Amtliches für den Surroundbetrieb, der auch die – nach wie vor vorhandene – Stereoseite übernehmen könnte, sodaß nicht mehr umgeschaltet werden müßte. Hier wäre bei mir der Trinnov Altitude (als Physiologe sollte man die Altitude sowieso lieben) hoch, sehr hoch im Kurs. Wichtig wäre hier für mich, daß die Möglichkeit bestünde, direkt über die Surroundschaltzentrale zu streamen (via LAN-Kabel vom Router // ausschließlich Serien von diversen Anbietern), am besten über eine Direktwahl an der Fernbedienung (wie bei unserem LG Oled), oder zumindest über das Menü wie bei meinen Oppos. Keine Ahnung, ob der Trinnov jenes offeriert (über die Fernbedienung nicht). Als Alternative könnte auch ein Marantz-Vorverstärker diese Aufgaben übernehmen, wenn die Vollversion (plus Multisub-Management) von DiracLive erhältlich wäre. Endstufen habe ich genug, die darauf warten, eingesetzt zu werden.

                  Des Weiteren dünkt mich mehr und mehr eine Aufrüstung auf Atmos/Auro-3D/DTS:X/ … spannend. Wäre auch nicht schwer, jenes umzusetzen. Zumindest das Anbringen und Verkabeln der Lautsprecher. Alles darüber hinaus, ja, hmm, nicht gerade Teufelswerk, doch zumindest unliebsam. Damit meine ich die Einstellerei. So viele Möglichkeiten – vom Weg abzukommen

                  Für die Zwischenzeit möchte ich einen Antimode X4 für meine Stereoseite versuchen. Mir behagt besonders das Plug-and-Play-Konzept. Ich bin zuversichtlich, daß ich die Einstellerei alleine bewerkstelligen kann, ohne daß ich wertvolle Lebensjahre an Nervenkraft verliere. Schaltzentrale sollte hier ein güldener DAC werden. Dabei möchte ich vom güldenen Laufwerk digital in den güldenen DAC => von dort dann digital in den X4 rein (digitale Signale vom Nuc zusätzlich über USB) => von dort dann digital wieder in den DAC, wo dann die D/A-Wandlung einsetzt => dann raus in den Amp und den Sub (Trennung bei 80 Hz). So ähnlich hatte ich das schon mit einem miniDSP. Wozu? Einfach neugierig ich bin. Und der DAC braucht Beschäftigung Und der DAC schaut einfach hübsch aus. Und überhaupt

                  Mit dem Bild bin ich nach wie vor sehr zufrieden – auch nachdem ich wieder in einschlägigen Foren las, wieviel noch gehen würde (an besserem Bildeindruck bei anderen Projektoren). Kürzlich hatte ich meine Arbeitskolleginnen zu Gast – und es wurde Sonnenschein kredenzt, auf deren Wunsch. Hat uns allen gut gefallen (dBc-Spitzen bei ca. 90). Ich hoffe nur, daß die Lebensdauer des Lasers ungefähr das Angegebene erreicht. Wenn nicht, dann auch wurscht. Ist nur ein Fitzelchen von Schale von Quantumproblemchen, quasi ein Quant-Fürzelchen in der Problemrangliste.

                  Bleibt gesund oder genest schnell

                  Silver Surfer

                  PS: In memoriam an Ken Block seht und hört euch Folgendes an

                  Right into business! Just all into the combustion chamber!



                  oder auch mit einem Nikola

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                    kleiner hinweis
                    der antimode x4 IST ein dac und preamp angereichert um die automatische dingsbumms.
                    wennst den reinhängst, brauchst weder dac noch preamp extra.

                    selbiges gilt übrigens auch für diverse trinnov viecha.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      @Silver Surfer

                      Ein DBA ist meist die bessere und preiswertere Lösung.
                      4x 8 Zoll Subs gibt es für 1200.. 1500 Euro.
                      Aufstellen möglichst dicht an Vorder und Rückwand.
                      Seitlich habe ich nicht versucht da mein Raum 10m breit ist.

                      Zusätzlich braucht es einen 2 in 4 DSP der dem AV einen Subwoofer vorgaukelt.
                      Nach meiner Erfahrung kann etwas helfen mit dem Pegel der hinteren Subwoofer etwas zu spielen.
                      Im Bereich 2 bis 6 dB.
                      Und auch Delay etwas um den berechneten Wert variieren.
                      Einfach auf beste Frequenzgänge um den Hörplatz einstellen.
                      Den Rest bügelt die AV Receiver Einmessung gerade.

