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    "Massenschwungrad gibt es bei Wandlerautomaten eigentlich nicht. Hydraulik für Bremse, Radlager, Stabis ist beim E genau so vorhanden und teils durch hohes Gewicht mehr belastet. Bei einigen E gibt es sogar Getriebe und die muss man schmieren!
    Was denkt ihr wieviel Reifenabrieb (Feinstaub) durch die große Drehmomentausbeute entsteht?

    "Radumsetzung, -auswuchten und Spureinstellung
    Tesla empfiehlt, die Reifen alle 10.000 km oder bei Unterschieden in der Profiltiefe von mehr als 1,5 mm umzusetzen.Ein sehr sportlicher Fahrstil kann zu vorzeitigem Reifenverschleiss führen und einen häufigeren Reifenservice erfordern. Reifenunwucht und Spurfehler der Räder können das Handling und die Lebensdauer von Reifen und Lenkungskomponenten beeinträchtigen. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Reifendokumentation und -garantie des Reifenherstellers.

    Bremsflüssigkeitskontrolle
    Tesla empfiehlt, die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre auf Kontaminierung zu prüfen und ggf. zu wechseln.

    Klimaanlagenservice
    Beim Klimaanlagenservice wird der Beutel mit Trockenmittel ersetzt, um die Langlebigkeit der Klimaanlage zu unterstützen und ihren Wirkungsgrad aufrechtzuerhalten. Tesla empfiehlt, den folgenden Wartungsplan für die Klimaanlage zu befolgen:,............

    Winterservice
    Tesla empfiehlt für Fahrzeuge in Gebieten mit Kaltwitterung, die Bremssättel alle 12 Monate oder 20.000 km reinigen und schmieren zu lassen."


    Dieses "wartungsfrei" Gelaber ist eben nur "Stammtischgeschwätz" der E-Mobilfanboys. Ahnungslose gibt es also in beiden Lagern.
    Wiedermal schwarz und weiß, nur liegt die Wahrheit eben mittendrinn.
    Zuletzt geändert von Audiokarl; 27.08.2021, 16:40.

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      Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen


      Dieses "wartungsfrei" Gelaber ist eben nur "Stammtischgeschwätz" der E-Mobilfanboys. Ahnungslose gibt es also in beiden Lagern.
      Wiedermal schwarz und weiß, nur liegt die Wahrheit eben mittendrinn.
      Von "wartungsfrei" laberst eigentlich nur du.


      Was Wartung und Reparatur angeht unterscheiden sich E Mobile und Verbrenner dann nicht, wenn es dieselben Teile betrifft. Und wenn man die Komplexität eines E Motors plus Antriebsstrang gegen die Komplexität eines beliebigen Verbrenner plus Antriebstrang hält, wird sofort klar, bei welchem Konzept mehr Wartung erforderlich ist und wo mehr verschleissen und kaputt gehen kann.

      Die normale Durchsicht eines Kia E Autos kostet nach Aussage meines Händlers nur ein Drittel von der eines Verbrenners, weil einfach viel weniger zu tun ist.

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        vorerst ist mein hybrid ein für mich tauglicher kompromiss, eigentlich lade ich an der steckdose nur, um das laden durch den motor hinauszuzögern oder unnötig zu machen. dadurch komme ich auch auf vergleichsweise niedrige verbräuche, obwohl der benziner überaus kräftig durch die aufladung mit kompressor und großem turbo. ich brauche mit dem benziner nicht mehr sprudel, als vorher mit dem 185 ps diesel.
        was ich auch mag, ist die rekuperation
        Zuletzt geändert von longueval; 27.08.2021, 18:24.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          Wenn die Anteile der E-Autos mal annähernd die der Verbrenner erreicht haben und entsprechend an der Unfallstatistik vertreten sind, unterhalten wir uns wieder, was hier wie komplex und reparaturfreudig ist.
          Zuletzt geändert von Audiokarl; 27.08.2021, 17:50.

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            Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
            Wenn die Anteile der E-Autos mal annähernd die der Verbrenner erreicht haben und entsprechend an der Unfallstatistik vertreten sind, unterhalten wir uns wieder, was hier wie komplex und reparaturfreudig ist.
            Die Anzahl der Exemplare ändert nichts an der Komplexität eines Exemplars.

