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Gestern bin ich durch die diversen Ausstellungshallen gegangen. Audi, VW, Skoda, Seat und ein "geil aussehender" Cupra stand da auch. Die weiteren Marken sind dort nicht ausgestellt.
Für mich kommen die "feschesten" Autos generell vom VW Konzern.
Dieser Audi (auf Basis des Porsche Taycan) kommt auch demnächst (e-tron GT 60):
Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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debonoo meint wahrscheinlich wegen dem Gewicht.
Nicht vergessen: umso mehr Gewicht, desto besser die Bodenhaftung. Das hält sich (bei guter Bereifung) ziemlich die Waage. Der Rest ist die Auslegung der Bremsanlage und ich glaube, da wissen die Konstrukteure schon seit Längerem, worauf es dabei ankommt. Somit fast kein Thema mehr bei den bekannten und bewährten Herstellern.
So wie beim Audio-Zeugs.
Wer bei den großen, bewährten und allseits bekannten Herstellern kauft, der bekommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tadellose Produkte.Zuletzt geändert von David; 31.03.2023, 19:59.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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Hohes Fahrzeug Gewicht ist nur im Stadt Verkehr ein Problem.
Bei Fahrten über Landstraße, Autobahn wird mit recht gleichmäßiger Geschwindigkeit gefahren.
Hier zählt eher der Luftwiderstand.
Und wo es Bergauf geht, geht es auch wieder Bergab.
Über alles andere entscheidet der Fahrer.
Einfach bis zum nächsten Ortschild mal etwas rollen lassen, anstatt abrupt abzubremsen.
Gruß Frank
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Heute Vormittag habe ich nach langer Zeit wieder einmal ein Autohaus besucht - Nissan. Die Cheffin hatte da vor Jahren einmal einen Qwatschkwatsch (oder wie das Ding auch heisst) neu gekauft - der war allerdings stets auffällig durch vielerlei Verarbeitungsmängel und als er dann nach drei Jahren die TÜV-Kontrolle nicht geschafft hat (Bremsendefekt, dessen Rep. ziemlich teuer war) hat sie ihn gegen den Mazda CX 3 eingetauscht - der ist klasse aber, weil wir ihn ja seit einem Jahr gemeinsam nutzen, mir zu klein.
Nun habe ich mir die aktuellen Qwatschkwatsch angesehen und da ist einer dabei, der mir von der Technik her so quer vorkommt, dass wir ihn als Kaufobjekt in die ganz enge Auswahl genommen haben. Das Ding hat einen Benzinmotor, der ausschliesslich dazu da ist einen Generator zur Stromerzeugung anzutreiben, während der Antrieb ausschliesslich elektrisch erfolgt. Da dieser Benziner immer mit gleicher Drehzahl im optimalen Bereich läuft, ist er nicht nur akustisch unauffällig, sondern verbraucht für ein Auto dieser Grössenordnung sehr wenig Benzin. Zudem liegt er gerade noch in einem Preisbereich, den wir uns als Grenze gesetzt haben. Einziges Manko - den gibt es nur mit Vorderrad- und nicht mit Allradantrieb. Inzwischen haben wir uns aber entschieden u.U. auf den AWD zu verzichten. Die Version mit AWD ist ein Benziner mit Mild-Hybrid-Technik - da haben die gerade einen Vorführwagen mit 10TE Nachlass in unserer Lieblingsfarbe. Der oben beschriebene wäre in verschiedenen Farben sofort ab Lager lieferbar.
Aber wegen einer Karre, lass' ich mir keine grauen Haare wachsen (die sind ja eh schon grau) - werden nächste Woche einmal probefahren.
LG
E.M.
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Die Idee selbst finde ich gar nicht schlecht (bin aber nicht dazu in der Lage es wirklich zu beurteilen) und das Angebot mag ein gutes sein. Nur Vorderradantrieb, wenn man nicht gerade am Berg wohnt, sehe ich auch nicht als großen Nachteil, aber ich würde keinen Qwatschkwatsch wollen.Gruß
David
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Ich habe mir seinerzeit,
so ein Heft mit der Mängelstatistik durchgesehen
https://www.google.com/search?client...Auto+Kauf+heft
Zuletzt geändert von debonoo; 31.03.2023, 20:59.
