Joachim, du wirst sicher hier - und auch sonst überall - Leute finden, die das alles auch so sehen wie du. Ich gehöre aber nicht dazu, denn ich finde, alles was dazu beiträgt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, also Unfälle zu vermeiden und Menschenleben zu retten, das ist legitim, auch um den Preis, dass man dadurch "gläserner" wird. Das stört mich aber sowieso gar nicht, denn (ich weiß ich wiederhole mich) ich habe nichts zu verbergen.
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Mit Historiekennzeichen haste wieder Narrenfreiheit, Joachim. Ein Kollege von mir fährt so alte Kisten, in etwas drastischere Form hat er Aufkleber im Sinne von "Greta go home" oder "Greta, nein Danke" angeklebt. Es sind US.-amerikanische Modelle. Tja, muss Jeder selbst wissen. Ich fahre meine Kompakten mit Downsize-Motoren und niedrigem Verbrauch und CO2-Ausstoß. Und nein, Stickoxide gibt's bei den Kisten genau so wenig wie Feinstaub. Bremsbeläge halten auch immer mehr als 100tausend Kilometer. Und ja, wenn's geht bewege ich mich per Pedes oder Rad.best regards
Mark von der Waterkant
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Gast
zu #22471, David, gegen mehr Fahrsicherheit habe ich nichts einzuwenden, die könnte man aber auch ohne all die "faulen" Kompromisse und datentechnischen SuperGau erreichen. Jüngere werden es vielleicht nicht glauben, aber Autos fuhren in der Vergangenheit ganz ohne Vernetzung und Bordcomputer. Auch autonom fahrende Autos brauchen mit guten Konzepten eigentlich keine Netzanbindung wenn sie sich autark bewegen wollen, das geht auch völlig ohne wie zahlreiche Pilotprojekte bereits bewiesen haben. Der Eindruck drängt sich auf, die Industrie will wohl einfach nicht, zu verlockend offenbar künftige Eingriffs-, Zugriffs- und Manipulationsmöglichkeiten per Netzwerk und Internet der Dinge. Daten sind das neue Öl, der Rohstoff des heutigen Zeitalters und je mehr man davon hat desto mehr Kontrolle lässt sich ausüben. Wer daran noch irgendwelche Zweifel hegt sollte mal nach China schauen, was da bereits alles praktiziert wird. Da hilft einem der Spruch: "ich habe ja nichts zu verbergen" herzlich wenig, die finden´s Dank Bigdata und Totalvernetzung schon heraus, da sollte sich also keiner allzu großen Illusionen hingeben, wohin der Zug auch hier eines Tages rollen könnte. Noch sind wir damit zumindest hier in D ganz am Anfang, die Digitalisierung läuft, worüber man angesichts solcher möglichen Aussichten fast schon froh sein kann, doch eher schleppend. Allerdings schreitet die Entwicklung auch hier voran, Anzeichen totalitärer Tendenzen und Kontrollwahn sind durchaus erkennbar. Gruß, Joachim
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Gast
zu #22472,Mit Historiekennzeichen haste wieder Narrenfreiheit, Joachim.
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Joachim ich habe gerade noch einmal darüber nachgedacht. Es gibt nichts - aber so richtig gar nichts! - das ich mache und das nicht Jeder wissen dürfte. Und selbst das, wovon ich sage "geht Niemanden was an", aus dem könnte man mir keinen Strick drehen, weil es nichts Illegales ist. Also um was - bzw. um welche Angst - geht es da eigentlich? Sicher nicht um Passwörter und Vermögenswerte. Ich kann diese ständige Angstmacherei nicht verstehen, die Jeder irgendwie "vollautomatisiert nachplappert", nur um den drohenden Zeigefinger hochheben zu können.
Wer etwas zu verbergen hat, bei dem läuft im Leben sowieso was schief.
Ist genau genommen off topic und sollte hier nicht vertieft werden. Wer will, Thread dazu eröffnen.Gruß
David
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Naja David. Es gibt sehr wohl persönliche Daten, aus denen man böswillig unangenehme Konsequenzen ableiten kann, auch wenn Du Dich für einen Musterbürger hältst. Deshalb gibt es ja den Datenschutz.Man kann aber natürlich auch aus paranoider Angst die Datenauswertung komplett ablehnen. Big Data Analyse ist ein mächtiges Werkzeug, um die Welt besser zu machen, aber wie jedes Werkzeug lässt es sich auch missbrauchen.
