AW: Autos und PKWs allgemein


Das sind ehere die Hippster, die zur Toscanafraktion gehören, so wie Joschka Fischer. :D

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als Grüner, kommt man auf mehr als 1 Grünen Zweig...

keien Spur von einem "kargen" Leben...

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er soll Magenkrebs gehabt haben, kein Wunder bei dem Lebenswandel..

da hilft die beste Rossnatur nichts...

:I

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Vielleicht reagierst du hier zu sensibel und empfindest allgemeine gesellschaftliche Themen als persönlichen Angriff.


Das Bewusstsein was z.B. Essen, Trinken und Rauchen angeht, hat sich zumindest in Deutschland seit den "Wirtschaftswunder-Jahren bis heute doch deutlich Richtung Vernunft/Gesundheit verändert. Seit einigen Jahren kommt nun noch der Gedanke der ökologischen Nachhaltigkeit ins Spiel.


Als Basis dieser Veränderung dienen die Erkenntnisse, die der Gesellschaft insgesamt als Information zur Verfügung stehen.
Damit geht man dann auf einer Bandbreite von ca. kompletter IGnoranz bis hin zu militanter Missionierung um. Hier trifft jedes Individuum dann sowohl aktiv als auch passiv seine eigene und freie Entscheidung.


Interessant zu beobachten, wie unterschiedlich das dann im Detail ausfällt. Z.B zu beobachten in verschiedenen öffentliche Kantinen oder auch im Supermarkt

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Das ist so nicht richtig. Mich stört eher die Art und Weise wie diese Diskussionen geführt werden. Da gibt es nur noch richtig oder falsch. Da wird diffarmiert und beleidigt, es geht nicht mehr um den Austausch von Argumenten, sondern nur noch darum den anderen niederzubrüllen. Der Verlauf des Diskurses in diesem Gesprächsfaden hat das ja mal wieder bewiesen und daran bist auch Du nicht ganz unschuldig.

Na ja Vernunft...das ist so eine Sache. Wenn man den Einwand bringt, das biologische Produktionsmethoden oder kleinbäuerliche Landwirtschaft den Nahrungs- und Rohstoffbedarf von 7,5 Mrd. Menschen auf der Welt nicht decken kann, dann stößt man weithin auf Unverständnis.

Und was die Gesundheit betrifft...da gibt es auch immer wieder neue Modeerscheinungen. So lange ist es noch gar nicht her, da waren Eier geradezu Gift für den Körper. Oder man sieht sich die vielen Ernährungsmythen mal an, alle paar Jahre wird wieder was Neues propagiert. Low-Fett, low-Carb, Fleisch ist böse. Das sind so die aktuellen Ideologien. Was kommt da als nächstes?

Gruß

RD

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Was bin ich nun jetzt schon wieder schuld? Ich bin kritikfähig und ggf. auch einsichtig. Du darfst mich gerne auf Äußerungen von mir aufmerksam machen, an denen du

etwas auszuesetzen hast. So einer verallgemeinernden und zusammenfassenden Kritik ist dann immer schwerlich zu entgegnen. Konkrete Beispiele hingegen kann man diskutieren.


Gesundheit/Vernunft war vornehmlich auf Fleischverzehr gezielt. Hierzu war ja auch mein erster Kommentar.
Ab den 1950-er Jahre gabs halt überhaupt wieder ordentlich etwas auf den Teller nach Jahren bitterster Entbehrung. Und da wurde in den Folgejahren dann auch ordentlich Fleisch konsumiert. Aber auch die ganze Art des Kochens "Hausmannskost". DAs ging dann auf die nächste Generation noch über und steigerte sich. Bis dann irgendwann mal "zuviel Fleisch ist ungesund" als Erkenntnis im Raum stand. Wahrscheinlich zu der Zeit eher noch Richtung Herz/Kreislauferkrankung. Irgendwann ging es dann auch noch in die Richtung "DArmkrebs". Was sich im Laufe der Jahre an Angebot aufgebaut hat, beruht jedenfalls auf dieser Entwicklung. ZUletzt habe ich Zahlen gesehen, dass in Deutschland der ProKopf Verbrauch wieder gesunken ist. INsgesamt weltweit wächst er allerdings noch an. Und seit doch nun auch schon so einigen Jahren (seinerzeit im Zusammwenhang mit z.B McDonald) wurde eben auch mal recherchiert, was Fleisch im Zusammenhang mit Umwelt so bedeutet....


