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    Das Management von VAG einschließlich der Betriebsratspitze.
    best regards

    Mark von der Waterkant

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      Ein Volkswagen-BEV, der sein Namen verdient.​
      Ich habe nichts gegen diesen Hersteller, aber der Name passt m. M. n. schon lange nicht mehr.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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        diese Computerspielereien nerven mich...

        auch die Flaschen in der Mittelkonsole

        mit 136 PS fahre ich gleich schnell.

        Zuletzt geändert von debonoo; 20.09.2024, 21:10.

        Kommentar


          Wir werfen einen Blick auf wichtige Entwicklungen in der Industrie: BMW kämpft weiterhin mit Problemen beim Brake-by-Wire-Bremssystem von Continental. Das Ma...


          die Produktionstechnik in der Automobilindustrie ist faszinierend,

          wie in dem Filmbeitrag zu sehen ist.

          Kommentar


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            das ist ein wirklich massives Stück Metall.

            mehr geht auch beim G nicht.

            Kommentar


              Der weltgrößte Autobauer Toyota verkauft mehr Fahrzeuge denn je. Von Krise keine Spur bei dem japanischen Hersteller - während der Konkurrent VW Werke schließen könnte. Was sind die Gründe? Von Thorsten Iffland.

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                So, so, eher weniger Managementfehler bei VW. Sehe ich anders. Es wurde ja im Bericht angespruchen: Lean-Management. Hatte auch mal Porsche gut getan. Nur bei VW kann davon keine Rede sein. Während der Erfolgsphase wurden bei VW man kann ruhig schreiben, wilde Orgien der Geldverteilung an alle gefeiert, besonders auch ans Management. Die Gewinnspannen an den Produkten waren oft exorbitant. Und die Anteilhalter bekamen 2023 9 Euro für die 90 Euro Aktie, also 10%. Die Gesamtdividendenzahlung von VW betrug so 4,4 Milliarden. Der operative Gewinn 2023 lag bei 22,5 Milliarden Euro. Aber ja, VAG geht es sooo schlecht. Personalabbau, Werksschließung und andere Drohszenarien helfen sicher, eine Stimmung der Angst zu schüren. Da kann man dann die im Überschwang abgeschlossenen Langzeitverträge guten Gewissens infrage stellen.
                Ja, Paper ist geduldig und pacta sunt servanda konnten ja nur lateinisch geschulte wie Franz Josef Strauss übersetzen. Aber wichtig, den geliebten Porsche für's VW-Management muss es weiter geben, sonst sind sofort Klagen anhängig. "Das hat man uns versprochen...., schnief"
                best regards

                Mark von der Waterkant

                Kommentar


                  Auch mal ein interessantes Video eines interessanten Videos:




                  Ohne Kommentar aber mit
                  LG
                  Bernd

                  Kommentar


                    Ich denke, mit 120 km/h

                    kommt man am besten durch...

                    mit mehr oder weniger, je nachdem...

                    aber, das Video gilt halt eher für Deutschland.

                    insofern, triggert es mich als Österreicher gar nicht...

                    mit meinem Auto 170 km/h zu fahren ist vom Fahrwerk her

                    ohnehin ein Abenteuer, schwimmen kann ich im Schwimmbad.

                    Kommentar


                      Bei 170km/h schwimmt dein Auto? Bedenklich. Zum Glück kannste legal keine 170 in Österreich auf öffentlichen Straßen erreichen.