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Zitat von E.M. Beitrag anzeigenDas Ding hat einen Benzinmotor, der ausschliesslich dazu da ist einen Generator zur Stromerzeugung anzutreiben, während der Antrieb ausschliesslich elektrisch erfolgt. Da dieser Benziner immer mit gleicher Drehzahl im optimalen Bereich läuft, ist er nicht nur akustisch unauffällig, sondern verbraucht für ein Auto dieser Grössenordnung sehr wenig Benzin.
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wenn man den technischen Fortschritt berücksichtigt, und die Umstellungen
vom Vergaser zur Einspritzung, die Elektrifizierung bzw. die Elektronifizierung
der Automobile, und jetzt die Umstellung auf die E - Mobilität, so wird man die
Technik wohl im Griff haben, nicht zuletzt auch durch die Asiatische Konkurrenz
und der Menge an Entwicklungsingenieuern, die heutzutage in den Konzernen tätig sind.
Mein Nachbar hat mir vor ein paar Tagen erzählt, er hatte damals als a Junger einen AUDI A6
Der Wagen hatte 50 Steuergeräte, eines hat immer gezickt, die Bremsen waren auch nicht prickelnd.
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Wenn schon Mischtechnik im Auto, dann aber nicht gerade aus dem Hause Nissan/Renault einen Qashqai. Sowas, wie auch den Kadjar bzw. Austral, würde ich nur mit sparsamen, kultiviertem dCi von Renault fahren. Einen gut durchdachten, zuverlässigen Hybrid erwarte ich eher von Toyota. Profis finden das auch gut:
Das tausendste Toyota Hybrid-Taxi ist jetzt in der Bundeshauptstadt zugelassen worden. Den elfenbeinfarbenen Prius hat Vertragspartner M.C.F. kürzlich an ein lokales Taxiunternehmen übergeben. In weltweit allen Metropolen gehören Hybrid Taxis
Muss ja nicht so ein hässliches Gefährt sein. Auch den RAV4 gibt es als Vollhybrid.best regards
Mark von der Waterkant
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info
obwohl mein jetziger sehr schwer ist und viele (~400) ps hat und ein benziner, braucht er als hybrid deutlich weniger als mein vorheriger (185ps) diesel, der auch einen guten sparsamen motor hatte.
insofern
hybrid hat was.
zufrieden bin
bei ~10% schlechtwegebetrieb braucht er ~6 - 7l, der alte brauchte 8l
ich muss dazu sagen, dass ich zu 90% gleiter bin und 10% hetzer, wenn mich der hafer sticht. in der power einstellung schiebt die karre ordentlich an. dann gluckert natürlich der sprudel.
das elektrische treibt die hinterachse bei bedarf. ich fahr praktisch nie rein elektrisch.aber fast immer mit 4x4 mit automatischer zuschaltung.Zuletzt geändert von longueval; 01.04.2023, 11:09.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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ich glaube, es liegt daran, dass beim beschleunigen das elektrische mitschiebt, das geht so flott, dass es gar nicht notwendig wird, den benziner heftig zu füttern. dieser kommt daher selten in den saufmodus. der benziner arbeitet mit kompressor (unten rum) und turbo. 320PS aus 2l hubraum.
wie das bei vollgasstrecken auf der AB ausschauen würde, weiß ich nicht. sowas kommt bei mir nie vor. ich hab die alte version ohne 180 abregelung. also wärs theoretisch möglich, bin aber kein autobahnfahrer und wenn, wär es mir zu fade. bei langstrecke bin ich eher der typ schöner wohnen von a nach b.
wenn mich der hafer sticht, dann auf einsam kurvig. wie gesagt, auch das ist selten.
meine ex hat den alfa stelvio, der braucht deutlich mehr ohne hybrid obwohl er leichter ist.
laden brauch ich die batterie nur mild, meist komm ich zum großteil geladen zu hause an. das wäre anders, führe ich mehr rein elektrisch.
rein elektrisch bin ich eigentlich bisher nur testmäßig gefahren. das elektrische macht mir das 4*4. beim alten war das die haldex. (xc 70 d5)Zuletzt geändert von longueval; 01.04.2023, 11:51.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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