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    Zitat von Totzmatz Beitrag anzeigen

    Ein EIN KOFFER Raum. ;o)

    LG

    Totzmatz
    Hallo Thomas,
    das Wortspiel ist gut - für E-Mobilisten ist dieser Stauraum so wichtig, dass er einen eigenen Namen hat (ich komm jetzt nicht drauf - ich finde die Bezeichnung auch affig). Fehlt er, gibts im Test eine Rüge, denn das sollte der Stauraum für das Ladekabel sein. Viele Hersteller bieten ein Ladekabelfach unter dem Kofferraumboden im Heck an, was natürlich witzig ist, wenn man beladen unterwegs ist (Vertreter - Urlauber).

    Zurück zu dem Porsche ganz allgemein. An anderer Stelle habe ich schon geschrieben, dass ich solche Superfahrzeuge (damals gings um einen E-Ferrari) für wichtig halte, um die E-Mobilität attraktiv zu machen. Die Autoindustrie muss an die Zukunft denken und sich für zukünftige Käufer "sexy" präsentieren - die heute über 40jährigen sind als Käuferpotential für die Zukunft nicht ausschlaggebend, die müssen an die Gruppe der ab 14jährigen ran, die müssen von solchen Wagen wie dem E-Porsche träumen, auch wenn sie sich später dann nur einen Zoe / Leaf / Soul oder wenn's hoch kommt einen IDsoundsoviel etc. kaufen werden.

    Die 1950'er-Generation (ein wesentlicher Teil der Forum-TN) hat vom 300 SL / 911 / Miura / Montreal / Corvette etc. geträumt und ist durch diese Wagen zu Autofreak geworden und hat später dann doch überwiegend Käfer, Kadett, Escort oder Capri und Manta gefahren.
    Die Superautos bewegen mehr, als Apelle und politisches Wunschdenken.

    LG
    E.M.

    Kommentar


      Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
      kann man diese "Koffer" auch gut fixieren..?!

      ich meine, bei dem möglichen Tempo...

      nicht auszudenken...

      debonoo,
      diese vorderen Stauräume werden, genau wie vordere Motorräume, von einer sicher schliessenden Haube verschlossen.
      Dass ein Koffer oben aufgeschnallt wird und dann bei 250 km/h den Abflug macht, fände ich auch sehr bedenklich.
      Meines Wissens nach, wird das aber heute bei keinem Hersteller mehr so gemacht.

      LG
      E.M.

      Kommentar


        Ja, viele regen sich da künstlich auf, ein Taycan wäre so zeimlich das sinnloseste, was bezüglich E-Mobilität benötigt wird. Nein, Porsche braucht das, zumal Tesla vorgelegt hat. Teslas Super-Sportwagen waren nichts anderes als ein "Angriff" auf deutsche Ingenieurskunst im Automotivbereich. Hat alles mit Marketing, Image und Anpassung an Vorgaben zu tun. Der Taycan ist eine Reaktion, keine Inovation. Bevor jetzt wieder kommt, dafür mussten dutzende Seen in Argentinien trocken gelegt werden: bei der geringen Stückzahl, die produziert werden..... Da werden viel mehr Li-Akkus durch Retouren bei BT-Kopfhörern und versenkte E-Scooter vernichtet.
        best regards

        Mark von der Waterkant

        Kommentar


          Bezüglich der Wetterverhältnisse im Westen Deutschlands, frage ich mich gerade, ob die Wattiefe von E-Autos vergleichbar ist mit der von Verbrennern?
          Ich meine "normale" Pkw`s. Keine Supersportwagen oder SuV`s.

          LG

          Totzmatz

          Kommentar


            Zitat von Totzmatz Beitrag anzeigen
            Würde mich nicht wundern, wenn es einen passenden Koffer, zumindest für den vorderen Kofferraum, gibt.
            Mit Emblem und aus Krokodil

            LG

            Totzmatz
            Für einen Porsche gibt es sehr viel Zubehör, einen passenden Koffer(satz) sowieso. Ich habe mir sogar beim letzen Service einen Einsatz für den "Kofferraum" gekauft (hat nur 36 Euro gekostet), damit wenn wir zum Gärtner fahren (oft nur wegen einer kleinen Pflanze, da geht es nur darum ein bisschen durch die Gegend zu fahren, gilt aber für uns als "Ausflug") nichts schmutzig wird.

            Man sehe und staune:

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            Gruß
            David


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            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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            Kommentar


              Was mich mal angesichts der kathastrophalen Überflutungen in einigen Ländern Europas interessieren würde, ist die Frage ob die Akkus bei E-Autos, die ja meistens in der Bodengruppe verbaut sind gegen Kurzschlüsse geschützt sind wenn die Kisten volllaufen. Könnte mir vorstellen das das ziemlich brenzlig und gefährlich für den Fahrer werden könnte? Gruß, Joachim

              Kommentar


                Der vordere Stauraum sollte eigentlich Ladekabelraum heißen - irgendwo müssen die Dinger ja hin. ...

