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    Kurios, aber mein Fahrzeug in Privatleasing zu ordern oder zu finanzieren wäre günstiger gewesen, als es direkt zu bezahlen.
    Das hatte mit der Vertriebsstrategie beim Daimler zu tun.
    Da ich das Fahrzeug modifizieren wollte, was die Sache etwas kompliziert, hab ich die Kiste doch "bei Abholung bezahlt".

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      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
      ...Meiner Meinung nach sollte jeder, der sich freiwillig die Einöde antut, auch von dem leben, was diese hergibt. Auto unnötig, besorgt Euch Bauern- und Jägerequipment!
      Zu solch einer Aussage hätte der typische Ossi gesagt "typisch Wessi". Genau so entstehen unnötige Ressentiments Stadt gegen Land etc.
      Nicht jeder kann sich einen Umzug samt Stadtwohnung leisten usw. Der least auch nix, zu arm, eher fährt er den letzten Rostkübel, bis einer von beiden tot ist, oder er sich es nicht mehr leisten kann. Bei körperlicher Gebrechlichkeit, nächste Haltestelle Pflegeheim. Selbstbestimmtes Leben, yeah... Die Frage löst sich biologisch, klar, aber, will man im "BeDaZ" wirklich große Landstriche veröden lassen? Und nicht jeder ist so richtig freiwillig dort, viele sind eher "gestrandet".

      Als in den "neuen Bundesländern" 17 Jahre gearbeitet Habender: kann ich sagen, ein Bauer braucht ein Auto mehr, als ein Großstädter. Der wird sich eines kaufen, oder leasen, hat also kaum Mobilitätssorgen. Selbst für sein Jägerequipment reicht's noch. Ein "rüstiger Rentner" in der Pampa braucht ein Auto nur bedingt, denn er hat wiederum Zeit, und wenn er wirklich keine hat (=Notfall), kommt der Rettungsdienst. Der funktioniert noch halbwegs, obwohl die Anfahrt immer länger dauert. Probleme ohne Auto bekommt der weniger rüstige Rentner: Nahverkehr schwächelt, ein Arztbesuch in der nächsten Stadt ist ohne Übernachtung nicht immer möglich. Alternative Taxi, wenn man denn eines bekommt. Das Folgeproblem: Die alternden Pampabewohner muß jemand unterstützen/versorgen/pflegen. Bezahlt werden die dafür nötigen Kräfte so, daß sie nach Steuern und Abgaben zwar "von der Hand in den Mund" leben können, aber nichts ansparen. Weg können sie so richtig auch nicht, mangels Mittel. Haus bauen? Macht die Bank nicht mit. Nur noch die Berufsethik, gepaart mit einer Prise Resignation, hält viele davon ab, hinzuschmeißen, depressiv ist das neue normal. Nicht daß ich eine Lösung parat hätte, aber etwas wundert mich das schon, als "Importfachkraft", in einem der angeblich reichsten Länder der Welt. Wenn schon polnische Ärzte sich vertschüssen, wäre es höchste Zeit, sich Gedanken zu machen, aber wahrscheinlich keine Zeit, die Weltrettung hat Priorität /S.

      tl,dr: Es ist nicht immer so einfach... Oder auf Polnisch: der Tellerrand ist nicht der event horizon.
      Zuletzt geändert von respice finem; 17.11.2023, 18:58.

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        möchte wissen wie weit die nächste Kleinstadt von JoachimA weg ist,

        ich kann mir nicht vorstellen, dass E.M. unglücklich.
        Zuletzt geändert von debonoo; 17.11.2023, 19:03.

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          Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
          ... ich kann mir nicht vorstellen, dass E.M. unglücklich.
          debonoo - ich mir auch nicht. In der Stadt wär' ich schon längst gestorben (vielleicht nicht körperlich aber seelisch).

          LG
          E.M.

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            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

            Zu solch einer Aussage hätte der typische Ossi gesagt "typisch Wessi". Genau so entstehen unnötige Ressentiments Stadt gegen Land etc.
            Ach, das war nur ein Shit-Mirror und nicht ernst gemeint. Ich wohne ja selbst nicht in der Großstadt, sonst hätte ich bestimmt kein Auto.
            Aber wenn man so manchen hört, könnte man meinen, er wohne in der inneren Mongolei und zwar im 18. Jahrhundert. Jedenfalls ist das Mind-Set so. Aber jeder wie er will, nicht wahr?