                      Aber zurück zu Alexander Blochs Analyse des Zwecks einer Geschwindigkeitsbegrenzung. Anekdotisch > 1999 hatte ich eine berufliche Fahrt mit meinem damals Ford Escort Turbodieselkombo von Hamburg nach Münster und zurück, fast nur Autobahn 1. Auf der Rückfahrt gab ich mal kräftig Gas im Berufsverkehr, weil es möglich war. Zu dem Zeitpunkt keine Baustelle auf der A1, ich fuhr tatsächlich eine Stunde durchgehend mit 170 bis 180 km/h. Alle fuhren diszipliniert, keine LKW-Rennen, einfach fantastisch. Ist mir dann so nie mehr gelungen, obwohl ich viele Reisen mit meinen Autos machte. Warum? Weil es mittlerweile fast unendlich viele Baustellen gibt, immer mehr undisziplinierte Raser und Ausbremser ihre Macht demonstrieren müssen, immer mehr schlechtbezahlte, schlecht Ausgebildete am Lenker von zu großen Autos unter Zeitdruck extreme Risiken eingehen. Ja, man kann Sonntagmorgen bei gutem Wetter mal so richtig die Sau rauslassen, z.B. auf der A31, manchmal auch auf der A39, auf der A7, und ja, auch kurzstreckig auf der A1. Das ist aber zu normalen Verkehrszeiten absolut unmöglich, ohne größte Risiken einzugehen. Was bleibt also von der vielbeklagten, -besungenen, gefeierten freien Fahrt auf deutschen Straßen? Auf gerade mal 1% aller deutschen Straßen kann man aktuell unbegrenzt fahren. Wobei das auch nicht mehr wirklich stimmt, wenn man Verkehrs- und Versicherungsrecht kennt.
                      Die vielen Diskussionen bezüglich allgemeiner Geschwindigkeitsbegrenzung haben nur Symbolcharakter. Meist wollen nur deutsche Oberlehrer eine grundsätzliche Diskussion anstoßen, das Thema Ressourcenverbrauch in die Köpfe aller zu hämmern. Und so ein Oberaufreger wie allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung sorgt halt für Stimmung.
                      Was macht aber wirklich die Verkehrsinfrastruktur kaputt? Kennt sich hier wer genauer mit der Physik von Fahrdynamik, Fahrbahnverschleiß, Fundamentbelastung ect aus? Ist bekannt, dass die Untergrundbelastung besonders von Achslast und Geschwindigkeit abhängig ist? Und ist bekannt, dass beides, Achslast und Geschwindigkeit kubisch in die Verschleißgleichung eingeht?
                      Ein typischer LKW mit 40 Tonnen auf fünf Achsen belastet die Infrastruktur (Fahrbahn, Brücken.....) bei üblichen 90km/h auf der Autobahn an die 10tausend! mal höher, als ein Golf-PKW.
                      Also, es würde sehr viel bringen, die Geschwindigkeit und Beladung von LKWs öfter zu kontrollieren. Hier im Norden fahr ich auch oft auf Landstraßen, und muss immer wieder feststellen, dass LKW mit 80 km/h (statt der erlaubten 60km/h), manchmal noch schneller, fahren. Aber die Radarfallen, äh, Geschwindigkeitsmessstellen, messen nur allgemein z.B. ob die 70km/h.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        Zitat von Observer Beitrag anzeigen

                        Bei 170km/h schwimmt dein Auto?
                        ich habe ein komfortables Auto

                        Zuletzt geändert von debonoo; 25.09.2024, 08:06.

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                          Gestern erst wieder nen KFZ Sattelzug mit etlichen Chinesenautos (BYD) drauf an einem Autohof an der A30 gesehen, waren alles die gleichen Modelle in gleicher Farbe, weiß. - Da weiß ich immer nicht ob ich lachen oder weinen soll. Die Dinger türmen sich hier doch mittlerweile landauf landab bei den Händlern und bekommen an allen vieren "Standplatten", lach. Wieviele davon wollen die denn noch nach D karren? - Kauft eh kaum einer.

                          Gruß,
                          Joachim
                          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                            Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                            .....

                            mit meinem Auto 170 km/h zu fahren ist vom Fahrwerk her

                            ohnehin ein Abenteuer, schwimmen kann ich im Schwimmbad.

                            Könnte sein das deine Stoßdämpfer nicht mehr so dolle tun, dann hängt der nur noch in den Stahlfedern, da wird man wirklich seekrank, hat dann was von einem Schiff. Ist auch potentiell gefährlich, das beinträchtigt nicht nur die Straßenlage sondern verlängert auch den Bremsweg u. U. erheblich. Dann kannst du sagen, du parkst nicht sondern legst an, lach. - Ich müßte meine vorn eigentlich auch mal ersetzen. Ab einem gewissen Alter des Fahrzeugs (über 15-20 Jahre) wäre es auch ratsam die Stahlfedern gleich mitzutauschen, wenn man möchte das der wieder richtig straff auf der Straße liegt, denn die altern ja auch, die Reparatur ist dann allerdings erheblich teurer.

                            Gruß,
                            joachim
                            Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                                Eigentlich prüft die doch der "TÜV" ? (zumindest hier in PL ist das der Fall, man muß auf die "Rüttelmimik" bei der jährlichen Prüfung).

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