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    ich bin privat jahrelang escort rs gefahren, weil ich vom hundsknochen, der selbstaufgebaut war, auf den nachfolger umgestiegen bin als wettbewerbsauto, damit ich teile für den bekomme von ford motorsport, habe ich vertragsgemäß mit einer fahrenden litfaßsäule, die ähnlich ausgesehen hat, privat herumfahren müssen. ich hab gelitten in dieser zivilen version.
    die motorsportversion war völlig überarbeitet, hatte mit der zivilen nur mehr wenig zu tun, caosworth und ford motorsportteile. grenada hatte ich nie, das stimmt. aber ich habe ford zu hassen gelernt.
    Zuletzt geändert von longueval; 19.09.2021, 11:21.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      https://i2.wp.com/www.alltagsklassik...14-9.jpg?ssl=1

      schaut nicht so schlecht aus...

      man kann auch ein Durchschnittsauto mit Emotionen aufladen...
      Zuletzt geändert von debonoo; 19.09.2021, 10:52.

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        zu #24001

        Ok, jetzt kann ich Deinen "Hass" ein wenig nachvollziehen. Hat eben jeder im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen machen müssen.

        Gruß

        RD

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          Ich habe meine schlechten Erfahrungen mit Fiat und VW gemacht.
          Heute bin ich zufriedener Fordfahrer.
          (Vielleicht liegt es auch daran, dass die Autos heute einfach besser geworden sind.)

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            Vielleicht liegt es auch daran, dass die Autos heute einfach besser geworden sind.
            ...diesen leisen Verdacht hege ich auch ...allerdings wenn bei einer modernen Kiste mal der Wurm drin ist, dann kann es knifflig und teuer werden. Die Elektronik ist Fluch und Segen zugleich. So viel wie nötig davon aber so wenig wie möglich.

            Gruß

            RD

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              zu #23995,
              Leider hast Du was diesen Punkt betrifft keine Ahnung. Der Granada/Consul hatte als erster Ford eine Einzelradaufhängung vorne und hinten, da hatten die Opels hinten noch eine polternde Starrachse, die ollen Volvos übrigens auch. Der ließ sich sehr gut fahren für damalige Verhältnisse.
              Eben das waren gute Fahrzeuge, weiß nicht warum longueval die so niedermacht, wahrscheilch weil er mal ein bißchen Rennsport bterieben hat, dafür allerdings waren diese Kisten nie gedacht oder gemacht. Man schaue sich mal Fahrzeuge von VW oder Audi aus der Zeit an, zum Weglaufen, das war doch das biederste was rumfuhr. Will ja nicht sagen das z. B. ein Golf ein schlechtes Auto war, aber vom Hocker gerissen hat der mich nie, auch Audi war bevor Piech die Hand anlegte ne furchtbar spießige Karre. Bei Ford und Opel bekam man definitiv das meiste Auto fürs Geld. Der so als Prollkarre verufene Manta z. B. war ein sehr gutes und solides Fahzeug, das weiß ich weil ich selbst oft mitgefahren bin. Audi, um das mal in aller Deutlichkeit zu sagen ist stark überschätzt, so gut sind die Kisten heute im Vergleich auch wieder nicht und VW? - Naja reden wir nicht davon. Gruß, Joachim

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                zu #23928,
                Weder du noch dein altes Auto sind maßgebend. Warum machst du so etwas immer wieder? Warum ziehst du alles durch den Kakao, das aktueller Stand der Technik ist?
                Hab ich doch gar nicht David, habe nur aufgezählt was meiner alles nicht hat und das ich das nicht brauche, was ist schlimm daran? - War speziell nur die Antwort auf lowIQs Befürchtung, das ich Magenschmerzen bekommen könnte, ob seines angekreuzten Featurekatalogs. Ich lasse jedem seine Meinung darüber, ob er das alles braucht oder nicht. Ich brauch´s wie gesagt nicht und halte eben vieles für überkandidelt und überflüssig, braucht ja nicht jeder teilen. Gewisse Denkanstösse müssen einfach sein, davon lebt eine Diskussion. Wenn alle nur immer alles beweihräuchern wird´s langwelig. Gruß, Joachim

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                  zu #23997,
                  Auch der Sierra war damals fast allen Wettbewerbern beim Fahrwerk klar überlegen, egal ob VW Passat oder der bauähnliche Audi 80. Auch diese Fahrzeuge habe ich alle selber fahren können.
                  Kann ich nur bestätigen, das Fahrwerk vom Sierra war top, immerhin habe ich 2 davon lange Jahre gefahren. Auch nen Passat Kombi habe ich mal ne Weile als Firmenwagen gehabt, war ne Kathastrophe. Wenn der hinten ein bißchen Zuladung hatte war der in Kurven kaum mehr zu kontrollieren und brach aus, war richtig gefährliches Fahrverhalten von dem Teil, sowas habe ich bei Ford nie erlebt. Gruß, Joachim

                  Kommentar


                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    So viel wie nötig davon aber so wenig wie möglich.
                    Das ist heute eher umgekehrt:
                    Da wird so viel wie möglich von der Elektronik eingebaut.
                    So lange sie tut was sie soll, ist alles gut.
                    Wie lange das so ist, bleibt abzuwarten.
                    Bisher hatte ich Glück.
                    Ich hoffe es bleibt so.

