nur wenn ich will und es für mich sinn macht, geh ich am nächsten Tag einfach einen Elektro kaufen und schmeiß den Verbrenner weg. Noch gibt es dafür keinen Vorteil.
Da kannst du nix machen Audiokarl, habe noch nie jemanden erlebt der so arrogant und großko**** daherkommt wie unser spezieller Freund hier, dem fehlt einfach die Demut die man nur im Alter entwickelt nach einer gewissen Lebenserfahrung, Empathie scheint ihm gänzlich zu fehlen.
Gruß,
joachim
Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Der hat doch Glühkerzen, sind die noch gut? - Ich kenne ja nur Benziner, da schau ich mir zuerst die Zündkerzen an, wenns Startprobleme gibt. Hat deiner so einen Partikelfilter drin? - Fehlerquellen gibt´s ja so einige auch Zündkabel können Ärger machen, weiß allerdings nicht genau wie das beim Diesel ist.- Aber wenn es qualmt zeigt das eigentlich fast immer eine unvollständige Verbrennung an.
Gruß,
Joachim
Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Ist ja alles gut und schön mit den E-Autos, aber ist es nicht so, dass nach weniger als 10 Jahren der Akku "hinüber" ist? Was kostet dann ein neuer? Auch das muss man in die Rechnung mit einbeziehen. So etwas gibt es bei einem Verbrenner nicht, vermutlich wird da eines der letzten Teile die kaputt gehen, der Tank sein.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich habe mal gehört das so ein neuer Akku je nach Modell, Hersteller und KW Leistung einige Tausend € oder mehr kosten kann. Das kann soweit gehen das in einem Fall eines defekten Akkus wenn kein Garantiefall oder anderweitig versichert so ein Auto dann u. U. zu einem wirtschaftlichen Totalschaden wird, das wird umso wahrscheinlicher wenn das Fahrzeug schon einige Jahre alt ist. - Es gibt aber auch Hersteller wie z. B. Renault(PSA) die Akkus wohl auch leasen oder vermieten, gab ja diese Meldungen das bei Ausbleiben der monatlichen Raten das Auto dann vom Konzern per Netz ausser Funktion gesetzt werden konnte, kann?
Der Tank wäre auch günstig(er) zu ersetzen, aber - no sh.t - Vater hatte 1x einen kaputten Tank und ich auch schon. Beides lange her. Bei ihm ist ein Halteband gerissen (durchgerostet), war ein polnischer Fiat 125p, das Viech hing schräg unterm Wagen. Meiner war ein Peugeot 309, die Aufhängung war wohl zu weich für die polnischen Straßen von damals, aufgesetzt mit reichlich "Wumms". Optisch war zunächst alles gut, auch kein Leck. Beim nächsten Tanken kam erst raus, die Fassung des Schwimmer Moduls oben ist ringsherum gerissen (der Plastiktank an sich blieb ganz). Mit Spezial-Silikon (Armee-Beziehungen) und einem Ausschnitt aus einem Ölkanister (sic) habe ich das reparieren müssen, es gab kein Ersatzteil zu kaufen. Den Tank schon, aber ohne dieses Modul. Hielt jedenfalls dicht, auch beim Nachfolger. Das waren vielleicht Zeiten...
Ich denke, dass wir in der Entwicklung der Akkutechnologie noch viel positives erwarten dürfen. Natrium-Ionen Batterie und Feststoffbatterie werden die Energiespeicherpeicher umweltfreundlicher und billiger machen. Dann wird wohl die Tauschbatterie weniger als ein Getriebewechsel kosten und mit wenig Arbeitseinheiten zu realisieren sein.
Nio tauscht ja den Akku automatisch in Wechselstationen. Technisch toll, aber ohne allgemeinen Standard im Markt kaum zu überleben..
Die Fahrzeuge mit reduzierter Batteriekapazität, lassen sich nach der Aussage meiner Bekannten aus der Autobranche, nur schlecht verkaufen. Wie JoachimA bemerkt, sind die Kosten im Austausch, bei einigen Modellen, sehr ungünstig.
