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    zu #23832,
    D subventioniert Elon Musk mit seiner Tesla-Fabrik in Berlin mit über 1Mrd. € Steuergeld, weil er ja so arm ist und dringend unterstützt werden muss. In der Zwischenzeit werden zig. tausende Arbeitsplätze in der Automobilindustrie vernichtet, weil nicht Grün genug…
    Da bin ich voll deiner Meinung, das regt mich auch tierisch auf, vor allen Dingen weil die ach so saubere E-Technologie nun wirklich kaum einen Deut sauberer ist, aber es steht halt grün drauf und nein, ich vertrete keinen Interessengruppen und mache auch keine Lobbyarbeit, weil E. M. das unbedingt wissen wollte. Wenn man sich von den vollmundigen grünen Technologie Versprechen der einschlägigen Akteure nicht blenden lässt erkennt man unschwer das das Ganze ein Holzweg ist. Gruß, Joachim

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      Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen

      D subventioniert Elon Musk mit seiner Tesla-Fabrik in Berlin mit über 1Mrd. Steuergeld
      Ich erinnere daran, dass seinerzeit die HSH NordBank um EUR 100 MRD gerettet wurde...

      das waren damals vom Wert her, sage und schreibe 110m³ Gold...

      https://www.heute.at/s/die-republik-...ondon-10662421

      Zu
      satz:

      habe seinerzeit mit meinen Schülern ausgerechnet wieviel Michael Schuhmacher in der F1 verdient hat

      es war eine Kugel aus purem GOLD von d = 1m

      Zuletzt geändert von debonoo; 07.09.2021, 21:38.

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        Zitat von David Beitrag anzeigen
        ... würden wir uns einen Q4 e-tron nehmen, ...
        Welchen Grund sollte es dafür geben?
        Ein E-Auto distanziert sich vom Verbrenner in der Okobilanz erst nach ca. 70.000Km, und das auch nur beim Vergleich, neuer Verbrenner, oder neues E-Auto.
        Ist der Verbrenner sowieso bereits vorhanden, dann wird sich das E-Auto über die Lebensdauer wahrscheinlich garnicht mehr positiv für die Umwelt bemerkbar machen.
        Also altes Auto behalten und damit die Umwelt schonen.

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          Ein E-Auto distanziert sich vom Verbrenner in der Okobilanz erst nach ca. 70.000Km
          ...und das auch nur, wenn das Ding mit hundert Prozent grünem Strom betrieben werden kann, was aus bekannten Gründen ja unmöglich ist. Es sei denn man befüllt den Akku aus Strom, den man selber aus Windkraft oder Sonnenenergie erzeugt hat.

          Gruß

          RD

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            Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

            a.) jeder größere Firma wird subventioniert wenn sie eine Fabrik errichtet...

            b.) den Deutschen gehen die Arbeiter aus, nicht die Arbeitsplätze...

            c.) als Österreicher ist mir das wurscht...



            Ergo: Pure Polemik weil schwache Faktenlage...
            Debonoo, you make my day Die Status Quo Wahrer sehen immer nur ihre kleine Welt. Tatsache ist, dass E-Mobilität kommt, mit Macht. Wenn nicht von uns, dann aus Süd-Ost-Asien. D.h., die "Verbrennerschrauber" werden automatisch gefordert. Entweder umzudenken, umzulernen, oder sich einen anderen Job zu suchen. Musste ich als Radio- und Fernsehtechniker auch. Mich und meine Leute wollte keiner mehr haben, her mit dem Flachbildschirm aus Asien, und wenn kaputt in den Müll. Und so wird's auch der Fahrzeugindustrie gehen, wenn sie nicht in die Zukunft blickt. Was aber nicht heißt, dass ich oder David unsere "alten" Verbrenner gleich gegen was modernes austauschen müssen.
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              Aus jetziger Sicht würde ich sagen, wir fahren unsere beiden Verbrenner noch so lange, bis die Kosten so hoch werden, dass ich nicht mehr bereit bin, diese zu bezahlen. Bei deutlich höherem Eintauschpreis hätte ich mich vielleicht zu einem E-Auto hinreissen lassen, aber so nicht. Wenn ich mir unseren Q3 ansehe, der da steht wie neu und wenn ich mir denke, dass ich den um ca. 14.000 € "halb herschenken" soll, um mir ein Auto zu nehmen, das bald wieder sehr wenig wert sein wird.....Freunde, mit mir nicht! Ich habe geglaubt, dass es beim Kauf eines E-Autos besondere Eintauschkonditionen geben wird - denkste! Zwar soll es da ja noch die Förderung geben, aber selbst dann ist das für mich noch immer kein reizvoller Deal.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                Falls Du deinen Q3 gegen einen ID. 3 eintauscht

