AW: Autos und PKWs allgemein

Mäander ist ja dann eher für so etwas …


LG, dB

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schlechter Wirkungsgrad....

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Nicht mein Ding.
Für Leute die Spaß daran haben, aber bestimmt mit viel Suchtpotential verbunden.


Falls ich mir neben dem PKW mal ein Spaßfahrzeug gönne, dann hat das entweder 2 Räder, oder es wird ein Transporter. Mag sehr widersprüchlich erscheinen, aber der Transporter würde dazu dienen, dass ich die Pedelecs ohne Aufwand einfach hinten rein legen oder stellen könnte, das finde ich viel praktischer, als die Fummelei mit Fahrradträger am PKW.
Außerdem kann man in den Transporter auch einfach mal ein Luftbett oder eine Matraze rein legen, für Kurzreisen mit einer Übernachtung auch ganz praktisch.

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habs schon mal geschrieben, für mich ist fahrspaß, wenn man jede kurve auch bei pomalem tempo absolut fehlerfrei auf idealer linie, natürlich auf seiner seite, fährt. wer das traumwandlerisch sicher, mit der richtigen be und entlastung der achsen fährt, der hat meinen respekt, der ist ein guter fahrer. dafür muss man nicht schnell fahren, sondern "nur" richtig. die meisten fangen erst an darüber nachzudenken, wenns flotter abgeht, oder die fahrbahn gleitfähig wird. das ist meines erachtens zu spät, weil da hat man das nicht ausreichend automatisiert.

wer nachlenken muss, ist ein stümper. beobachtet euch mal selbst, ob ihr kurven "auf kante" gleichmäßig zieht. jede lenkbewegung zwischendurch deutet einen fahrfehler an.

autobahn hat mit fahrkönnen überhaupt nix zu tun. bestenfalls mit ausreichend hirn.

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Ich bin ja ein extrem fauler Mensch.
Wenn ich mit 20% Aufwand 80% erreiche bin ich glücklich.

So auch beim Autofahren.
Ich betreibe nicht 100% Aufwand um die 100% richtige Linie zu fahren.
Sondern 20% Aufwand und muss in manchen Situationen eben korrigieren.

Ich fahre ja kein Rennen und auf öffentlichen Straßen sowieso schon in einen Bereich der so ein massives Sicherheitspolster bietet, dass meine Stümperhaftigkeit locker da drin ist und auch noch externe Einflüsse reinpassen.

mfg

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Profis gibt es auf den Straßen eher wenige.
Und auch ich bin ganz bestimmt kein Profi.

Ich gebe mir aber Mühe, im Rahmen meiner Fähigkeiten gut zu fahren.

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Mein Beitrag #14674 ist ja komplett ignoriert worden (kein Vorwurf, hat halt Niemand interessiert), aber da hatte ich nach längerer Zeit wieder einmal die Gelegenheit meine Grenzen auszuloten (mit meiner Frau daneben ist so etwas undenkbar).
Wesentlich interessanter war aber das Erlebnis mit dem jungen Rennfahrer, weil ich da einmal in der Realität erleben konnte, wie unglaublich "vier Reifenaufstandsflächen am Boden halten können". Diese Querbeschleunigung war einfach verrückt. Das heisst, diesbezüglich gibt es (bei guten Autos) Sicherheitsreserven, die anscheinend unterschätzt werden.

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Ziemlich sicher wurde Dein Beitrag nicht ignoriert, selbst ich habe ihn mit Interesse gelesen. Nur kann ich dazu nichts sagen, mir fehlt da die Erfahrung mit Sportwagen. Anderen mag es ähnlich gehen.

Viele Grüße
Hobbyist

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bist du sicher, dass da nicht ein gehöriger anteil "slide" dabei war, der halt so sanft war und kontrolliert, dass du ihn nicht bemerkt hast? der bleibt dann im unbemerkt, wenn er sich durchzieht, also nicht ruckartig, was zum ausbrechen führen würde, mit einfangbedarf, also einem schlenker. wer es kann, schlenkert nicht, oder nur im notfall. von außen sehen würde man das nur in superzeitlupe, fühlen kann es nur der profi, oder der sehr erfahrene amateur.
messen kann man es nachher auf dem reifenprofil (temperaturverteilung). dass er slideanteile dabei hatte, erklärt sich auch aus dem späten bremspunkt, was die hinterachse leicht macht. profis fahren auf rundstrecke asphalt solche slides auch nicht im großen anstellwinkel, der ja bremsen würde, außer es folgte eine scharfe gegenkurve (schikane), bei der mit dem gegenschwung berechnend ein mit lenken der aufschaukelbewegung ausgenutzt wird, damit man früher beschleunigen kann, weil die fuher grad läuft.
noch weniger bemerkbar macht sich sowas bei awd, weil die dinger über 4 räder gehen. wenn mans kann.

