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    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Eine echte Frage (ich weiß es nicht) - AFAIR hält eine kleine Lithiumbatterie (z.B. im Handy oder sonstigen Kleingeräten) bis zu 1000 Ladezyklen. Ist das bei großen Autobatterien anders, ist "Teilladen" nicht auch ein Ladezyklus?
    Dazu gibt es unterschiedliche Angaben. LiFePo Akkus halten generell länger, bei Lithiumionen Batterien bedeuten 1000Ladezyklen in etwa 300000km. Das ist auch eine realistische Haltbarkeit für Akkus. Wer dann sein Töff immer noch nicht verschrottet hat, fährt ein so wertvolles Auto, dass sich ein Batterietausch auch lohnt.

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      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
      ...1000Ladezyklen in etwa 300000km...
      Gut, also 300 km 1 Zyklus - jetzt "dämmert" mir erst, warum bspw. Pflegedienste kaum BEV Kleinwagen mit weniger Reichweite mehr ordern. Auch wenn sie weniger Reichweite brauchen, jeden Tag (bzw. jede Nacht) laden ist jede Nacht ein Zyklus, in drei Jahren, gut, in vier, ist die Kiste unverkäuflich, bzw. sehr wenig wert als Leasingrückläufer. Da ist es sinnvoller, einen Größeren zu kaufen/leasen, den man nur alle 2-3 Tage laden muß.

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        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

        Gut, also 300 km 1 Zyklus - jetzt "dämmert" mir erst, warum bspw. Pflegedienste kaum BEV Kleinwagen mit weniger Reichweite mehr ordern. Auch wenn sie weniger Reichweite brauchen, jeden Tag (bzw. jede Nacht) laden ist jede Nacht ein Zyklus, in drei Jahren, gut, in vier, ist die Kiste unverkäuflich, bzw. sehr wenig wert als Leasingrückläufer. Da ist es sinnvoller, einen Größeren zu kaufen/leasen, den man nur alle 2-3 Tage laden muß.
        Es ist doch nur logisch, dass mehr Akku auch mehr Lebensdauer bedeuten für dieselbe Gesamtbelastung. Dann wird jeder Einzel-Akku entsprechend weniger belastet.

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          Logisch ja, aber manchmal sitzt man als Verbrennerfahrer auf dem eigenen Hirn, sozusagen, man denkt gar nicht spontan in diesen Kategorien. Da ist 5 Min. tanken, wenn's "gelb leuchtet", und fertig. Und fasst der Tank bspw. 40 Liter, sind's in 20 Jahren immer noch 40 Liter (nur 3x teurer).

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            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

            Aha, woher kommt den diese Tatsache? Stammtisch Wien?

            Die meisten Hersteller bieten heute schon Garantien von 8 Jahren und länger an, was nichts anderes heißt, dass die überwiegende Zahl von Batterien noch deutlich länger halten.

            Elektroauto-Batterie: Lebensdauer, Garantie, Reparatur | ADAC
            Akkus halten nur 100.000 km? Tesla-Statistik zeigt die blanke Wahrheit - EFAHRER.com (chip.de)​​
            Aus obigem Link:

            ,,Die (Akku-)Systeme scheinen sich gut zu bewähren..."
            ,,Die ADAC Ingenieure gehen vorsichtig davon aus, dass die Abnahme der Kapazität auf 70 Prozent erst nach etwa 200.000 Kilometern erfolgt wäre. Das wäre hochgerechnet nach 10 Jahren..."

            Soweit gehe ich mit aber dann kommt der Knallersatz:
            ,,Vertrauen in die teuren Akkus und die Verlässlichkeit der Herstellerversprechen ist notwendig für die Akzeptanz von Elektroautos​..."

            Wie angedacht, mit 36 Monaten Leasing und 20.000 km p.a. sehe ich überhaupt keine Probleme. Aber kaufen würde ich derzeit nicht. Dafür kenne ich aus eigener Erfahrung die Verlässlichkeit der Herstellerversprechen​ nur zu gut.


            Und zur Tesla-Statistik: traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast...

            Einem kürzlich erschienenen Investigativbericht zufolge beschönigt Tesla die Reichweiten seiner Elektroautos, um sie für Kunden attraktiver zu machen....
            Zuletzt geändert von Gerry; 26.01.2024, 20:13.

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              Kaufen würde ich wahrscheinlich ein BEV mit LFP Akku, hätte aber auch keine großen Bauchschmerzen mit Li-Ionen Akku. Die Lebensdauer eines Akkus kann man sehr gut selbst beeinflussen. Meine Situation ist hierbei geredazu ideal, wobei es auch Berichte von Tesla Fahrern gibt, die nur am Supercharger laden und riesige Kilometerstände ohne Probleme zurückgelegt haben. Beim 208 meines Filius ist nach 30000km kein Kapazitätsverlust zu bemerken. Und der wird aufgrund der fehlenden Ladebegrenzung ständig voll aufgeladen, allerdings an der Wallbox.

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                Eine der typischen menschlichen Schwächen wird hier einerseits bei @Joachim und andererseits bei Paradiser offensichtlich. Deshalb auch die ständigen Reibereien zwischen ihnen.

