Diese gut gemeinte Idee hatte Polen schon lange her - funktioniert nicht wirklich gut, außer bei privat gefahrenen "Supercars", also vielleicht 2-3 im Jahr landesweit. Die gehen weg in "30 Sekunden" bei einer Versteigerung, der Rest steht vor sich hin und kostet Platzmiete. Das gesamte Unterfangen ist nicht trivial, außerdem sind die Raser auch schlauer geworden und mieten sich ein Auto, zur Not mit dem PA von einem Penner usw. Oder (Witz komm raus...) der Autovermieter darf nicht prüfen, wg. DSGVO (sic), ob derjenige mit einem Fhrverbot belegt ist. Das andere Problem sind manche Richter (sapienti sat). Und, last but not least, kommt so ein Raser wirklich mal in den "Bau", kommt er oft schlimmer raus, als er reingekommen ist.
Alle Verbote etc. wirken nur gegen Menschen, die sich daran halten. Oder man bräuchte einen richtigen Polizei- und Überwachungsstaat, und da grüßt der nächste Catch-22 - quis custodiet ipsos custodes?
Alle Verbote etc. wirken nur gegen Menschen, die sich daran halten. Oder man bräuchte einen richtigen Polizei- und Überwachungsstaat, und da grüßt der nächste Catch-22 - quis custodiet ipsos custodes?
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aber leider ist es wohl so...
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