Und ja, auch hiern steckt man in einem Dilemma. Man muss einfach mal akzeptieren, dass es nicht auf jede Frage auch eine Antwort gibt. Da muss man dann eben über längere Zeiträume hinweg denken und auch mit einer Entwicklung der Gesellschaft planen, was erfahrungsgemäß ja auch klappt (siehe Alkohol und Zigaretten z.B.)...es dauert halt immer nur so lang...


Und wenn man denkt, wie arg Raucher doch diskriminiert wurden...überall "hier nicht"...und die Preise...Aber es hat sehr viel bewirkt....und da wurde schon eine ordentliche Portion Zwang genutzt.

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mein 12000er...

:T

bin gespannt,

wie lange der David das Forum noch macht...

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ma mach halt zwenig, und da sind auch die Interessen der Agrarindustrie....moeglich waers scho...

Sowas zb find ich immer wieder nett



an Schatten, unter Baeumen, fuer die Schweinderln.....erinnert mich an Korsika.....der obige Artikel....wos freilaufen, und gegen Abend auf der Strasse liegen, weil der Asphalt noch warm, unds im Wald scho kuehl, da sollt ma ned zu schnell um die Kurve kommen, mit'm Moped....oder dem Auto....halbe Gefahrensichtweite halt....



Silvopasture....

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bio acker braucht 25% mehr ackerfläche und mehr maschineneinsatz. weidewirtschaft (zb mutterkuhhaltung) 50% mehr fläche. noch reichts easy, ab 11mrd. wirds eng.
milchwirschaft (grün und raufutter) geht mit der selben fläche auch in bio, ist aber mehr arbeit. braucht man bio kraftfutter, siehe acker.

sind ca pi mal daumen zahlen, kommt auf boden und niederschläge und vegetationszeitspanne an.

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So gsehen haett ma noch Luft...wenn ma moecht...und sich im Konsumverhalten a wenig umstellt...

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Des hab ich ja nicht gewusst, dass Wien sowas hat...Bravo..!

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Wir haben ja jetzt scho fast flaechendeckend Tempo 30, in Bruessel, vor unserm Haus noch nicht, kommt aber....diesen Artikel find ich gut..



A Zitat draus

"Für Tempo 30 in der Stadt gilt, dass es den Verkehr sowohl flüssiger als auch leichter macht. Viele Autofahrerinnen und noch mehr Autofahrer empfinden langsames Fahren als Stau. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Denn dadurch, dass die Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Autos geringer sind, wird der Gesamtverkehr flüssiger. Und je homogener der Verkehrsfluss ist, desto mehr Autos (nicht weniger, wie in einem Stau) kommen voran."



Bei der Recherche ueber unser naechstes Auto bin ich auch ueber des gestolpert.......scho interessant....

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Erst diese Woche im TV gesehen: Allgemeines Tempo 30 macht die Luft nicht besser - oft ist das Gegenteil der Fall. Die Motoren/Kats erreichen kaum Betriebstemperatur, NOx und CO2 steigen kräftig an (30-50%) und bei den meisten Autos liegt Tempo 30 in einem ungünstigen Gangübersetzungsverhältnis - der Verbrauch steigt tw. eklatant. Eine Reduzierung der Schadstoffe/Lärmbelästigung ist am Besten durch die ''grüne Welle'' bei Tempo 50..70 erzielbar. … trotzdem werden weiterhin immer rascher Tempo 30 Zonen und andere Zwangsmaßnahmen eingerichtet. ….

LG, dB

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Genau so ist das!:M

Gruß

RD

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Dabei gehts aber nicht um "Umweltzonen", sondern um weniger Belästigung und vor allem Sicherheit von Anwohnern und Kindern. Ziel dürfte unter anderem auch sein, dass diese bisherigen "Abkürzungen" zukünftig weniger missbraucht werden. Selten befinden sich solche Abschnitte auf Hauptverkehrsadern.


Und nein, ich mag diese Abschnitte auch nicht....