                so mußt DU ungefähr 20.000.- EUR draufzahlen...

                der ID. 3 kostet mit allen Prämien gerade 38.000.-

                18.000.- dürften sich mit dem Q3 erzielen lassen...


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                  Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                  Welchen Grund sollte es dafür geben?
                  Ein E-Auto distanziert sich vom Verbrenner in der Okobilanz erst nach ca. 70.000Km, und das auch nur beim Vergleich, neuer Verbrenner, oder neues E-Auto.
                  https://www.electrive.net/2021/07/21...ls-verbrenner/
                  https://www.isi.fraunhofer.de/conten...fahrzeugen.pdf

                  Der Break Even Point eines E-Autos hängt von sehr vielen Faktoren ab. 70000km sind in 99% der Fälle schlicht falsch. Und selbst wenn, bei einer Lebensdauer von 200000km (pessimistisch gerechnet), wären das 130000km Vorteil gegenüber einem Verbrenner.

                  Ist der Verbrenner sowieso bereits vorhanden, dann wird sich das E-Auto über die Lebensdauer wahrscheinlich garnicht mehr positiv für die Umwelt bemerkbar machen.
                  Also altes Auto behalten und damit die Umwelt schonen.
                  Das wäre nur der Fall, wenn das E-Auto vor dem Break Even Point verschrottet werden würde, der Fahrer des Verbrenners nie mehr ein neues Auto kaufen will und damit bis zum Ende seiner Zeit weniger fährt als bis zum Break Even Point abzgl. Produktionsanteil, oder mit der Lebensdauer die des Fahrers gemeint ist (und dann auch nur bezogen auf genau diesen Fahrer).

                  Klar ist, wenn jemand sein Auto alle nas´lang wechselt, ist der Produktionsrucksack eines E-Autos schädlich gegenüber einem Verbrenner. Das werden aber die wenigsten machen, und die, die es machen, denen ist CO2 herzlich egal. Und es ist im Übrigen völlig legitim, sich für ein E-Auto zu entscheiden aus ganz anderen Gründen als CO2 Ersparnis.
                  Zuletzt geändert von Paradiser; 08.09.2021, 08:31.

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                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Aus jetziger Sicht würde ich sagen, wir fahren unsere beiden Verbrenner noch so lange, bis die Kosten so hoch werden, dass ich nicht mehr bereit bin, diese zu bezahlen. Bei deutlich höherem Eintauschpreis hätte ich mich vielleicht zu einem E-Auto hinreissen lassen, aber so nicht. Wenn ich mir unseren Q3 ansehe, der da steht wie neu und wenn ich mir denke, dass ich den um ca. 14.000 € "halb herschenken" soll, um mir ein Auto zu nehmen, das bald wieder sehr wenig wert sein wird.....Freunde, mit mir nicht! Ich habe geglaubt, dass es beim Kauf eines E-Autos besondere Eintauschkonditionen geben wird - denkste! Zwar soll es da ja noch die Förderung geben, aber selbst dann ist das für mich noch immer kein reizvoller Deal.
                    Wenn Du auch unbedingt einen Audi willst. Schon mal an Leasing gedacht? Q3 privat verkaufen (da bekommst Du sicherlich mehr), die laufenden Kosten für das Leasing sind in Deutschland sehr attraktiv und Wertverlust ist kein Thema mehr.

