hatte gestern so ein Erlebnis

bin die kleine Steigung bis zu meiner Hütte gefahren, mit Schwung, gar nicht ungefährlich, weil Engstelle

und ich muß von der Straße weg mit diesem Schwung 90° um die Kurve fahren, nun ich bin nicht gerutscht

soviel haben die Antriebsräder gehalten. Aber bem Rückwärtsfrahren dann habe ich eingeschlagen und gebremst

und schon bin ich massiv gerutscht und quer gestanden, etwas zuerst, aber vorwärts war nicht weil "SCHLATZ" also weiter etwas zurück,

bis ich total quer gestanden bin, Platz 6m, etwas wenig Platz mit einem 4,5 Auto, aber nach einigen 50cm vor & zurück war's dann soweit...

war lustig, mag sowas, wenn nix passiert, oder ich gar liegen bleibe...

Das sind für Bond zwei MGs verbaut

Ein Bond würde so eine Seifenkiste nicht fahren, da muß was standesgemäßes her, Aston Martin DB 9, mindestens

Gruß,
joachim

gefällt mir.
Entweder man kann's schon oder man lernt's auf diese Weise oder... daran möchte man gar nicht erst denken.
Ein schwerer beladener A6 Allrader dreht z.B. steil bergab auf glattem Schnee schon mal "hinten nach vorn", wenn man nicht aufpasst.
LG
Bernd

Hmm, irgendwie auch nicht mehr "standesgemäß" Wikipedia sagt:



also nix "purely British". Bleibt wohl nur noch Oldtimer fahren, oder "even older timer" ach nee, die Idee ist auch schon alt

Absolut. 4x0 Grip ist auch 0 Grip.
In gewissen Situationen ist man selbst mit Kettenfahrzeugen "im Risiko".
Mit PKW ist das eher "als ich kapierte, daß ich fliege, bin ich schon weggeflogen".

Genau das Gegenteil ist der Fall.
Durch die Beladung wird das Fahrzeug stabiler.

Durchdrehende Hinterräder machen ein Fahrzeug unlenkbar.
Da über die Hinterräder eine Gegenkraft aufgebaut werden muss.

Moderne Allrad Fahrzeuge haben einen großen Bereich der Kraftverteilung auf die Räder.
Selbst links trockene Straße und rechts Schneematsch funktioniert.
Oder einzelne Räder mit diesen Bedingungen.
Den Rest macht die ASR im Auto.

Habe ich schon unfreiwillig getestet.
Audi A8 Allrad Antrieb im Phaeton.



Gruß Frank

Das ist mir schon seit langem nicht mehr passiert und da bin ich ganz froh drüber.

Der Phaethon ist imho Alles in Allem einer der Besten, von manchen weit unterschätzt.
Mich hat immer gewundert, warum den so relativ wenige von denen, die ihn sich leisten könnten, fahren.

Lg
Bernd

Ja sicher, nur leider meilenweit daneben...um den Beitrag mit den Kalorien ging es mir gar nicht. Macht aber nix.

Weil der das falsche Markenemblem trägt.

Gruß

RD

Wo steckt die Lüge?

Was heißt auswärtig? Gilt das auch für Autos, mit französischem Kennzeichen mit einer Zulassung außerhalb von Paris oder nur für ausländische Fahrzeuge? In jedem Fall dürfte es schwierig werden das mit EU-Recht zu vereinbaren. Das könnte genauso krachend scheitern wie die in Deutschland einstmals geplante Autobahnmaut für ausländische PKW.

In London und anderen europäischen Großstädten gibt es ja seit längerem eine sog. City Maut. Wozu führt das? Die Nutzung des Autos können sich nur noch Wohlhabende leisten, weshalb man gerade in London so viele Luxuskarossen sieht wie in keiner anderen Großstadt in Europa. Außerdem treibt das die Gentrifizierung voran, denn eine Wohnung im Innenstadtbereich können sich auch nur noch diejenigen leisten, die auch noch ein Auto finanzieren können, wenn sie eines wollen bzw. brauchen. Allerdings muss man auch sagen, in keiner deutschen Stadt ist der öffentliche Nahverkehr so gut wie in London oder Paris. In so fern scheint das dort einigermaßen zu funktionieren.

Gruß

RD

AutoBhanMaut für alle, spült Geld in die ASFINAG.

ruedi01 Die Lüge steckt aber woanders und zwar, wie so oft, in der Überschrift.

...Du meinst die Sache mit der sog. Verkehrswende...doch, doch, das stimmt, nur anders als die meisten das verstehen. Verkehrswende bedeutet, ich habe es hier schon mal erwähnt, darin, dass sich der Pöbel das eigene Auto nicht mehr leisten können soll...wie viele Stimmen soll denn eine gewisse Alternative eigentlich noch bekommen?!?

Gruß

RD

Die Lüge ist, man möchte schwere Autos "vergrämen" (irgendeinen Grund für neue Griffe in die Tasche erfindet man immer). Faktisch möchte man vor allem a) abkassieren (sowieso) und b) "fette" Verbrenner vergrämen, will das aber, warum auch immer, nicht aufrichtig kommunizieren. 1,6 Tonnen sind nicht 2,0 Tonnen, ja ist klar, Batterie wiegt, aber wenn man "Gewicht" als Begründung nimt, eine Tonne ist eine Tonne, ist eine Tonne. Sonst ist die Begründung glatt gelogen. Wahrscheinlich ist dort schon das berühmte "wenn es ernst wird, muß man lügen" zum Dauerzustand geworden. Dabei ist opportun, daß viele nur die Überschrift lesen. Der Rest wird immer mißtrauischer, da sie regelmäßig solche "Spielchen" feststellen. Wozu das Ganze, erschließt sich mir nicht (also wozu das Geld, das schon, nur wozu die Lügerei)?

Die zu befragende Bevölkerung (was AFAIK Pflicht ist, was man aber als Gnade framed) ist betroffen, jedoch kaum beteiligt, gerade in Paris sind Touristen und die ähm, "Party und Event Szene" mit ihren fetten Stadtpanzern das Problem, aber das nur am Rande. Der Einheimische ist froh, wenn er kein Auto braucht, und schon gar nicht so eines.

tl,dr: Ohne Not schafft man IMHO Mißtrauen mit solcher Kommunikation, als ob man davon noch zu wenig hätte.