                      Die Anpassung der Subs bei 5 LS passt nicht perfekt auf alle.
                      Notfalls bei den Rear etwas Kompromisse eingehen.
                      Den Perfektionismus weglassen, mit 4 Subs funktioniert das gut.

                      Gruß Frank

                      Kommentar


                        Servus Frank, Servus Longueval!

                        Herzlichen Dank für eure Beiträge.

                        Ad Frank #175: Ja, das deckt sich mit den Beiträgen, die ich bei diversen Foren so gelesen habe. Leider kann ich in meiner Sehhöhle keine 1/4 Aufteilung (Raumbreite) der Subwoofer realisieren (wegen der Eingangstür). Ich könnte die Subwoofer nur in den Ecken der Front- und der Rückwand platzieren. Dort jedoch in einem 4x4 Arrangement (einer 10 cm über dem Boden, der Andere dann ca. auf 110 cm Raumhöhe, wo jetzt Absorber stehen). Auch sind die Ecken der Front- und der Rückwand nicht symmetrisch, da die Ecke neben der Tür ca. 30 cm von der Frontwand versetzt ist. Inwieweit eine Eckaufstellung der Subwoofer eine "sinnvolle" Aufstellung eines Double Bass Arrays ist, das entzieht sich meiner Kenntnis (die sehr, sehr gering in diesem Bezug ist). Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren.

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                        Ad Longueval #174: Yeah! Darüber bin ich im Bilde und ich erflehe, Deine Verzeihung zu erbitten. Na, Scherz beiseite Mein DAC grundelt so ohne Funktion vor sich hin und ich wollte diesem neues Leben einhauchen => Ich möchte nur einen DSP dabei haben und nicht unbedingt (zumindest nicht jetzt) einen Güldenen nehmen. Und ich würde zumindest mehr als einen Digitaleingang brauchen (einen für den Nuc, einen für das CD-Laufwerk und eben einen für den DSP), deswegen der X4. Selbstverfreilich würde der X4 schon das Alles übernehmen, so wie der DSP-Vorgänger (miniDSP SHD) zuvor, der jetzt in meiner Hütte ist. Trinnov wäre schön, sprengt aber meinen finanziellen Rahmen, den ich aktuell gewillt bin, auszuschöpfen. Da dünkt mich ein Double Bass Array viel, viel interessanter - wenn es sich denn sinnvoll realisieren ließe. D.h. zuerst den Bassbereich optimieren, dann eventuell den Trinnov. Den X4 als Übergangslösung für Stereo. Surround macht der Denon mit Audyssey (leider geht die Videosektion des Denon nicht mehr, deswegen kann ich da auch nix mehr ändern => Deswegen auch mein Gedanke mit einer All-in-one-Lösung für Stereo und Surround mit Trinnov oder eben einem Marantz).

                        Einen schönen Sonntag wünscht euch

                        Silver Surfer

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                          Silver Surfer
                          Ich weis das nicht genau, da ich das nicht versucht habe.
                          Aber mir scheinen die Raumecken für die Subs recht optimal.
                          Die können ruhig auf dem Fußboden stehen.
                          Hier dürften die Moden den höchsten Pegel haben und am besten zu unterdrücken sein.

                          Beim mir macht das ein Marantz AV7705 mit Aktiv LS.
                          Theoretisch reicht dann ein 2 in 4 DSP an dem Sub Ausgang des Marantz.
                          Ein etwas größerer wo auch die Front und Subs zusammengefasst sind funktioniert noch etwas besser.
                          Zumindest Mess maßig.

                          4x 8 Zoll sollten für die Raumgröße gut reichen.
                          Durch die Aufstellung in den Ecken gibt es zusätzlichen Room Gain.
                          Und für meinen Geschmack stehen die Rears zu weit hinten.
                          Neben der Couch ist vermutlich nicht mehr genug Platz.
                          So 1m daneben funktioniert recht gut.