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                      Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

                      a.) jeder größere Firma wird subventioniert wenn sie eine Fabrik errichtet...
                      Ja, aber es gibt Subventionen und Subventionen ... manche findet man gut, andere nicht.

                      Möchte man die Rechnung wirklich machen? Weiß einer wie viele Abermilliarden in die Kernkraft geflossen sind, oder in den Kohleabbau, oder in die deutsche Autoindustrie? Insbesondere der Kohlepfennig war entscheidend für den Kohleabbau in Deutschland und hat Zigtausende Arbeitsplätze in den Zechen gesichert. Wenn man sich heute die Zechengebiete so anschaut, könnte man meinen, das Geld hätte man den Kumpels besser direkt gegeben.

                      Aber egal, E-Auto=böse. Die Welt kann einfach sein.

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                        Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn man ihn penetrant wiederholt.
                        Ich warte auf einen Beleg Deinerseits...auch wenn ich weiß, dass es vergebens sein wird, wie eigentlich immer bei Dir.

                        Bei deutlich höherem Eintauschpreis hätte ich mich vielleicht zu einem E-Auto hinreissen lassen, aber so nicht. Wenn ich mir unseren Q3 ansehe, der da steht wie neu und wenn ich mir denke, dass ich den um ca. 14.000 € "halb herschenken" soll
                        Wie alt isser jetzt der Koffer, 4 Jahre waren das glaube ich mich zu erinnern? Nach drei bis vier Jahren hat sich der Wert des Altmetalls gegenüber dem Neupreis idR. halbiert. Das war immer schon so. Aber warte mal ab, was Du für ein E-Auto in dem Alter noch bekommst am Gebrauchtmarkt. Die sind nach fünf, sechs Jahren kaum noch was wert. Weil die Akkus dann langsam den Geist aufgeben. Und ein defekter Akku ist dann praktisch ein wirtschaftlicher Totalschaden weil ein neuer so teuer ist. Und je länger Du ein Auto fährst, desto geringer ist der prozentuale Wertverlust. Meiner hat jetzt im Alter von 14 Jahren kaum noch Wertverlust, 1500 € dürften bei dem Zustand, zwei Jahre HU und der Laufleistung noch locker drin sein. Wenn ich bedenke, dass der vor genau zehn Jahren keine 9000 gekostet hat...billiger kann man nicht fahren und das ist kein Kleinwagen, sondern ein richtigen Auto.

                        Gruß

                        RD

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                          Zitat von debonoo
                          Nein - das ist Blödsinn...

                          Wenn Du meinst.

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                            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                            ...70000km sind in 99% der Fälle schlicht falsch.ist im Übrigen völlig legitim, sich für ein E-Auto zu entscheiden aus ganz anderen Gründen als CO2 Ersparnis.
                            Das war natürlich nur eine mittlere Zahl, die von vielen Faktoren abhängig ist und sich ständig mit dem Fortschritt reduziert. Aber ich wollte hier niemandem mit Erbsenzählerei nerven, daher die Vereinfachung.
                            Zum Rest:
                            David fährt extrem wenig, da ist jetzt schon sicher, dass ein neues E-Auto für die Umwelt keine Vorteile bringt.
                            Es kann sein, dass der Audi ihn bei guter Pflege überlebt.

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                              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
                              David fährt extrem wenig, da ist jetzt schon sicher, dass ein neues E-Auto für die Umwelt keine Vorteile bringt.
                              Es kann sein, dass der Audi ihn bei guter Pflege überlebt.
                              Ja, mag sein. Aber er kauft sich ja auch neue Porsche, ohne dass es notwendig ist. Die Diskussion auf CO2 Einsparung zu reduzieren, greift bei "Lustkäufen" nicht. Ich glaube nicht, dass David seinen Audi bis zum bitteren Ende fährt, da bin ich mir relativ sicher (er heißt David, nicht Joachim!).

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                                Zitat von debonoo
                                Nein - das ist Blödsinn...

                                Warum? ...
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

                                Kommentar

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