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Deshalb gibt es ja den Datenschutz.
Man kann aber natürlich auch aus paranoider Angst die Datenauswertung komplett ablehnen.
Gruß
David
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Was die Datenauswertung und Vernetzung bei Autos anbelangt: Sie wäre ein Segen. Mit intelligenter Verkehrssteuerung ließen sich Millionen Stunden Stau, zig tausend Tonnen CO2 einsparen und sicherlich hunderte Menschenleben retten. Aber dafür müsste ein Autofahrer die Freiheit, so schnell zu fahren wie er will und wo er will, aufgeben. Das wäre aber eine persönliche nicht hinnehmbare Einschränkung, weil man ist ja schließlich ein Individuum und somit quasi alleine auf der Welt
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Wir mitteleuropäische Schäfchen wollen nicht gezählt werden und wir lassen unsere Häuser bei Google verpixeln (und locken so Neugierige erst recht an). Das ist das Eine. Aber beim Autofahren in irgend einer Form kontrolliert zu werden, das geht ja gar nicht, gell? Der letzte Hort der Freiheit. Da wage es Niemand, uns optisch zu kontrollieren. Kameras mit Zeiterfassung in Streckenabschnitte? Bloß nicht, meine Privatsphäre wird tangiert. Dashcams in GEGNERISCHEN Autos? Um Gottes Willen!. Womöglich Blackboxes für billigere Versicherungen?
Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich fahre ältere Fahrzeuge, um mir das alles zu ersparen. Aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen. Individualverkehr wie wir ihn kennen wird mehr und mehr in Frage gestellt. Zur Bewältigung der ständig steigenden Verkehrsdichte werden Kontrollmechanismen eingeführt, die für mehr Effizienz und weniger Staus führen. Das muss nicht vollständige Vernetzung bedeuten, es kann auch durch mehr Transparenz passieren. Ansätze sind in Modellstädten (z.B. Düsseldorf) sichtbar. Mein vertrauen in unsere aktuelle Exekutive ist noch so hoch, dass wir nicht in absehbarer Zeit mit einer Diktatur rechnen müssen, die als Big Brother alles kontrolliert. Da fühle ich mich sogar sicherer als in den USA mit ihre vielen Überwachungseinrichtungen. Aber wir sollten wachsam bleiben. Und ja, wir haben alle etwas zu verbergen, das hat nichts mit Kriminalität zu tun.best regards
Mark von der Waterkant
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Viele Deutsche scheinen die unbegrenzten Autobahnen als ein Ausdruck persönlicher Freiheit zu verstehen. Arme Leute für meine Begriffe. In den Südstaaten der USA ist die Autobahn die eigene Waffe. Jeder hat so scheinbar nicht verhandelbare Dinge, auf die er in gar keinem Fall verzichten mag. Und wenn sie dann mal zum Wohle der Allgemeinheit weg sind, vermisst sie so recht niemand, denn man ist sich plötzlich bewusst, die Allgemeinheit, das bin auch ich.
P.S.: Gleich kommt wieder einer mit "... ismus", und "die da oben" ....Zuletzt geändert von Paradiser; 13.07.2021, 09:35.
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Selbst StartUp´s können fast nebenbei E-autos entwickeln und nach Schäffler und Co Baukastensystemen wird es noch einfacher!
Chassis und Software ist eh gleich zu gestalten, letztendlich aufwändig ist ein guter Verbrenner in der Entwicklung.
Altmaier rechnet mit deutlich mehr E-Autos als bisher angenommen. Ha Ha, dann kann man davon ausgehen dass es nicht so sein wird, der ahnungslose. Ohne Subventionierung wird sich zeigen, wer auf die E-Blase noch reinfällt. Stand jetzt 370.000 in D.
Wiegesagt, das wird wohl nicht so bleiben wenn nur einigermassen richtig geplant wird aber momentan ist das E-Auto in D bis auf wenige Ausnahmen ein teurer Witz.
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Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigenWiegesagt, das wird wohl nicht so bleiben wenn nur einigermassen richtig geplant wird aber momentan ist das E-Auto in D bis auf wenige Ausnahmen ein teurer Witz.
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