                          Gruß Frank

                          Kommentar


                            bei nur 2 subs an einer seite hat sich bei mir eine erzeugung einer ebenen welle mit standort 1/4 der raumbreite bewährt, da kann man schön ausregeln, weil nur die längswelle dröhnt und die querwelle unterdrückt wird.(subs in mono koppeln) bei der z welle, also der welle, die zwischen boden und decke passt, kommts drauf an, wie hoch der raum ist, da kann man sich aber auch spielen,
                            wenn man mit den lauschern auf ca halber raumhöhe sitzt, hat man da nämlich für die höhenmode ein loch, ist das zb bei ca 80hz, dann is man auf der übernahmefrequenz, bingo, höhere gibts nicht, weil nicht angeregt, weil weiche. hocker unter die subs ca 1/4 der raumhöhe, so machs ich.

                            frage
                            ist dein sitzplatz eh nicht so, wie eingezeichnet? (mitte raumlänge) weil da säßest du auch im bassloch der längsmoden. tipp
                            36% der raumlänge = beste verteilung auch tangentialer moden.
                            subs müssen an die wand wegen kammfilter.

                            auf diese weise erspare ich mir die hinteren subs und das gschiss damit.


                            der ist gut und reichlich, preislich aber auch oberklasse.
                            die trinnovs sind ein super spielzeug, können mehr. als man in wirklichkeit braucht.
                            Zuletzt geändert von longueval; 30.04.2023, 19:59.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                            Kommentar


                              Guten Abend Frank und Longueval!

                              Ad Frank #177: Ja, die hinteren Lautsprecher sieht man in Beitrag #167. Näher will ich das nicht mehr. Bei manchen Effekten schreckt es meine Familienmitglieder und mich auch so (Pfeilszene am Beginn von xXx - Triple X). Die bleiben in den Ecken, wobei ich nach wie vor hin- und hergerissen bin, ob ich mit Regal- oder mit Standlautsprechern bei den hinteren Lautsprechern (im Moment bin ich ganz in die Magico Mini vernarrt) weitermachen werde. Das wird jedenfalls auch davon abhängen, ob ich eine 7.2.4-Konfiguraton umsetze, oder nicht. Im Moment bin ich Feuer und Flamme und suche dafür geeignete Lautsprecher. Im Moment würden mir zumindest für die Decke die Nuberts ganz gut gefallen. Aufgrund meines Triangle-Centers wären wohl jene auch nicht so ganz unrichtig. Es ist und bleibt schwierig mit mir Beim AV-Vorverstärker würde mir aktuell der neue, kleine Marantz gefallen => reicht vollkommen für meine Bedürfnisse.

                              Ad Longueval #178: Mir würde Deine vorgeschlagene Variante mit den Subwoofern besser als ein Double Bass Array gefallen, da ich hier die 1/4 Raumbreiten-Anordnung punktgenau umsetzen kann und ich die Bass-Absorber in den Ecken lassen kann. Weiters könnte ich dann an der Rückwand zwei AVAAs platzieren. Leider geht aufgrund der Leinwand nix in der Höhe. Beim Double Bass Array in den Ecken könnte ich hier ein zweites Array auf ca. 120 cm Raumhöhe anordnen (wo jetzt die Bass-Absorber stehen). Ansonsten geht es nur unter der Leinwand. Lauscher auf halber Raumhöhe geht sich aufgrund unserer unterschnittlichen Körpergrößen nicht aus, außer wir üben an unserer Körperhaltung und sitzen vollkommen aufrecht und wachsen noch in die Länge

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Grundriss Kino - DBA.jpg
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ID: 675779

                              Wie im Bild ersichtlich ist der mittlere Hörplatz exakt auf 1/3 der Raumlänge (schon seit Jahren). Ansonsten fast ein gleichseitiges Hördreieck. Die Frontlautsprecher sind exakt zueinander und auf den Zentimeter von den Wänden entfernt. Die zwei Subwoofer könnten eben auch auf den Zentimeter mit 1/4 der Raumbreite realisiert werden. Irgendwie gefällt mir diese Szenario. Ja, im Moment wäre der Trinnov einfach zu viel - aber gefallen würde er mir schon

                              Einen schönen Start in die Arbeitswoche wünscht euch

                              Silver Surfer

                              Kommentar


                                Ist jedenfalls viel besser als üblich. OK, der fast quadratische Raum ist auch kein Idealfall, aber wenn das alles ist.....
                                Gruß
                                David


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                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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