                    Kommentar


                      zu #23988,
                      Joachim, nichts von all' dem was du hier als Schreckgespenster aufzählst, ist bei modernen Autos Standard. Mein 911er ist noch sehr jung und auch da findet man nichts davon. Auch blinkt nichts ständig, es gibt keine warnenden Geräusche.....
                      David das stimmt so pauschal nicht, mag sein das das bei Porsche alles ein bißchen dezenter gemacht ist, aber steig mal in so eine Wald-und Wiesenkiste ein, das erste was einen da häufig nervt ist der Warnton wenn man sich nicht anschnallt, lässt sich leider nicht bei allen abstellen und so einiges andere mehr. Zugegeben, meiner besitzt auch einen Warnton, aber nur einen einzigen, wenn man aussteigt und das Fahrlicht noch an ist. Wollte den Gong schon mal deaktivieren, hab´s aber dann gelassen, weil man´s ja wirklich mal vergessen kann. Gruß, Joachim

                      Kommentar


                        Joachim, der Warnton wenn man nicht angeschnallt ist, macht doch Sinn! Hat unser Audi auch. Beim Porsche leuchtet nur ein kleiner Hinweis irgendwo in einer Armatur (ich weiß gar nicht welche das ist, schnalle mich immer gleich nach dem Einsteigen an).
                        Gruß
                        David


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                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                        Kommentar


                          Der Warnton für's anschnallen...ok. Aber wenn das Ding palavert, weil ich eine Tasche auf den Beifahrersitz stelle, die nicht mal fünf Kg wiegt, dann nervt das gewaltig. Auch nicht nur flüssig, sondern überflüssig, die elektromotorisch betriebene Heckklappe. Nicht nur, dass die im Zeitlupentempo schließt, das Zeugs geht auch noch nach ein paar Jahren kaputt. Bei meinem Kofferraumdeckel gibt es nur einen elektromagnetisch entriegelnden Kofferraumdeckel. Dreimal darfste raten was schon zweimal defekt war (Kabelbruch). War zwar keine große Sache (100€) aber man bekommt den Kofferraum dann überhaupt nicht mehr geöffnet, weder über den Schlüssel per Fernbedienung, noch über den Taster am Deckel. Da haste dann den Hauptgewinn geschossen, wenn du gerade zu einer längeren Reise aufbrechen willst. Das ist wirklich Technik, die begeistert.. Und dann bei den Luxuskreuzern noch elektrisch verstellbare, beheizbare, Vordersitze mit Massagefunktion, sowas von sinnlos. Und das ganze Zeugs bringt auch noch jede Menge zusätzliches Gewicht ins Auto, als ob die Karren sowieso nicht schon viel zu schwer wären. Hab' mal irgendwo gelesen, der Vordersitz einer Mercedes S-Klasse mit dem ganzen Komfortgedöns würde über 90 Kilogramm auf die Waage bringen...Wahnsinn!

                          Gruß

                          RD

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                            Über manche Dinge könnte man sicher streiten. Ist die Frage ob eine elektrisch betriebene Heckklappe unbedingt nötig ist. Wenn man schwere Dinge in der Hand hat und die verstauen will ist´s ja manchmal wirklich nicht einfach dann mit einer Hand den Kram zu halten und mit der anderen den Kofferaum zu öffnen. Nur hat das eben auch ne Kehrseite, geht was kaputt wirds in der Regel teuer, rein mechanisch ist schon langlebiger, man muß halt dann mit ein paar Unbequemlichkeiten leben. Macht mir persönlich nichts aus obwohl ich schon manchmal geflucht habe wenn einem dann beim öffnen des Kofferaums der ganze Klimbim aus der Hand fiel. Sagen wir so, gegen sowas hätte ich prinzipiell nichts, nur funktionieren müßte es schon, ist allerdings rein akademisch, würde mir ja nichts nützen weil mein Fahrzeug nur mit mechanischem Schlüssel zu öffnen oder zu schließen ist. - Was ich allerdings völlig daneben finde sind z. B. Displays als Ersatz für Seitenspiegel. Nach dem Motto, warum einfach wenn´s auch kompliziert geht. Das ist wie noch ne unnötige Verzierung auf dem Kuchen und da gibt´s in neuen Autos m. M. nach leider viel zu viel von. Da wird immer mehr reingeknorzt was zumindest fragwürdig ist. Ich würd mal schätzen das viele die meisten der Funktionen im Alltagsbetrieb gar nicht nutzen (oder brauchen). Gruß, Joachim

                            Kommentar


                              Angfangen hats ja mit den elektrisch einstellbaren Spiegeln, und den elektrischen Fensterhebern.......Sinn machen die ja keinen....zumindest kan wirklichen..

                              Gruss
                              LowIQ

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                                Klar kann man es so sehen: alles was ein Auto "mehr" hat als unbedingt notwendig, ist Luxus. Und logisch ist, dass dieser Luxus auch kaputt gehen kann.

                                So betrachtet ist es gar nicht schlecht, wenn man sich "sein Auto" in so vielen Teilen wie möglich vor dem Kauf konfigurieren kann. Also Basisauto, dem Gesetz entsprechend, der Rest ist selbstbestimmt und beeinflusst auch stark den Kaufpreis. Eine selbstschließende Heckklappe würde ich beispielsweise nicht ordern.
                                Gruß
                                David


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