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Habe ich gelesen, aber dazu kann ich nicht viel sagen.
Ab gesehen davon bin ich auch kein "Fan" von solchen Veranstaltungen.

Auf einer gesperrten Strecke die zuvor auch noch hergerichtet wurde ist es schon deutlich was anderes als bei öffentlichen Straßen wo der Reibkoeffizient Faktor 10 schwanken kann - kein Eis/Schnee.

Wenn ich weiß, dass die Reifen halten, und das weiß ich spätestens nach der 2ten Runde, dann kann ich da auch rangehen.

Mit dem Moped ist es so, dass man auf weniger Punkten aufliegt und die noch dazu kleiner sein als beim Auto.
Wenn man etwas schneller fährt rutscht man in vielen Kurven über Vorderrad. Ist nichts kritisches, weil es i.d.R. nur ein kleines Fleckerl ist. Also z.B. ein nasses Blatt, bisschen Sand, Ölfleck,...
Das merkt man mit einem Auto oft gar nicht, weil ja das andere Rad noch Grip hat.


Aber genau diese Dinge gilt es eben abzufangen mit angepasster Geschwindigkeit.
Wenn man also schon mit 90% möglicher Geschwindigkeit die Kurve fährt und dann hats dort drin was was >10% Grip wegnimmt, dann fliegt man ab.

Auf der Rennstrecke kann man bis an die 100% rangehen, weil man sich darauf verlassen kann, dass alles passt. Und wenn was nicht passt, dass man rechtzeitig gewarnt wird.


mfg

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@longueval
Ich kenne das von Videos her, da wird sozusagen mit dem Lenkrad ständig korrigierend "gesägt". Das war hier nicht der Fall, der junge Mann hat eher ruhige Lenkradbewegungen gemacht, mehr oder weniger wie üblich, er hat nur das Auto bezüglich Geschwindigkeit am möglichen Limit bewegt. Dieses nicht notwendige Korrigieren hatte sicher auch damit zu tun, weil das Auto "in sich" gut ausbalanciert ist.

Ich habe nicht darauf geachtet, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er die elektronischen Helferleins nicht ausgeschaltet hat. Nur die Schaltung hat er auf "Manuell" gestellt, weil er mit den Paddles die Schaltzeitpunkte selbst wählen wollte. Und er hat verdammt spät geschaltet, der Motor war immer knapp am Drehzahllimit (etwa 7.000U/min).

Begonnen hat dieser "verrückte Ritt", indem wir mit voller Beschleunigung an einen vor uns liegenden Steinbrunnen (geschätzt 10 Meter Durchmesser) mittig herangefahren sind. Knapp davor die gewaltige Bremsung, Kurve nach rechts und dann ging es um den Brunnen herum. Das war aber nicht ganz so sehr das Erstaunliche, wo ja bekannt ist, dass jeder Porsche super Bremsen hat. Wirklich erstaunlich war dieses aberwitzigen Tempo um den Brunnen und dass die Reifen das noch "gepackt" haben, ohne den Halt zu verlieren.

Danach kam ein kurzes gerades Stück, wo er wieder "Vollgas" gab (Tachoanzeige ging bis ca. 130kMh) und dann ging es über eine langgezogene Kurve (kaum langsamer gefahren als auf der Geraden) zurück zum Ausgangspunkt.
Mehr war das nicht. Hat alles zusammen (gefühlt) vielleicht eine Minute gedauert.

Aber wie gesagt hatte der Fahrer dabei keinen sichtbaren Stress. Wahrscheinlich ist er dieses kurze Stück schon oft gefahren, denn ich hatte den Eindruck dass er das sehr routiniert gemacht hat.

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@schauki
Im konkreten Fall wurde sicher nichts hergerichtet. Das war einfach ein Platz vor einem Nebengebäude, zu dem sonst Niemand hingefahren ist. Ein heisser trockener Tag, wäre es nass gewesen, wäre das so nie gegangen.
Ich bin mir aber sicher, wäre es nass gewesen, hätte ich noch mehr gestaunt was da geht, noch dazu wo ich immer übervorsichtig fahre, wenn es regnet.

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sägen isr schlenkern, da bremst die fuhre, das ist, wie wenn ein schirennläufer dauernd korrigiert. die atraßenfahrer machn das mit einstellen und mit dem gas heraussteuern, wenn hecktriebler oder awd.korrigieren müssennur stümper wie ich.

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ist aber lustig...

tätig sein, ist alles...