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              früher einmal sind die Leute zu Fuß 15 km - 20km in die Stadt einkaufen gegangen

              wenn's was Größeres war, ansonsten gab's den Greisler im Dorf.

              So sind die Biergärten entstanden, habe ich mir sagen lassen.

              War halt eine Tagesreise, Jause immer dabei.

              1 Brotkrumme, etwas Speck, Käse.

              Taschenfeitl.



              https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=583420096&sxsrf=AM9HkKmM_TEddO3WLGMfdY ck XcW95a_eig:1700250820771&q=Taschenfeitel&sa=X&ved= 2ahUKEwirzc3x58uCAxWD4QIHHWq9Cx0Q7xYoAHoECAwQAg&bi w=1440&bih=716&dpr=1.33

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                Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                möchte wissen wie weit die nächste Kleinstadt von JoachimA weg ist,......
                8 KM, aber das ist nicht Bielefeld, Bielefeld existiert nämlich gar nicht - Früher hieß es mal das sei die freundliche Baustelle am Teutoburger Wald.

                Gruß,
                joachim
                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                Kommentar


                  Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                  früher einmal sind die Leute zu Fuß 15 km - 20km in die Stadt einkaufen gegangen.....
                  Schätze da würden heute die meisten (auch jüngeren)zusammenbrechen wegen fehlender Kondition, selbst die Schulkinder werden ja heute bis ins Klassenzimmer gefahren, damit sich der Nachwuchs ja nicht überanstrengt oder ihm kein Leid geschieht, lach. - Da hat uns damals keiner gefragt, ob der Weg zur Schule nicht vielleicht etwas weit ist.

                  Gruß,
                  joachim
                  Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                    Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen

                    8 KM, nach Bielefeld...
                    Bielefeld ist eine Großstadt,

                    und 8 km sind gar nix, da brauchst nicht zu jammern...

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                      Bielefeld existiert nicht, wie JoachimA schon korrekt feststellte. Fährt man mit der Bahn, so sie denn fährt, in den Bielefelder HBF ein stellt man schnell fest das immer die selben Menschen den Bahnhof bevölkern, der Bahnhof, nicht wirklich echt ist. Geschickt gemacht ist auch die Wikipediaseite zur "Bielefeldverschwörung" hier werden Fakenews verbreitet die die Nichtexistenz leugnen, aber man sollte sich davon nicht beirren lassen, SIE haben ihre Finger überall drin. SIE behaupten auch es gäbe keinen Kabelklang.

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                        Nicht nur Bielefeld existiert nicht, ich vermute mal, auch JoachimA ist kein echter Mensch, sondern ein ChatBot Experiment eines Informatik Studenten, der in der Prüfung durchgefallen ist.

                        Die Anzeichen sind eindeutig.

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                          Das erscheint recht wahrscheinlich, es lässt sich vielleicht mit einem erweiterten Turingtest objektiv feststellen. Ich fange mal an:. 0111+ 0101+ 0010 =

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                            Ich dagegen behaupte, JoachimA existierte und lebte,

                            und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er heute noch.

                            Hallo Joachim



                            Ford hatte und hat coole Automobile

                            https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=583612193&sxsrf=AM9HkKlMje9wWopxs87SYD 4a nEVB0Tny9A:1700310698729&q=Ford+1980&tbm=isch&sour ce=lnms&sa=X&ved=2ahUKEwi9kNL5xs2CAxUk2AIHHXQmBbYQ 0pQJegQIDBAB&biw=1440&bih=716&dpr=1.33
                            Zuletzt geändert von debonoo; 18.11.2023, 13:33.

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                              Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                              Ich dagegen behaupte, JoachimA existierte und lebte,

                              und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er heute noch.

                              ​​​​​​
                              Nach dem Motto "Ich hör's doch!"?
                              Zuletzt geändert von Paradiser; 18.11.2023, 14:28.

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                                Ich hoffe nicht, dass J.A. vergrault wird.

                                das wäre höchst bedauerlich.



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