Tesla kann das durch partiellen Austausch von Batteriebereichen besser realisieren.
Mich würde interessieren, wo die unwirtschaftlich gewordenen "jungen Gebrauchten" letztendlich landen.
Langsam sollte, der Ehrlichkeit halber, dem Bürger das r gestrichen werden, weil er zunehmend der Bürge ist, falls es schiefgeht.
Frühertm waren für Finanzierung noch Banken zuständig, aber da geht man ja ins Risiko...
Wegen des Haushaltslochs der Bundesregierung bangt der schwedische Investor Northvolt um staatliches Fördergeld für seine geplante Batteriezellfabrik in Norddeutschland. Nun mahnt das Unternehmen, dass die Zeit drängt.
Da kannst du nix machen Audiokarl, habe noch nie jemanden erlebt der so arrogant und großko**** daherkommt wie unser spezieller Freund hier, dem fehlt einfach die Demut die man nur im Alter entwickelt nach einer gewissen Lebenserfahrung, Empathie scheint ihm gänzlich zu fehlen.
Gruß,
joachim
aber ich sag trotzdem was: du verwechselst Alter mit Lebenserfahrung. Ich vermute stark, dass ich selbst als ich halb so alt war wie Du jetzt schon mehr erlebt habe als du heute. So wie du dich gibst, hast du dein Leben hinter der Gardine in OWL verbracht. Aber das ist nur ne Vermutung. Andere Dinge sind hingegen ganz klar, aber mit Rücksicht auf die Forenregeln sprech ich sie nicht aus. Merkt ja ohnehin jeder
Ist ja alles gut und schön mit den E-Autos, aber ist es nicht so, dass nach weniger als 10 Jahren der Akku "hinüber" ist?
Nein, ist nicht so. Die Lebensdauer eines Akkus hängt von vielen Faktoren ab. Die neueren Generationen sind robuster, aber es gibt auch Berichte von Akkus jenseits der 300000km. Bei deiner Fahrleistung also ungefähr 100Jahre
Ich kann mich flüchtig erinnern an einen Teslafahrer Bericht, er hat 300.000 km gemacht oder so?
Mit derselben Batterie, aber mit dem dritten oder vierten Motor, vielleicht finde ich den noch... irgendwie nicht.
Die Berichte von den Spontanbränden haben sich auch gelegt.
Dann noch emissionsfreien Strom in PL und langsam wird "ein Schuh daraus", bevor mein Alter zerbröselt.
Wenn nichts Unvorhersehbares dazwischenkommt (auf Vlad schiel)
Wer würde also ein - sagen wir mal - 6 Jahre altes E-Auto noch zu einem halbwegs vernünftigem Preis kaufen? Ich sicher nicht. Leider (!) ist da ein Verbrenner wieder im Vorteil.
Es ist auch nicht gerade angenehm zu wissen, dass die Akkukapazität kontinuierlich geringer wird. Man kann sich da nichts schönreden. So "super" auch ein E-Auto an sich ist, alles rund um den Akku ist noch lange nicht so wie es sein sollte. Wenn man Letzteres mit einbezieht (und das muss man als halbwegs vernünftig denkender Mensch), dann sind die Preise für E-Autos noch viel zu hoch. Erst wenn sie bedeutend geringer werden als die der vergleichbaren Verbrenner, dann werden sie attraktiv.
Oder anders: Sprit ist kein Verschleißteil, ein Akku leider schon. Und das sehe ich als den größten Nachteil von E-Autos.
Gruß
David
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Du würdest Dir doch sowieso keinen Gebrauchtwagen kaufen, E- oder Verbrenner.
Die Frage stellt sich bei Leasing auch nicht, auch Gebrauchtleasing geht im Übrigen. Den Zustand des Akkus kann man prüfen lassen und davon abhängig den Kauf oder Preis diskutieren.
Aber hier kauft sowieso keiner ein E-Auto außer ich. Also, what shall´s?
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