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              Warnung: Dies ist ein sinnbefreiter Beitrag, also nicht für den A.K. (anonymen Kritiker) bestimmt.



              nun zu meinem Beitrag:
              habe heute erstmals auf mein Winter Auto gewechselt...
              nur kurzfristig - wegen der neuen Winterreifen, die sind mir zu schade als Radiergummi für die Straße bei Temperaturen um 20°+
              aber, ein Auto muß auch einmal bewegt werden, da schien mit der Schlechtwettereinbruch gerade richtig.

              Fazit:
              das Auto macht unheimlichen Spaß, es verleitet mich zum Gas geben, der Verbrauch geht gegen 6 Liter
              ich bin versucht überall zu schnell zu sein, dabei tut sich unter 2000-1 gar nichts, darüber aber, geht die Post ab.
              bloße 116PS aber ganze 280 Nm die schlagartig einsetzen, das hat schon was...
              die Kupplung geht streng, das Auto ist alt, hat 288.000 km drauf...
              die Sitze sind durchgesessen, die Bremse war fest...
              aber all das ist vergessen nach 100km

              Das Fahren = pures Vergnügen...
              der Motor will gedreht werden
              bis 4000-1 ist Kraft da...

              Zuletzt geändert von debonoo; 27.08.2021, 21:55.

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                Winterauto? Was ist das Sommerauto?

                Ich bevorzuge ja Wochentagsautos. Jeden Tag ein anderes, ausser Freitags, da fahre ich Bus.

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                  Winter Auto: https://www.google.com/search?q=Toyo...vmE7DBNPrmI5QM
                  Sommer Auto: https://www.google.com/search?q=Toyo...ID2jDvCp97mFIM

                  nur die Motorisierung ist eine andere 116/136PS
                  beide ohne DPF, da stört nix beim Gas geben...
                  da kommt raus, was raus muß...
                  Zuletzt geändert von debonoo; 27.08.2021, 22:35.

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                    Elektroauto-BrändeDie Feuerwehren rufen um Hilfe

                    10.000 Liter Wasser, langwierige Löscharbeiten und Kontrollen: Brennende Elektroautos werden zum Problem für Feuerwehren.
                    Sie verlangen, dass sich Hersteller stärker selbst um Unfallfahrzeuge kümmern.
                    27.08.2021, 18.42 Uhr • aus DER SPIEGEL 35/2021

                    Ich hab´s nicht geschrieben!

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                      Tja, der Akkusatz ist das moderne Problem. Ja, E-Mobilität begann parallel mit den Verbrennern. Nur damals mit vergleichbar schlecht brennenden Bleiakkus. Das Abfackeln moderner E-Fahrzeuge ist also ein modernes Problem, die Post/DHL kann auch ein Lied von singen. Nur das Problem kennen wir auch von anderen Li-Ion-Geräten (Samsung S8 noch ein Begriff?) wie Notebooks, Smart Phones ect. Noch sind die vielen angeschmolzenen Asphaltstellen an den Autobahnen, die ich hier befahre aber von "normalen" Verbrennern verursacht. Bekannt ist aktuell der Fall des Lkw-Fahrers, der Betriebstoffe transportierte und besoffen gegen einen Brückenpfeiler fuhr. Gleich drei Brücken musste die Bahn erneuern lassen, weil das sehr heiße Feuer selbst den Beton der Brücken zerstörte. Und ja, die Feuerwehr hat mit modernen technischen Erungenschaften anfangs größte Probleme. Bekannt da auch brennende Häuser mit Photovoltaikanlagen. Hier in Hamburg werden übrigens brennende Teslas und Co mehrere Tage in wassergefüllte Mulden versenkt. Nur die führt ein Löschtrupp ja nicht automatisch immer mit (an die 12 Tonnen schwer). Was da hilft? Den Hersteller unbedingt enger in die Haftung nehmen. Auch wenn durch ein Unfall der Akkusatz beschädigt wurde, so muss doch sicher gestellt sein, dass Sollbruchstellen die einzelnen Akkus voneinander trennen. Bei Notebook- und Handyakkus hat man ja auch dazu gelernt.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        Elektroauto

                        https://www.spiegel.de/auto/elektroa...0-000178959720
                        https://www.spiegel.de/auto/verbot-v...2-4c7a40c21275
                        https://www.spiegel.de/auto/elektroa...e-78fdfb812996

                        da ist noch einiges in Schwebe...
                        Zuletzt geändert von debonoo; 28.08.2021, 08:23.