                LG, dB
                don't
                panic

                Kommentar


                  Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                  Was mich mal angesichts der kathastrophalen Überflutungen in einigen Ländern Europas interessieren würde, ist die Frage ob die Akkus bei E-Autos, die ja meistens in der Bodengruppe verbaut sind gegen Kurzschlüsse geschützt sind wenn die Kisten volllaufen. Könnte mir vorstellen das das ziemlich brenzlig und gefährlich für den Fahrer werden könnte? Gruß, Joachim
                  Genau das macht nun die Feuerwehr, wenn sie zu Einsätzen bei Unfallgeschehen mit E-Autos gerufen wird: sie versenkt vor sich hin glimmende oder gar brennende E-Mobile in ein Tauchbecken. Da "ruhen" sie dann Tage, bis wirklich Ruhe im Batteriebereich herrscht. Die Batterie muss belüftet werden, sie wird daher nie ganz wasserdicht sein. Übrigens dieses Problem, hohe Batterieleistung und Wasser beschäftigt die Marine weltweit, seit es U-Boote gibt.
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    Also, wer damit ins Wasser gerät, muß selber schauen, wie er da rauskommt... Ja, gut, "im Trockenen" auch.
                    Vielleicht könnte man die gute alte Pyrotechnik einsetzen, wie bei den Gurtspannern, Schneidladungen an den Batteriepolen, ausgelöst durch Sensoren, wie ein Airbag. Wasser ist allerdings leitfähig, wie groß der Abstand der Elektroden sein müsste, um bei einigen hundert Volt den Kurzschluß zu verhindern? Wahscheinlich viel zu groß, um das praktikabel zu machen.
                    Zuletzt geändert von respice finem; 17.07.2021, 09:14.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                    Kommentar


                      Ja gut, die Feuerwehr schmeisst die Karren wenn die Akkus brennen in ein Wasserbecken, hatte ich auch schon gehört. Wahrscheinlich hat noch keiner freiwillig mal die Hand reingehalten ob Spannung drauf ist? - Das dürfte bei eine voll aufgeladenen Batterie, die in einem Auto wegen Hochwasser geflutet würde wohl ziemlich knallen, könnte ich mir vorstellen ist ja alles Hochvolt und wenn man dann noch drinsitzt? - Ich meine schaffen ja immer wieder Leute in eine Unterführung zu fahren und denken nur ne kleine Pfütze und plötzlich stehen sie 1/2 Meter im Wasser. Gruß, Joachim

                      Kommentar


                        Es gäbe ja eine - wenn auch momentan unrealistische - Alternative, nämlich die induktive Stromübertragung zwischen Straße und Auto. Lässt sich auch wunderbar mit autonomen Fahren verbinden. E-Autos würden dadurch "federleicht" werden und das ganze Thema "Reichweite" gäbe es nicht mehr.

                        Etwas realistischer:
                        Die induktive Stromübertragung könnte man auch nur auf vielbefahrenen Straßen realisieren (Autobahnen, Bundesstraßen). Die Autos müssten dann auch eine Batterie beinhalten, aber eine wesentlich kleinere und die kommt dann nur dort zum Einsatz, wo es keinen induktiven Strom gibt. Diese Batterien werden natürlich auch induktiv aufgeladen.

                        Ich werde das gleich einmal zum Patent anmelden. Vielleicht werde ich auf meine alten Tage noch reich damit. Bevor ich "abkratze", spende ich noch alles was ich damit an Geld gemacht habe an verschiedene Tierschutzorganisationen. Im Himmel wird mir diese Tat sicher zugute kommen.
                        Gruß
                        David


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                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          Hier bei uns im Norden, nördlich von Hamburg gibt es eine Teststrecke (A1) mit Oberleitungen am jeweils rechtem Straßenrand für E-LKWs. Faktisch wie bei der Bahn. Da die LKWs nicht auf Schienen fahren, die gleichzeitig N-Leiter sind, müssen zwei Oberleitungen wirken. Elektronische Spurhalteassistenten also unbedingt notwendig. Aber interessante Experimente. D.h., die LKWs bräuchten dann auch nur kleine Batterien für die kurzen Wege von der Autobahn zum Kunden ect.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

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                            Für PKW leider unpraktikabel, weil a) die Pantographen zu lang wären und b) die Oberleitung in "nullkommanix" verschlissen (zu viele PKW). Schon eher Stromschiene (in der Leitplanke?), könnte irgendwann kommen...

                            Dann sind die Autobahn-Wildpinkler weg und die Leitplanke streifen wär auch "ungesund"...
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                            Kommentar


                              @David:
                              Ist ein alter Hut! Die Idee gibt es schon länger und ist mittlerweile in der Erprobungsphase:
                              Das kontaktlose Laden wird schon heute eingesetzt, z.B. bei Bussen. Es könnte zukünftig aber auch für Pkw der Standard werden.

                              Kann man E-Autos berührungslos aufladen? Ein deutscher Konzern hat den globalen Standard für das Laden per Induktion entwickelt. Alle Infos!


                              Müssen die Tierschutzorganisationen wohl warten.

                              @Mark:
                              Gibt es in der Nähe von Ffm ebenso.
                              Damit Lastwagen umweltfreundlicher unterwegs sind, sind seit vergangenem Jahr versuchsweise Elektro-Lastwagen im Einsatz. Demnächst sollen fünf über Oberleitungen mit Strom versorgte Trucks die Teststrecke südlich von Frankfurt befahren.

                              Kommentar


                                Wer hier auf der A1 die unendlich lange Schlange an LKWs an Werktagen, bei ständigen Stau bzw. zähfließenden Verkehr gesehen hat, der wäre froh, wenn das nervige Elefantenrennen auf zwei Spuren aufhören würde. Die Schademissionen wären auch nicht mehr auf der Autobahn, wahrscheinlich sogar nirgends, bei all den Windrädern hier bei uns im Norden. Sowas wäre also schon mal positiv, auch ohne Beteiligung von PKWs.
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

                                Kommentar

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