                Objektivität? Sachlichkeit? Nicht die Spur. Bei beiden nicht.

                @Joachim: alles an einem E-Auto ist schlecht und alle sind sie hässlich. Nicht einmal geschenkt will er so etwas haben (außer er dürfte es zu Geld machen ).

                Paradiser: alles an einem E-Auto ist super und viel besser als bei einem (auch modernen) Verbrenner. Jedes Argument dagegen wird zumindest kleingeredet, meist eher "abgewatscht". Nur er kennt sich aus, alle Anderen sind "blöd", vor allem natürlich die, die etwas Negatives dazu sagen. Wie lange hat er Erfahrung mit einem E-Auto? Ein halbes Jahr? Na toll! Erinnert mich gerade ein bisschen an die Corona-Impfung.....

                Übrigens, das was ich zum Thema "Batterie" geschrieben habe, das ist nicht "auf meinem Mist gewachsen", sondern steht so in einschlägigen Auto-Zeitschriften, die nicht tendenziös erscheinen und in denen es laufend Berichte, Tests und Neuvorstellungen von E-Autos gibt. Sind die Redakteure dort auch alle "blöd"? Aus Sicht von Paradiser natürlich schon.
                Gruß
                David


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                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  der gestrippte Wagen fasziniert mich,

                  ein Vorteil, der Macan muß extrem verwindungssteif sein.

                  Bei 600 kg Batteriegewicht gibt es kein Sparen am Unterboden.

                  auch kein Durchrosten nicht - könnte ich mir vorstellen.

                  Zuletzt geändert von debonoo; 27.01.2024, 10:08.

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                    Yeah, David ich hätte es nie besser zusammenfassen können.

                    Mittelmaß ist sooo langweilig, aber die Extreme sind es, die ständig eskalieren lassen. Eigentlich wollen doch alle die Individualität. Aber bei anderen zulassen? Um Gottes, oder wer auch immer, Willen!

                    Und weiter: hinter jedem festhalten an Extremen steckt für mich immer auch eine Form von Missionierung, mindestens Manipulierung. Und da hilft natürlich auch immer die Diskreditierung des "Gegners": "alles Idioten, nur ich kenne die Wahrheit"
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

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                      Kennt doch jeder die Geschichte mit Adam,

                      und wohin das geführt hat.

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                        Selten so einen Blödsinn gelesen. Alles, was ich in Punkto E Mobilität schreibe, ist durch i.d.R. mehrere aktuelle Quellen belegt. Darüberhinaus verfüge ich über eigene Erfahrung. Wer von den hier Schreibenden ist auch nur ansatzweise so gut informiert und erfahren? (meine Erfahrung mit E Autos beträgt übrigens 2 Jahre und in Summe, mit drei Autos, ca 40000km, also auch wieder Blödsinn, was David oben schreibt, es ist sooo mühsam).

                        Sorry David, mir sind die Drawbacks der E Mobilität besser bekannt, als allen, die hier schreiben. Und wenn Du schreibst, es wäre ein Fakt, dass man bei E Autos die Batterie nach spätestens 10 Jahren wechseln müsse, ist das eben (tendenziöser) Unsinn, ob das von dir, dem Stammtisch oder irgendeinem "Automagazin' kommt.

                        Menschlich ist nur das Aufjaulen der Getroffenen, wenn ich ihnen das sage.

                        Hier schreiben viele Blinde von Farben.
                        Zuletzt geändert von Paradiser; 27.01.2024, 10:17.

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                          Ich meine (abgesehen davon, daß wir dabei sind, den anderen Thread obsolet zu machen), das wahre Problem ist ein Anderes:
                          Wenn diese Blöden, Uninformierten, Voreingenommenen, etc., und sei's aus Trotz, nichts kaufen, und schon gar kein "Batterieauto", wie endet das für die Industrie? Eben...

                          Wissen macht nix, Überzeugung ist Macht. Zugegeben, schwierig, weil zu viele "Influencer" aller Art, zu oft zu intensiv gelogen haben.

                          Ceterum censeo: Trust no one ist das neue Motto. Nicht nur zu diesem Thema...

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                            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                            Selten so einen Blödsinn gelesen.
                            Ich denke dein Problem ist nicht die E - Auto Technische Sache,

                            sondern eher die Sozial Technische Seite.

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                              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                              Ich meine (abgesehen davon, daß wir dabei sind, den anderen Thread obsolet zu machen), das wahre Problem ist ein Anderes:
                              Wenn diese Blöden, Uninformierten, Voreingenommenen, etc., und sei's aus Trotz, nichts kaufen, und schon gar kein "Batterieauto", wie endet das für die Industrie? Eben...
                              Wir werden sehen. Die Welt besteht nicht aus alten weißen Männern mit Hang zum Blindtest.

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                                Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

                                Ich denke dein Problem ist nicht die E - Auto Technische Sache,

                                sondern eher die Sozial Technische Seite.

                                Ich habe kein Problem, das Forum scheint ein Problem zu haben. Das kann David lösen, dann darf hier wieder jeder so viel Unsinn schreiben, wie es ihm passt.

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