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                          zu #23434,
                          Wenn die Anteile der E-Autos mal annähernd die der Verbrenner erreicht haben und entsprechend an der Unfallstatistik vertreten sind, unterhalten wir uns wieder, was hier wie komplex und reparaturfreudig ist.
                          Paradiser denkt sich, an E-Motoren könne nichts kaputt gehen, äh, doch auch die können den Dienst versagen, egal wie simpel sie auch immer aufgebaut sein mögen. Wir reden ja von Hochleistungs E-Motoren mit minimalsten Toleranzgrenzen bei der Lagerung der Rotoren innerhalb sehr starker Permanent Magnete hauptsächlich aus Kobalt. Das sind angesichts der Feldstärken und enormen Umdrehungszahlen äußerst stark beanspruchte Teile. kommt noch darauf an nach welchem Prinzip die gebaut sind, die klassische Methode mit Rotor und Ankerwicklung oder die mit gewickeltem Stator. Also von der Dauerbelastung durch die hohen Umdrehungen sicher um Einiges höher als bei Verbrennern mit nachgeschaltetem Getriebe. Glaubt´s oder nicht, die Dinger gehen kaputt und ob die Motoren Laufleistungen jenseits von 200.000 KM ohne schwerwiegenden Defekt an Wicklung oder Lagerung aushalten ist zumindest fraglich. Ganz zu schweigen vom Akku, der dürfte am Ende seiner Ladezyklen schon deutlich vorher die Grätsche machen wenn er nicht vorher wegen strukturellen Beschädigungen thermischer Art oder mechanischen Einflüssen oder Defekten in der Steuerung abfackelt. Gruß, Joachim

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                            "From 2012 – 2020, there has been approximately one Tesla vehicle fire for every 205 million miles traveled. By comparison, data from the National Fire Protection Association (NFPA) and U.S. Department of Transportation shows that in the United States there is a vehicle fire for every 19 million miles traveled.

                            In order to provide an apt comparison to NFPA data, Tesla’s data set includes instances of vehicle fires caused by structure fires, arson, and other things unrelated to the vehicle, which account for some of the Tesla vehicle fires over this time period"

                            Übersetzt von David mit Überetzungs-App:

                            „Von 2012 bis 2020 gab es auf 205 Millionen zurückgelegte Kilometer ungefähr einen Tesla-Fahrzeugbrand. Im Vergleich dazu zeigen Daten der National Fire Protection Association (NFPA) und des US-Verkehrsministeriums, dass es in den USA einen Fahrzeugbrand gibt.“ für jede 19 Millionen gefahrene Meilen.

                            Um einen geeigneten Vergleich mit den NFPA-Daten zu ermöglichen, enthält der Datensatz von Tesla Fälle von Fahrzeugbränden, die durch Gebäudebrände, Brandstiftung und andere nicht mit dem Fahrzeug in Zusammenhang stehende Dinge verursacht wurden, die für einige der Tesla-Fahrzeugbrände in diesem Zeitraum verantwortlich sind.
                            Zuletzt geändert von David; 28.08.2021, 13:45.

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                              German Fire Protection Association and Insurance company´s are telling a different story. Thats why there might be some restrictions by law about using public underground parking space, tunnel systems and so on.

                              It is not only about vehicle fire in number of incidents, the main problem will be how to extinguish the fire of a lithium ion battery.

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                                Vielleicht glauben die Elektrophobiker ja den Gralshütern der automobilen Zunft:



                                Ich glaube aber, sie glauben nicht, denn: "Ein brennendes Elektroauto erregt viel Aufmerksamkeit, da die Technologie noch neu ist und die Menschen sowie Medien dementsprechend aufmerksam sind – Angst ist dagegen unbegründet. Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor."

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